Guten Morgen,
sehr gerne.
Fest steht: Modulbauweise. Länge der Module 80cm, Tiefe 40cm.
Aus ersten Bauversuchen habe ich ein Modul in diesem Maßen.
Thema: Ausfahrt aus einem Tunnel, entlang eines Flußes in einer Weinbauregion.
Geplant ist die Ausfahrt aus dem Tunnel in einen kleinen Bahnhof überzuleiten (eine Testversion gibt es da auch schon,
aber nur als Platte, nicht als Modul). Thematisch soll er der Weinbauregion angepasst werden und ein oder zwei Ladegleise für
den Umschlag von Produkten aus der Region erhalten. Außerdem soll die Möglichkeit von Zugüberholungen und ein Kopfgleis für
Ausflugsverkehr gegeben sein. Der Gleisplan wäre recht einfach gehalten.
Der Bahnhof soll insgesamt mit dem Tunnelmodul drei Module (also gesamt 2,40m) umfassen.
Was hinter dem Tunnel kommt (Wendeschleife usw.) mache ich von dem zukünftigen Raumangebot abhängig.
Ebenso das "andere" Ende des Bahnhofs und einem evtl. vierten Bahnhofsmodul. Der Betrieb soll überschaubar bleiben.
Bei der Gestaltung setze ich auf "weniger ist mehr".
Auch wenn aus den Jugendtagen mittlerweile soviel Material vorhanden ist (BW, Stadt, Burg, Seilbahn... usw.) dass
ich vom "Ostseestrand zum Alpenrand" realisieren könnte (aber nicht möchte).
Beim rollenden Material möchte ich noch schauen was ich einsetze. Auch da gilt: von Epoche I bis IV ist viel (zuviel) vorhanden.
Da bietet das Thema auch die Möglichkeit, den ein oder anderen Museumszug einzusetzen.
Fahrleitung soll mittels Masten von Sommerfeld angedeutet werden, aber ohne Dampf geht garnicht.
SO: soweit meine "Hirngespinste". Mal schauen wie weit ich damit komme und wie sich Alles realisieren lässt.
Im nächsten Jahr steht noch die Entscheidung des künftigen Wohnortes an und damit werdenauch die zur Verfügung
stehenden Platzverhältnisse klarer.
Ich hoffe ich konnte euch ein wenig in meine Gedankenwelt entführen und werde auch bei auftretenden Problemen garantiert löchern.
Euer
LotharF