von Helmut » 07 Jan 2024, 14:32
Hallo,
die Trennung des Threads können wir gerne machen. Es dreht sich in meinen Augen um die "Ringleitungen" deren Spannung an mehreren Stellen der Anlage mittels Verteiler oder ähnlichem angezapft werden kann, oder? Ich mache dann mal einfach den Anfang.
Wie ja bereits bekannt sein sollte, baue ich eine zweigleisige Modulbahn, die sowohl analog wie auch digital betrieben werden kann. Dafür habe ich 4 Leitungen für die Spannungsversorgung der Schienen, 2 für das vordere Gleis und 2 für das hintere. 4 weitere Leitungen dienen der Spannungsversorgung der Zubehörschaltungen. Diese beiden Stromkreise haben 15 V Wechselstrom. Wechselstrom aus historischen Gründen. Viele Zubehörhersteller bieten die Artikel für diese Spannung an, da die Trafos genau diesen auch anbieten. Die 15 V liegen daran, dass ich digital mit Lenz angefangen habe und die Trafos 15 V sekundär liefern. Jedem Stromkreis habe ich so einen Trafo mit 3 oder 5 A spendiert. Zwei getrennte Wechselstromkreise haben ihre Ursache darin, dass ich Dauerstromabnehmer von Impulsstromabnehmern trennen wollte um ein Flackern der Lampen zu verhindern, wenn gerade ein Magnetartikel geschaltet wird. Das waren die ursprünglichen Überlegungen. Im Endeffekt habe ich kaum reine Wechselstromabnehmer (Faller Synchronmotor), dafür aber viele Schaltungen, die ich mit 5 V Gleichstrom betreibe. Die erzeuge ich dann jeweils lokal mit Spannungsreglern. Im nachhinein könnte ich mir vorstellen, dass für das Zubehör auch Gleichspannungen 5 V und vielleicht 12 bzw. 15 V besser gewesen wären. Es wird ja auch immer wieder von der Verwendung von Wechselstrom abgeraten, da eine gewisse Gefahr durch Hochtransformieren besteht. Ich werde aber an meinem Konzept nichts mehr ändern.
Alle Leitungen sind als Ringleitung mit 0,75 mm² ausgeführt. Die Gleise werden auf jedem Modul doppelt angeschlossen mit 0,14 mm².
Bis gespannt, wie Ihr das händelt!
Gruß aus KerpeN
Helmut
Hallo,
die Trennung des Threads können wir gerne machen. Es dreht sich in meinen Augen um die "Ringleitungen" deren Spannung an mehreren Stellen der Anlage mittels Verteiler oder ähnlichem angezapft werden kann, oder? Ich mache dann mal einfach den Anfang.
Wie ja bereits bekannt sein sollte, baue ich eine zweigleisige Modulbahn, die sowohl analog wie auch digital betrieben werden kann. Dafür habe ich 4 Leitungen für die Spannungsversorgung der Schienen, 2 für das vordere Gleis und 2 für das hintere. 4 weitere Leitungen dienen der Spannungsversorgung der Zubehörschaltungen. Diese beiden Stromkreise haben 15 V Wechselstrom. Wechselstrom aus historischen Gründen. Viele Zubehörhersteller bieten die Artikel für diese Spannung an, da die Trafos genau diesen auch anbieten. Die 15 V liegen daran, dass ich digital mit Lenz angefangen habe und die Trafos 15 V sekundär liefern. Jedem Stromkreis habe ich so einen Trafo mit 3 oder 5 A spendiert. Zwei getrennte Wechselstromkreise haben ihre Ursache darin, dass ich Dauerstromabnehmer von Impulsstromabnehmern trennen wollte um ein Flackern der Lampen zu verhindern, wenn gerade ein Magnetartikel geschaltet wird. Das waren die ursprünglichen Überlegungen. Im Endeffekt habe ich kaum reine Wechselstromabnehmer (Faller Synchronmotor), dafür aber viele Schaltungen, die ich mit 5 V Gleichstrom betreibe. Die erzeuge ich dann jeweils lokal mit Spannungsreglern. Im nachhinein könnte ich mir vorstellen, dass für das Zubehör auch Gleichspannungen 5 V und vielleicht 12 bzw. 15 V besser gewesen wären. Es wird ja auch immer wieder von der Verwendung von Wechselstrom abgeraten, da eine gewisse Gefahr durch Hochtransformieren besteht. Ich werde aber an meinem Konzept nichts mehr ändern.
Alle Leitungen sind als Ringleitung mit 0,75 mm² ausgeführt. Die Gleise werden auf jedem Modul doppelt angeschlossen mit 0,14 mm².
Bis gespannt, wie Ihr das händelt!
Gruß aus KerpeN
Helmut