Hallo,
denke eher das liegt an der Montage.
Ausgenudelte Werkzeuge treffen auf asiatische Hersteller mit laxer Mentalität ("ist doch nur Spielzeug" soll ein Hersteller zu Herrn Bernd Lenz gesagt haben, so erzählte er es persönlich meinem Händler).
Es gab schon Falle von Zinkpest bei neuen Modellen. Eigentlich hatte jeder Hersteller schon in den 60ern raus wie man das verhindert...
Die 5. "Preisoptimierung" durch Montage eines 10 Cent billigeren "closed Can" Motor sorgt auch nicht für Vertrauen.
Ich hab 90 % meines Fuhrparks aus den 70/80er und bau dort kleine flache Decoder ein, die müssen sehr gut Langsamfahrt können, Nebenbahn Vmax <60 km/h.
Fährt alles sehr gut, bis eine Arnold E69. Da ist bei dem 2-achser die Stromaufnahme suboptimal
Da muss ich noch dran. Die fährt als kleine Lok für einen früheren Ü-Strab-Betrieb der noch bis in die 60er Jahre von Wesel nach Rees fuhr
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kleinba ... 93Emmerich
Sonst halt ich nix von den Modellen wo es nach 3 Monaten keine Ersatzteile mehr gibt aber dafür Zwangsdecoder die praxisfremd sind.
OK, Trix und Arnold waren gegenüber GFN früher schon lauter. Aber das Zeuch heute macht mich sprachlos.
Die japanischen Hersteller machen es doch vor, leider bauen die wenig für Europa.
Krach machen zwei Spur 1 Loks, da hört es sich dann auch richtig an... Die Kurzen haben dann Spaß, für die wäre N noch zu klein. Hauptsache erst einmal infizieren...
Peter