Tore öffnen und schließen

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Re: Tore öffnen und schließen

von MHAG » 20 Jun 2022, 17:54

Hallo Eduard,

die Winden-Servos, die ich bisher kannte, konnten "endlos" drehen, als Angabe waren die maximalen Umdrehungen je Zeiteinheit bei Vollausschlag des Steuerknüppels. Hier ein Beispiel, als Rotationsservo bezeichnet, die drehten sich also abhängig vom Steuerknüppel in die entsprechende Richtung mit gewünschter Geschwindigkeit.
Bei Winden-Servos, die nur eine bestimmte Anzahl an Umdrehungen machen können, scheint es ja ziemlich unterschiedliche Typen zu geben: Der von Dir erwähnte mit 5 Umdrehungen, dieser mit knapp 8 Umdrehungen, scheint aber noch viele andere zu geben.

Allerdings würde ich eher eine Gewindestange als langsamen Verschub-Antrieb für den Kran nehmen, die kann ja auch unterirdisch verlaufen und über einen Seilzug den Kran bewegen.
Macht man den Antrieb per Schlitz nach oben (also nicht per Seilschleife), könnte im Untergrund ein "Motorschlitten" mitbewegt werden, auf dem die Antriebe für Drehung und Heben/Senken montiert sind. So müssten nur die Bewegungen nach oben in den Kran übertragen werden (Seilzüge, Kardanstangen) und für elektrisches nur wenig Kontakte übertragen werden. So einen Schlitz sieht man übrigens auch beim Vorbild, wenn die elektrischen Schleifer oder Kabel in so einem Kanal untergebracht wurden (Oberirdische Stromleitungen/Kabel sind nicht möglich). Fährt der Kran, dann heben sich vor ihm die Abdeckungsplatten durch eine Art "Pflugschar", der "Schlitz-Arm" greift nach unten, hinter dem Kran senken sich die Abdeckungsplatten wieder per Schwerkraft. Sowas geht auch in N (auf einer Modulanlage mal gesehen).

Falls Du übrigens kaputte Servos hast (Elektronik im Eimer), dann vorsichtig öffnen, die Elektronik und den Poti ausbauen, den kleinen Anschlagnippel abzwicken, direkt am Motor zwei Litzen anlöten und wiederzusammenbauen ==> ein kräftiger Getriebemotor :mrgreen:
So habe ich mir aus einigen defekten Servos von Modellfliegern ("is hin, was willst denn damit?" -- "Anschauen, wie die funktionieren" ;) ) schon ein paar solche Getriebemotoren "zurechtgeschnitzt" :lol: Allerdings bleibt das Lärmproblem... :cry:
Eine kleine Abhilfe dafür ist Silikonschlauch: Etwa 10-15mm abschneiden, in das Befestigungsloch am Servo einfädeln und ungefähr mitteln, dann eine dünnere Schraube durch den Schlauch stecken, im Holz einschrauben, aber nicht ganz festziehen. Ist zwar nicht ganz so wirkungsvoll wie spezielle Dämpfer, hat aber auch eine gut hörbare Wirkung ;)

Noch eine Anmerkung zu Servos: Die sind beim Einschalten der Anlage teilweise recht stromhungrig! Als ich mit einem Kumpel an seinem Modul mitgeholfen habe, Servos als Weichenatriebe einzubauen, klappte alles bis zum fünften Servo. :) Nach Einbau des sechsten funktionierte nichts mehr :( , die Servos zuckten nur wild rum :o Erst, als nach langer Suche versuchsweise eine 5V-Versorgung mit 30A ( :!: ) angeklemmt wurde, konnten alle 14 Weichenservos verwendet werden... :shock: Ist jetzt auch nicht die ultimative Lösung :| Hat der Kollege dann mit anderer Ansteuerung gelöst (und deutlich teurer :cry: )

Viele Grüße 8-)
Michael

Re: Tore öffnen und schließen

von LAG-Isartalbahn » 14 Jun 2022, 13:36

Hallo Leute,

Altes Thema neuer Beitrag.
Im Beitrag Betriebsstelle "Bf Liesendahl" kamen bezüglich Tor öffnen einige Fragen in Punkto Servo auf.
Meine Überlegungen dazu bzw. zu einigen anderen Fragen möchte ich Euch mitteilen.

In dem vorgenannten Beitrag habe ich ein Windenservo vorgeschlagen, für die angefragte Anwendung nicht brauchbar, war irgendwie ein Denkfehler von mir. Der Hintergrund für dieses Servo war die Idee meinen Portalkran (Faller Großbekohlungsanlage) hin und her zu Fahren. Der Kran sollte über ein "Seil" auf den Schienen hin und her Gezogen werden. Dazu wurde irgend ein Antrieb gesucht der das Seil auf und abwickeln sollte aber an jeder beliebigen Stelle angehalten werden kann. So bin ich auf das Windenservo gestoßen, es soll angeblich 5 Umdrehungen machen, das eigentlich die Anforderungen erfüllt. Wegen des Neubaus meiner Anlage ist das Vorhaben wieder in die Schublade mit der Aufschrift "irgendwann Bauen" verschwunden.

Es ging auch um "laute" Servos. In diesem Zusammenhang gibt es zwei Probleme einmal die Servos selbst oder Ihre Befestigung.

Mit den Eigengeräuschen habe Ich die leidige Erfahrung gemacht, das man nicht davon ausgehen kann, teures Servo ist leiser billiges laut, auch sind die Servos einer Serie nicht gleich leise! Für mich habe ich ein, meiner Meinung nach, passendes Servo gefunden.

Bei der Befestigung der Servos bin ich zu folgendem Ergebnis gekommen. Das Servo wird mit einer sogenannten Servobefestigung aus dem "normalen Modellbau" befestigt. Es handelt um Gummipolster die in die Befestigungsbohrungen des Servos eingebaut werden, in diesen Gummi wird ein Hülse eingeschoben durch die wird dann das Sevo festgeschraubt. Bei einem provisorischen Test mit meinem "Schranken Servo" war trotz unsauberer Montage des Servos eine Geräuschreduzierung "hörbar".
Ein Manko ist, die Befestigungsbohrungen der von uns verwendeten Micro-Servos sind kleiner als die der "normalen Sevos", sie müssen also angeglichen werden! Es kann natürlich sein dass es auch für diese Servos, "Schallisolierte" Befestigungen gibt die ich noch nicht gefunden habe?

Zum Thema Servo Ansteuerung:
Mir sind zwei Servo-Steuerplatinen bekannt die ich auch besitze. Eine Platine für 8 Servos von Joka-Elektronik und eine Platine für 2 Servos von TAMS. Die Platine unterscheiden sich nur minimal in der Servo Programierung, ich will nicht näher darauf eingehen. Beide Platinen können mit "Schalteingängen" bedient werden. Es ist eine Programierung des "Endanschlags" und der "Bewegungsgeschwindigkeit" möglich.
Meine diesbezüglichen Beschäftigung mit diesen Platinen ist schon eine Weile her, es kann also schon "Weiterentwicklungen" geben.

Das Thema Servo ist allem Anschein nach nicht so einfach? Ich werde mich weiter damit beschäftigen.
Bei mir gibt es in der Nähe einen See an dem manchmal "Modellbauer" sind, vielleicht gibt es eine Gelegenheit zu einem "Erfahrungsaustausch"

schöne Grüße
Eduard

Re: Tore öffnen und schließen

von LAG-Isartalbahn » 14 Feb 2022, 14:44

Hallo Leute,

wieder hole ich ein altes Thema aus der "Versenkung" !

Es geht zwar um die Betätigung einer Schrankenanlage aber die Lösung könnte auch für Tore funktionieren ?

Beim Bau meiner neuen Anlage bin ich bei einen alten Schrankenbausatz von BRAWA mit Hitzedraht-Antrieb darauf verfallen den "alten Antrieb" nicht mehr zu verwenden. Der Antrieb wurde vom "Schrankenlager" abgebaut und das überstehende Gehäuse getrennt. Ein dünnes Messingrohr wurde rechtwinklig gebogen um von der Waagrechten in die Senkrechte zu kommen. In das Rohr wurde ein Bronze-Federdraht eingezogen der jetzt als Bowdenzug funktioniert.
Bronze-Draht deshalb da er sich löten lässt und die Hacken zum einhängen gebogen werden können. Zusätzlich können kurze gerade Wegstrecken ohne "Schutzhülle" überbrückt werden.
Messingrohr wurde verwendet da es "nur an einem Ende" befestigt werden muss.
Die "Hebelmechanik" vom Servo auf den Bowdenzug muss ich mir noch Überlegen ;) :?: :idea: ?

Werde den Schrankenbau im Beitrag "meine neue Anlage" berichten.

schöne Grüße
Eduard

Re: Tore öffnen und schließen

von LAG-Isartalbahn » 17 Jun 2021, 20:34

Hallo Leute,

das sitzen auf dem "Austragsbankerl" und der Hinweis auf den Weichenantrieb für Peco Weichen von MU unter neues auf dem Markt
hat mich auf eine Idee gebracht.

Die Kulissenmechanik ist deshalb nicht vergessen, "da geht noch was".

Die Betätigung mit einem Bowdenzug müsste Funktionieren. Antrieb mit einer Gewindestange die statt der Kulissenmechanik den
Bowdenzug "bedient". Die Entfernung vom Antrieb zur "Bewegung" ist dann "Egal".
Endschalter werden über auf der Gewindestange angebrachte "Mitnehmer" betätigt.
Motor wird für auf zu nur Umgepolt.
Bauteile von der "Stange" dadurch geringes Teile Problem, natürlich etwas höherer Preis. Mechanik "Eigenbau"!

Die Bauteile der Bowdenzugmechanik könnten mit kleinen Änderungen für die Kulissenmechanik verwendet werden !

Die "Pläne" für die Mechanik existieren im Kopf :ugeek: schon, die auf dem Papier als Gekritzel auch schon (meine ehemaligen
Kollegen würden sagen "Ned schoo wieder") ich muss nur Aufpassen das die nicht als "Schmierzettel" im Altpapier landen.

Wenn das Schubladen-Testoval fertig ist :P fang´ i´ glei´ oder soo :lol: :oops: an?

schöne Grüße
Eduard

Re: Tore öffnen und schließen

von MHAG » 17 Jun 2021, 17:56

Hallo,

um den Gedanken zu den sich drehenden Torflügeln (Doppeltor) mal weiterzuspinnen:
Dass die Antriebe aus Geräuschgründen besser unter der Platte verbaut werden, setze ich jetzt mal voraus. Dass die Drehachsen nur einen bestimmten geringen Abstand haben können, sollte bei unserem Maßstab ebenfalls klar sein ;)
Deshalb ist es aus Volumengründen der Antriebe kaum möglich, z.B. bei einem Lokschuppen oder der Feuerwache mit jeweils vielen nebeneinanderliegenden Toren, die Antrieb nah und gleichmäßig bei den Torflügeln zu platzieren (geht vielleicht mit teuren Microantrieben).
  • Eine Möglichkeit wäre, die Antriebe versetzt zu verbauen, ungefähr wie ' , ' , ' , setzt natürlich eine in der Länge variable Mechanik voraus.
  • Ein anderer Weg wäre, mit Bowdenzügen zu arbeiten, da kann der Antrieb auch weiter weg sein (sowohl für Drehbewegung als auch für Schub/Zug)
  • Noch eine Möglichkeit wären Seilzug, besser Seilschleifen, die allerdings Spannelemente brauchen. Und solche Seile können reißen.
Als Antrieb können dienen:
  • rein mechanische Handkurbel/-hebel
  • umpolbarer Elektromotor mit Endlagenschaltern
  • umlaufender Elektromotor mit Positionskontakten (ähnlich MTB)
  • Servos samt Anstreuerelektronik
Weitere Überlegungen:
Sollen die Torflügel einzeln oder abhängig/gemeinsam bewegt werden?
Gleichzeitig oder nacheinander bewegen?
Drehbewegung oder Linearbewegung vom Antrieb zur Tormechanik?

Viele Versuche haben mich zu dem Kulissenantrieb gebracht (siehe weiter vorne im Thread), bin aber der Meinung, dass das bisherige noch nicht "der Weisheit letzter Schluss" ist :roll: Vor allem sind da "nicht wieder beschaffbare Teile" eingebaut :?
Da ich bei meinem Ringlokschuppen mindestens 12 Tore geplant habe, muss das noch deutlich vereinfacht werden. Und bei einem anderen Lokschuppen bilde ich mir Falttore (7-12, je nachdem, ob es funktioniert) ein, für die ich den Mechanismus auch gerne nutzen würde.
Immerhin ist der Prototyp leise, zuverlässig, gut wartbar, preiswert und eigentlich sehr einfach. Einige Ideen zur Verbesserung und zum "Serienbau" habe ich schon, aber die werde ich erst umsetzen, wenn ich bei den Lokschuppentoren "angekommen" bin. Und vielleicht hat ja jemandeine weitere Idee für diese Anwendung? ;)

Viele Grüße 8-)
Michael

Re: Tore öffnen und schließen

von LAG-Isartalbahn » 17 Jun 2021, 12:53

Hallo Helmut,

danke für deine Nachsicht, das Thema Tore bewegen ist aber auch sowas von umfangreich was die Lösungsmöglichkeiten betrifft !!!
Weist Du wie breit die Einfahrten bei der von Dir gewählten Feuerwache sind ?

Ich habe mal die Tore meiner Feuerwache (Vollmer 47780) und einer Dreifachgarage (Vollmer 47778) nachgemessen.

Feuerwache Torbreite 24 - 25 mm
Garage Torbreite 14 - 16 mm

Es geht mir darum wie "schmal" die Mechanik für die Torbetätigung sein "muss" um so viele Toranwendungen wie möglich damit
abzudecken. Natürlich unter Berücksichtigung aller möglichen Ideen was man alles machen könnte, sollte, dürfte ...!

Halt was man so brauchen könnte zur persönlichen "Vogelpflege" :lol: :D !

Habe im Moment etwas Zeit bis der Lack an meiner "Testschublade" trocken ist und Sitze im Schatten 8-) auf meinem
"Austragsbankerl" und "Seniere" vor mich Hin. :!: :?: :idea:

schöne Grüße

Eduard

Re: Tore öffnen und schließen

von Helmut » 16 Jun 2021, 17:49

Hallo Ihr Threadpiraten,
ich lese sehr interessiert mit, kann aber aus eigener Erfahrung nichts beisteuern, bin aber kräftig an Ideen sammeln. Also macht bloß weiter so.

Gruß aus KerpeN
Helmut

Re: Tore öffnen und schließen

von MHAG » 16 Jun 2021, 15:51

Hallo nochmal,

für die Feuerwache käme auch noch der Trick mit dem "Viertelzahnrad" in Frage:
Jeder Torflügel bekommt unter der Anlagenplatte ein Segment eines Zahnrades auf die Achse, die beiden Zahnräder greifen ineinander . Sobald eines davon bewegt wird, bewegt sich auch das andere. Nachteil: Die beiden Torflügel müssen im zu den Zahnrädern passenden Abstand sein.

Auch mit dem "gekreuzten Gummi- oder Seilring" geht es im Prinzip :roll: ... aber die Seilscheiben oder auch nur Achsen können nicht genügend groß sein, wenn mehrere Tore nahe nebeneinander sind.

Der einfachste Weg zu den bewegten Toren dürften die um 90° umgebogenen Torachsen sein, die durch eine Öse an einer Stellstange gehen. Diese Stange samt Öse wird in der Mitte der Torflügel (aber unter der Anlagenplatte) quer zu den geschlossenen Torflügeln hin und her bewegt und nimmt dadurch die Torachsen mit. Diese müssen jeweils um etwa 45° entgegen der Öffnungsrichtung gebogen sein, bevor sie durch die Öse gefädelt werden. Schwer zu beschreiben :o , einfach zu bauen... ;)

Gute Idee, Eduard! :idea: Fang an... :lol:

Viele Grüße 8-)
Michael

Re: Tore öffnen und schließen

von LAG-Isartalbahn » 16 Jun 2021, 14:47

Hallo Helmut,

entschuldige, Michael hat recht, wie sind von deinem "Problem" total abgerutscht :roll: :oops: !

Ich habe mir die von dir ins Auge gefasste Feuerwache (Vollmer 47909) angeschaut.
Es sind ganz normale Zweiflüglige-Tore.
Die Betätigung der Tore könnte natürlich so wie die von Michael vorgeschlagen ausgeführt werden, nur mit dem Unterschied
dass beide Flügel gleichzeitig öffnen und schließen.
Das Problem bei Servos ist die Breite der Ausfahrten. Du bringst die Servos nicht nebeneinander Unter, außer man Ordnet sie
in zwei Ebenen übereinander an. Man könnte auch mit einer Art Umlenkung arbeiten, da dürfte aber die Lösung von Michael
einfacher sein.
Die Tore von Modernen-Feuerwachen werden ,wegen Zeitgewinn, automatisch betätigt (Elektrisch oder Hydraulisch) deshalb
dürfte die "Bewegung" auch relativ schnell sein.
Mir ist jetzt nur die Feuerwache "West" der Berufsfeuerwehr München technisch in Details bekannt (Habe einige Reparaturen
dort durchgeführt). Rolltore werden meiner Erinnerung nach nicht verwand, da sie bis zur vollkommen Öffnung zu lang brauchen
und im Winter nicht zuverlässig Funktionieren.

schöne Grüße
Eduard

PS. Michael was hältst Du von einem gemeinsamen Beitrag "Unsere Lokschuppen" ? :roll:

Re: Tore öffnen und schließen

von MHAG » 16 Jun 2021, 12:37

Hallo Eduard,

als "Grundmodell" habe ich den Faller Lokschuppen 222141 verwendet und etwas umgemodelt. Da sind für das Dach entsprechende "Ablufthäuschen" dabei. Ich bin aber noch nicht ganz durch, ob diese oder "modernere Abluftrohre".
Der höhere Teil enthält den Wassertank, den könnte man auch mit Blech decken:

Bild

Bei Blech braucht´s dann auch den Blitzableiter...
Und ja, unten ist eine kleine Verwaltung, Übernachtungsraum, WC und Werkstatt, darüber Raum für Pumpen und allerlei Gerümpel. Da ich teilweise beleuchtet habe, könnte man also was sehen -- wenn die Fenster etwas größer wären... :roll: Macht nix, hat wenigstens Spaß gemacht! :lol:

Im Schuppen ist eine Grube von Peco eingebaut, ausserhalb wäre kein Platz dafür gewesen. Da man ja öfter was unter Loks nachschauen muss, ist immer irgendwo eine Grube da. Weil hier auch eine kleine Werkstatt angegliedert ist, das war ja mal früher eine Privatbahn, braucht man auch die Grube innen.

Hm, hoffentlich bekomme ich jetzt wegen Threadkaperung nicht die gelbe Karte... :shock:

Was zum Thema:
Letztens habe ich ein Video mit einem "Rolltor" aus einem kurzen Stück eines vieladrigen Computer-Flachkabels gesehen, das einfach linear nach oben bewegt wurde in Führungen aus U-Profilen. Die waagerecht liegenden Rillen sahen ziemlich überzeugend aus. Da das Tor recht niedrig war (schätze 15mm), konnte man das leicht wegtarnen, denn die Halle war etwa 40mm hoch und hatte als Fenster nur Oberlichter.
Was mir dabei nicht gefallen hat, war der sehr laute Servo.
Eine Idee: :idea:
Wenn die Führung nur einseitig in einem U ist, die andere Seite von zwei Flachprofilen gehalten wird, dann könnte man auf das Tor im nicht sichtbaren Bereich seitlich eine Mutter ankleben und diese Mutter per Gewindestange bewegen (wie in meinem Modell). Leise Motoren gibt es ja... ;-)

Viele Grüße 8-)
Michael

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