Werkzeug: Arbeitsmatte, LED-Tester, Heißluftlötkolben

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Re: Werkzeug: Akku Pflege

von LAG-Isartalbahn » 13 Mär 2022, 12:12

Hallo Leute,

für meinen Akku-Bohrhammer wurden Ersatzakkus geliefert , die Alten sind einige Jahre alt und Defekt.

In den Sicherheitshinweisen bzw. Gebrauchsanleitung stand folgender Hinweis:

"Bitte laden Sie diesen Akkupack mindestens einmal alle 3 Monate auf, wenn Sie den Akku über einen längeren Zeitraum nicht benutzen"
Dies dürfte wohl für alle Akkus gelten :idea: ?
Interessanter Hinweis, jetzt weiß ich auch warum die Akkus meiner Profi-Maschinen in letzter Zeit Ausfallerscheinungen haben.
Früher wurden fast alle Akkus 1 mal im Monat geladen, jetzt werden sie teilweise nur einmal im Jahr benützt und nur geladen wen es nötig ist!

Man lernt immer neu dazu :roll: !!

schöne Grüße
Eduard

Re: Werkzeug: zum Servo-Tester

von MHAG » 11 Mär 2022, 16:17

Hallo Eduard,

eine sehr gute :idea: Idee! :D
Sowas werde ich mir auch bauen, den nackten Servotester habe ich ja schon in Gebrauch, eine passende Box liegt auch irgendwo rum, genauso wie der Schalter, und den Rest finde ich bestimmt auch in meinem Sammlungschaos :lol:

Danke dafür 8-)
Michael

Re: Werkzeug: Servo Tester

von LAG-Isartalbahn » 11 Mär 2022, 15:49

Hallo Leute.

da ich zur Zeit mit Servos rumbastlel (Schrankenanlage für meine Anlage) musste des öfteren zwischen Werkbank und Modul hin und her gewechselt werden. Einen Servotester als "nackte" Baugruppe habe ich mir einmal beim "C" besorgt, die Spannungsversorgung wurde mit zwei angelöteten "fliegenden" Drähten über mein Labornetzgerät realisiert. Nur musste alles (am schlimmsten Netzgerät) immer zum Modul transportiert werden, schnell mal ausprobieren war mit viel herumräumen verbunden!
Jetzt habe ich ein Servotestgerät gebaut.
Die vorhandene Servotestbaugruppe wurde in ein Gehäuse eingebaut. In das Gehäuse wurde ein Batteriehalter für eine 9V Blockbatterie und eine Spannungsregler Baugruppe zusätzlich eingebaut. Als Ergänzung kamen noch ein 2-poliger Umschalter und zwei Buchsen für Bananenstecker (Laborstecker) dazu.

Jetzt ist das Testgerät Mobil, mit dem Umschalter kann zwischen Batteriebetrieb und externen Stromversorgung umgeschaltet werden. Durch den eingebauten Spannungsregler kann die externe Spannung maximal 25 V Wechsel- oder Gleichspannung betragen.
also ein "Universal Servotester".
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schöne Grüße
Eduard

Ps: Habe kurz Nachgeschaut Materialkosten 25 - 30 Euro

Re: Werkzeug: Arbeitsmatte, LED-Tester, Heißluftlötkolben

von MHAG » 19 Mai 2021, 16:10

Hallo Mike,

Glückwunsch zur Beute! :lol:
Bei der Menge rentiert sich sowas viewtopic.php?p=1226#p1226

Viele Grüße 8-)
Michael

Re: Werkzeug: Arbeitsmatte, LED-Tester, Heißluftlötkolben

von scabaNga » 19 Mai 2021, 15:55

Hallo,

bei einem heute erfolgten Zahnarztbesuch (ohne Schmerzen! ;) ) kam mir (ich glaube) Michael's Tip wieder in den Sinn, einfach mal nachzufragen ....

die Beute war reich 8-)

Bild

Hiermit also auch von mir die Empfehlung an Euch alle einfach mal zu fragen! ;) Und wenn's doch Schmerzen gab könnte die Beute ja (als Wiedergutmachung) noch größer sein! :lol:

Viele Grüße
Mike

Re: Werkzeug: Arbeitsmatte, LED-Tester, Heißluftlötkolben

von scabaNga » 07 Mai 2021, 16:46

Hallo,

der Zahnarzt wurde hier ja schon erwähnt ... ich habe mir vor kurzem für billiges Geld (ist ja nicht für meine Zähne! :lol: ) im Internet ein Zahnarztbesteck gekauft
Bild
Für Moba-Zwecke bestens geeignet, die Spatel zum Ausfüllen von Trennschnitten mit 2-K Kleber, die Spitzen zum Rausfriemeln von etwaigen Fuseln in Lokgetrieben und Radsätzen, die Pinzette sowieso (OK, da hatte ich schon ein paar :oops: ), und der Spiegel wird sicher auch noch irgendwie zum Einsatz kommen.

VIele Grüße
Mike

Re: Werkzeug: Arbeitsmatte, LED-Tester, Heißluftlötkolben

von Helmut » 21 Feb 2021, 12:32

Hallo Samms710,
das Teil siegt wirklich gut aus. Einfach und funktionell (das gilt natürlich auch für MHAGs Aufbau). Ich hatte mir ja eine wesentlich kompliziertere Vorrichtung gebaut und würde jetzt eher auf Eure Methode umschwenken, wenn meins kaputt geht. Bleistiftspitze ist ein absolutes muss. Außerdem benetze ich die Kontaktflächen mit wenig Löthonig und verzinne (wenig Lötzinn) sie dann. Wenn man den Draht ebenfalls vorverzinnt, kommt man mit zwei Händen aus. 0402 und vor allem 0201 LEDs kaufe ich inzwischen bedrahtet, wenn Sie verfügbar sind.

Gruß aus KerpeN
Helmut

P.S.: danke für Deinen Brief, ich werde gleich mal rumprobieren.

Re: Werkzeug: Löthilfe für SMD

von Samms710 » 20 Feb 2021, 11:54

Hallo Michael,
alles gut, da war ich wieder viel zu schnell unterwegs.
Die Spitze als Klinge habe ich nicht bemerkt, obwohl du das auch so beschrieben hast,
klar logisch, dass die SMD bei mir wegspringen.
Das werde ich ändern und den Haltedrath werde ich auch noch etwas senkrechter biegen.
Als nächstes muss ich mir noch einen anderen Lötkolben mit Bleistiftspitze zulegen.
Die Haltebügel habe ich auch aus einem Kleiderbügel zurecht geschnitten und gebogen.

Gruß aus KEU, Samms710

Re: Werkzeug: SMD-Löthilfe

von MHAG » 20 Feb 2021, 10:46

Hallo Samms710,

Deine "Mausefalle" sieht gut aus -- bis auf eine Kleinigkeit: Der Haltedraht scheint eine Spitze zu haben :o
Mit einer Spitze funktioniert das aber nicht, da springen die Teile weg (wie beschrieben :cry: ). Das Ende für die SMD-Teile muss wie eine Klinge geformt sein, etwa 1-2mm lang, sieht man bei meiner Vorrichtung auf dem 2.Bild.
Noch eine Frage: Aus welchem Material ist der Haltedraht? Sollte am besten aus nicht oder schwer lötbarem Material sein. Bei mir ein Kleiderbügel :lol:

Kleiner Tipp: Schleife die Holzoberfläche leicht an, damit sie etwas rauer wird. Dann rutscht das Kleinzeug nicht so leicht weg :roll:

Für SMD ist eine "Bleistiftspitze" am Lötkolben quasi Pflicht, bei einer dickeren sieht man nicht mehr, was man löten will 8-)

Schade, dass Du jetzt so negative Erfahrungen :cry: gemacht hast, ich hoffe, mit einer anders geschliffenen Halteklinge klappt es besser :)

Viele Grüße 8-)
Michael

Re: Werkzeug: Löthilfe für SMD

von Samms710 » 20 Feb 2021, 10:24

Hallo Michael, hallo zusammeN,

hier mein Nachbau von der "Mausefalle".

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Der Versuch SMD 402 einzuspannen und zu löten ist bei mir kläglich gescheitert.
Zwei SMD sind abgesprungen und im Nirgendwo verschwunden.
Bei einem weiteren Versuch hatte ich mehr Lot am Haltedrath als an der SMD.
Die SMD402 ist an der Spitze des Haltedrath kaum zu erkennen.
Vielleicht muss sollte ich mir einen Lötkolben mit einer feinen Spitze kaufen.
Bei größeren SMD wird die Spannvorrichtung besser funktionieren
und auch für andere Lötarbeiten ist dat Ding bestimmt gut zu gebrauchen.
Die Spanndräthe liegen sehr fest auf dem Brett.


Gruß aus KEU, Samms710

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