von MHAG » 08 Mär 2019, 12:58
Hallo Eduard,
den Arnold-Lokschuppen hatte ich auch im Einsatz, samt der Feder-Tormechanik. Hat mich auch nie so richtig überzeugt...
Deshalb will ich bei der neuen Anlage die Tore elektrisch bewegen.
Bei meinem Nebenbahn-Lokschuppen, den ich als Testobjekt hergenommen habe, habe ich die einzelnen Torflügel auf einer Achse befestigt und in einem Röhrchen nach unten geführt. Der eigentliche Antrieb ist bei dem Lokschuppen komplett unter der Anlage und sehr einfach (eigentlich besser: rustikal
) gehalten: am Motor habe ich per Silikonschlauch eine M3-Gewindestange befestigt, auf der eine M3-Mutter bewegt wird. Diese Mutter ist an einem etwa 2cm breiten Flachmaterial angeklebt, das auf diese Weise hin und her geschoben wird. Das Flachmaterial hat als Führung zwei U-Profile rechts und links. im Flachmaterial habe ich zwei Schlitze eingeschnitten, die als Führung für die an den Torflügelachsen (per Lüsterklemmen-Innerei) angeschraubten Winkeln dienen. Die Bewegung wird durch Endlagenschalter elektromechanisch gestoppt. Und weil es praktisch kein Getriebe gibt, ist das auch sehr leise, kaum zu hören
Die Torflügel bewegen sich recht langsam, erst der eine, dann der andere; sieht recht natürlich aus.
Mit einem servo-ähnlichen Antrieb (ohne die Servo-Elektronik) habe ich vorher experimentiert, aber wenn da nicht ganz exakt gearbeitet wurde und sich irgendwas nur ganz leicht verklemmt hat, konnte der kleine Antrieb das mangels Kraft nicht mehr bewegen
. Deshalb bin ich auf einen größeren Motor umgestiegen, der entsprechende Power hat. Allerdings musste der dann eben unter die Platte, für oben war er zu groß.
Deshalb mein Tipp: Probier das erst mal mit einem Antrieb, ob das wie geplant klappt, bevor Du Dir da überflüssige Teile kaufst.
Viele Grüße
Michael
Hallo Eduard,
den Arnold-Lokschuppen hatte ich auch im Einsatz, samt der Feder-Tormechanik. Hat mich auch nie so richtig überzeugt...
Deshalb will ich bei der neuen Anlage die Tore elektrisch bewegen.
Bei meinem Nebenbahn-Lokschuppen, den ich als Testobjekt hergenommen habe, habe ich die einzelnen Torflügel auf einer Achse befestigt und in einem Röhrchen nach unten geführt. Der eigentliche Antrieb ist bei dem Lokschuppen komplett unter der Anlage und sehr einfach (eigentlich besser: rustikal :mrgreen: ) gehalten: am Motor habe ich per Silikonschlauch eine M3-Gewindestange befestigt, auf der eine M3-Mutter bewegt wird. Diese Mutter ist an einem etwa 2cm breiten Flachmaterial angeklebt, das auf diese Weise hin und her geschoben wird. Das Flachmaterial hat als Führung zwei U-Profile rechts und links. im Flachmaterial habe ich zwei Schlitze eingeschnitten, die als Führung für die an den Torflügelachsen (per Lüsterklemmen-Innerei) angeschraubten Winkeln dienen. Die Bewegung wird durch Endlagenschalter elektromechanisch gestoppt. Und weil es praktisch kein Getriebe gibt, ist das auch sehr leise, kaum zu hören 8-)
Die Torflügel bewegen sich recht langsam, erst der eine, dann der andere; sieht recht natürlich aus.
Mit einem servo-ähnlichen Antrieb (ohne die Servo-Elektronik) habe ich vorher experimentiert, aber wenn da nicht ganz exakt gearbeitet wurde und sich irgendwas nur ganz leicht verklemmt hat, konnte der kleine Antrieb das mangels Kraft nicht mehr bewegen :? . Deshalb bin ich auf einen größeren Motor umgestiegen, der entsprechende Power hat. Allerdings musste der dann eben unter die Platte, für oben war er zu groß.
Deshalb mein Tipp: Probier das erst mal mit einem Antrieb, ob das wie geplant klappt, bevor Du Dir da überflüssige Teile kaufst.
Viele Grüße 8-)
Michael