Frage? Sind Digitalanwender im Forum

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Re: Frage? Sind Digitalanwender im Forum

von ClausS » 29 Okt 2020, 12:51

Hallo,

hatte ich in deinem anderen Faden schon beantwortet.

LG Claus

Re: Frage? Sind Digitalanwender im Forum

von DrolligesKerlchen » 29 Okt 2020, 11:06

Hallo,
arbeitet hier jemand mit dem Rautenhaus Digital System.
In Verbbindung mit dem TC.

Gruß

Re: Frage? Sind Digitalanwender im Forum

von LAG-Isartalbahn » 20 Okt 2019, 12:12

Hallo Forumsteilnehmer,

Danke für die vielen Antworten.
Ich will nicht auf jede Antwort eingehen.
Es scheint so, als bin ich mit meiner "Ratlosigkeit" nicht ganz alleine! (Deßhalb auch meine Grundsatzfrage ob Digitalanwender im Forum tätig sind)
Zur Erklärung, vor circa 30-35 Jahren habe ich von Freunden einen bayerischen Zug geschenkt bekommen. Danach wurde die Modell-Eisenbahn zu einem in Abständen mehr oder weniger intensiv gepflegten Hobby. Erst wurden Modelle gesammelt dann wurde eine Anlage gebaut. Die Pausen zwischen "Schaffen" und "Vergessen" wurden meist von aussen bestimmt (Beruf etc.).
Vor einigen Jahren wurde das Sammeln wieder zum Hobby.
Jetzt da ich in den "Unruhestand" übergehe, kommt der Anlagenbau und "Spielbetrieb" in den Vordergrund.
Wie ich in einem anderen Beitrag geschrieben habe, bin ich bei "Wartungsarbeiten" an einer alten Lok auf die Idee gekommen mehr "Digital" einzusetzen. Bei meinen "Informationssuche" bin ich über so manche, in meinen Augen, "Ungereimtheit" gestolpert.
Wenn ich so manchen Beitrag hier lese, geht oder ging es manchen von Euch so wie mir.
Irgendwie scheint jeder Hersteller, in gewissen Grenzen, sein eigenes "Süppchen zu kochen". Dies kann ein falscher Eindruck sein. Ich bin vieleicht etwas zu Skeptisch.
Mein Hobby will ich nicht einem schnellen Zeitgeist unterwerfen, sondern über Jahre pflegen.

Nochmals vielen Dank für Eure Antworten. Eventuell habe ich noch die ein oder andere seltsame Frage?

Schöne Grüße
Eduard

Re: Frage? Sind Digitalanwender im Forum

von Herbert » 13 Okt 2019, 20:28

Hi Claus!
Ich will aber niemanden von meinem Konzept überzeugen und auch nicht überzeugt werden, das meins nur Schrott ist.
Meine laien-psychologische Antwort drauf, aber nur als Ergänzung: Ich denke, dass niemand dem Anderen irgendwas einreden oder ihn von seinem vermeintlichen Irrtum überzeugen möchte. Ich denke viel mehr, dass diese kommunikativen Probleme vor Allem daher rühren, dass man im geschriebenen Wort schwer eine Betonung oder überhaupt eine Tonlage vermitteln kann.

Wenn ich schreibe "Dieser Mensch isst gerade", dann geht halt nicht deutlich genug hervor, ob ich jetzt speziell "dieser" betonen möchte (und damit sagen möchte, dass andere Menschen gerade nicht essen, aber dieser eine tut es sehr wohl), oder ob mir doch das Wort "isst" wichtiger ist (also er tut gerade essen und nicht schlafen oder laufen oder fern sehen etc) oder aber ich will die Aufmerksamkeit auf "gerade" lenken (er ist also jetzt gerade und nicht erst in 5 Minuten).

Ich weiß, das ist ein triviales Beispiel, aber wenn hier jemand seine Überzeugung niederschreibt, dann kann man diese Überzeugung auf der anderen Seite der Internet-Leitung auch leicht als "Belehrung" interpretieren. Und klar ist auch: Je mehr Menschen an einem Thema zusammen finden, umso größer ist auch die Gefahr, dass eben diese ungewollten MIssverständnisse entstehen.

Langer Rede, kurzer Sinn: So ein Verhalten ist einfach menschlich. Und Foren funktionieren meiner Erfahrung nach umso besser bei der Kommunikation, umso kleiner sie sind. Andererseits gibt es in kleineren Foren auch weniger Hilfestellung, weil die Thematiken nicht so breit gestreut sind und man nicht bei jeder Frage auch jemanden findet, der die Antwort drauf weiß.

Ansonsten kann ich mich Deinen Worten nur vollinhaltlich anschließen.

Re: Frage? Sind Digitalanwender im Forum

von ClausS » 13 Okt 2019, 05:35

Hallo zusammen,

um mal etwas weiter auszuholen stelle ich mal meine Philosophie vor, wie ich mit dem Hobby umgehe. Dabei habe ich eine Art Entwicklung durchgemacht, die mich dem Hobby deutlich näher gebracht hat und ich spüre gerade mal wieder den Virusentzug, da bei mir seit längerer Zeit Stillstand herrscht und ich den fehlenden Ausgleich zum beruflichen Alltag spüre.

Das Hobby hat so viele Seiten, dass es eigentlich nicht schwer fallen kann, Gemeinsamkeiten zu finden und sich damit gemeinsam zu beschäftigen. Das merkt man an den Fäden, die von sehr geschätzten Forumskollegen immer wieder gefüllt werden und es wird sachlich und mit Qualität diskutiert.

Das Thema Digital ist für mich, da ich schon etwas länger dem Virus verfallen bin, ein neuzeitliches Thema und wird auch mit dem entsprechenden Stil diskutiert. Da treffen unterschiedliche Generationen aufeinander und versuchen anderen, ihre Meinung als die richtige zu verkaufen. Dazu kommt noch das Internet als schnelles, anonyme Plattform und die gegenseitige Toleranz bleibt auf der Strecke. Mit zunehmendem Alter will ich die Zeit nicht mehr aufwenden, über Thema zu diskutieren, dass ich für mich entschieden sollte, weil ich damit zufrieden sein sollte.

Im alten Forum habe ich noch Bauberichte eingestellt, falls sich jemand noch daran erinnert. Daraus erkennt man meine Vorlieben, die jeder wissen darf. Ich will aber niemanden von meinem Konzept überzeugen und auch nicht überzeugt werden, das meins nur Schrott ist. Den Fehler habe ich vor einigen Jahren gemacht und es hat mich viel Zeit gekostet und im Endeffekt niemand weitergebracht.

Daher ist für mich ein Analogie genauso ein Modelleisenbahner wie ein Digitalo, ein Manuellfahrer ebenso wie ein Gesteuerter.

Gerne stehe ich auf mit einem Rat aus meiner Erfahrung zur Verfügung, bei manchem Feedback vergeht einem das Weitergeben von Erfahrungen, man wird einfach abgeschmettert und der gute Wille bleibt auf der Strecke.

Ich hoffe, das kommt jetzt nicht überheblich oder oberlehrerhaft rüber. Ich finde die gelebte Toleranz hier im Forum immer wieder erwähnenswert und vorbildlich.

Das war mein Wort zum Sonntag. :-)

LG Claus

Re: Frage? Sind Digitalanwender im Forum

von MHAG » 12 Okt 2019, 22:18

Hallo,

mit Interesse verfolgen -- ja.
Selber anwenden -- nein
Wenn ich mir mein Bautempo so ansehe, würde bei mir wahrscheinlich schon die dritte Generation an Digitalkomponenten rumliegen, hätte ich mich für den Bau der Anlage immer damit versorgt (muss man ja eigentlich, denn man sollte schon das bauen, was die Digitalbausteine voraussetzen ;) )
Bei Analog habe ich das nicht (hoffe ich :roll: ), da kann ich langsam weiterbauen 8-) .
Erschwerend für Digital kommt hinzu, dass ich beim Konzept meiner Anlage sicher einen Rechner bräuchte zum Steuern -- will ich nicht. Wenn, dann sitze ich für das Hobby am Computer (reines Werkzeug zum Konstruieren, Gestalten, Recherchieren,...) und nicht beim Hobby am Computer (zum Steuern und "Spielen)
Aber was andere mit Digital so machen, stört mich nicht :P im Gegenteil, ich find´s durchaus interessant :shock: Aber halt nicht für meine :lol: Anlage

Viele Grüße 8-)
Michael

Re: Frage? Sind Digitalanwender im Forum

von 8erberg » 12 Okt 2019, 15:32

Hallo,

ja, bei Problemen mit Software ist man bei den herstellereigenen Foren besser aufgehoben.

Es ist letztlich bei Digital wie mit der Bedienung eines PCs oder Smartphones (inzwischen selbst beim TV) : am Anfang wills nicht in den Schädel und irgendwann lichtet sich der Schleier.

Peter

Re: Frage? Sind Digitalanwender im Forum

von Herbert » 10 Okt 2019, 13:50

Hi Zusammen,

sorry, bei mir herrscht wieder mal - aus unterschiedlichen Gründen - Stillstand mit der Moba, deswegen mach ich mich hier auch ein wenig rar. Ich gelobe aber Besserung ...

Zur Frage, ob hier keine Digitalos unterwegs sind: Doch, sind sie (zumindest, wenn sie wieder aktiv werden, so wie bei mir). Und warum dann so wenige Fragen kommen, möchte ich ein wenig ausholen:

Wie ich vor etwa 3 Jahren begonnen habe, mich ernsthafter mit der Moba zu beschäftigen, bin ich wie ein Ochs vorm neuen Tor gestanden und wusste nicht, wo es langgeht. Zwar gibt es massenweise Seiten im großen Netz, die einem weiterhelfen - aber mir als totalen Neuling mit Null Elektronikerfahrung hat das alles nix gesagt. Und in einem Forum Fragen stellen hat immer dazu geführt, dass man Links zu diversen (meist eh bekannten, aber nicht verständlichen) Webseiten bekommen hat. Damals war ich echt ziemlich frustriert. Dann hab ich mir 2 Bücher zum Thema angeschafft - und war immer noch nicht klüger. Also dachte ich mir: Ich stoße mich einfach selber ins Wasser und schau mal, was ich zustande bringe. Also erstmal eine meiner alten Loks zum Händler gebracht, der mir einen Decoder eingebaut hat - mir eine Zentrale besorgt samt Rückmeldemodul und einem Weichendecoder - und alles penibel genau verkabelt und am PC installiert und die Zentrale mit dem PC verbunden - und nix ging. Oder nur wenig. Und dann hat es wochenlang gedauert, bis ich in einem Forum mein Problem so beschreiben konnte, dass man erkannt hat, woran es lag. Irgeneine Komponente am PC war bei mir nicht installiert. Und seitdem hat sich der Nebel dann gelichtet. Probleme gibt es meiner Meinung nach nur selten, und wenn, dann sind die irgendwelchen Inkompatibilitäten geschuldet oder weil einige Komponenten an konträren Limiten betrieben werden. So hatte ich mal das Problem, dass eine Lok am Programmiergleis problemfrei funktioniert hat, auf der Anlage aber nur im Schneckentempo voran kam. Und zwar im wahrsten Sinn des Wortes, die Lok hat im 1 bis 3 Sekunden Rythmus immer nur 'n Milimeter geschafft. Interessant war: habe ich ein anderes (längeres) Kabel von der Zentrale zur Anlage genommen, war der Spuk vorbei. Am Kabel selbst lag es nicht, ich bin draufgekommen, dass es an der Länge des Kabels lag. Probeweise einen anderen (baugleichen) Decoder in die Lok gesteckt - sie fuhr total problemfrei. Der scheinbar defekte Decoder allerdings funktionierte in 3 anderen (getesteten) Loks ebenfalls einwandfrei. Nur dieser Decoder mit der einen Lok waren offensichtlich zusammen schon leicht außerhalb der Toleranzen. Muss man wohl so hinnehmen.

Ansonsten: Meine Fragen werden künftig aber anderer Natur sein, nämlich mit der Steuersoftware zusammen hängen. Und da bin ich dann eher Jemand, der besser zum Schmied geht als zum Schmiedl. Sprich: Meine Fragen werde ich dann eher beim Hersteller der Software deponieren, weil ich dort mit dem entsprechenden Hintergrundwissen rechne.

So gesehen wundert es mich wenig, dass in allen Foren eigentlich so wenige Fragen zur Digitaltechnik gibt.

Re: Frage? Sind Digitalanwender im Forum

von Helmut » 09 Okt 2019, 17:57

Hallo Peter,
Du hast vollkommen recht, beim Rückmelden hört die Kompatibilität auf und das gilt auch für DCC! In diesem Zusammenhang sollte jeder Digitaleinsteiger (oder auch Umsteiger) ein Pflichtenheft erstellen, was sein System können muss. Bei Fahren auf Sicht komme ich mit der billigsten Zentrale und jedem Decoder klar, je mehr Automatisierung umso wichtiger werden die nicht überall vorhandenen oder kompatiblen Zusatzeigenschaften.

Gruß aus KerpeN
Helmut

Re: Frage? Sind Digitalanwender im Forum

von 8erberg » 09 Okt 2019, 10:09

Hallo,

ach, früher gab es auch "Glaubenskriege" DCC gegen FMZ gegen Sx... das hat sich mittlerweile alles erledigt weil die meisten Zentralen wie auch Decoder da "fast alles fressen" und damit solche Kriege sich einfach überholt haben.

Was alles geht: ich hab z.B. eine kleine Zentrale (FCC von Doehler und Haass) und fahr damit in N mit DCC wie auch Selectrix.

Meine Spur 1-Max (da bin ich wie eine Jungfrau zum Kind dran gekommen) fährt mit der gleichen Zentrale problemlos mit Märklins-Digitalsystem...

Von daher sind "Streitigkeiten" in dem Bereich vorbei.

Interessanter sollte da schon immer die Wahl des Bussystems/Rückmeldebus sein, denn da legt man sich doch eindeutiger fest.
Einige Zentralen bieten auch dort jede Menge Möglichkeiten an und da sollte der Käufer sich überlegen ob er in Zukunft Railcom einsetzen möchte usw.

Peter

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