von MHAG » 04 Okt 2019, 00:02
Hallo Eduard,
es gibt/gab Schwungmassen, die wie eine Glocke über den Motor "gestülpt" werden. So erreicht man eine größere Masse auf einem größeren Durchmesser, damit lässt sich mehr Energie speichern. Wer die hergestellt hat, weiß ich leider nicht mehr, es könnte Teichmann gewesen sein (für H0), evtl. auch Glasmachers, der mit den doppelgängigen Schnecken.
Einzelne Schwungmassen gab es auch mal bei Fonfara, ich meine auch bei 1001digital welche gesehen zu haben.
EDIT: Nein, habe jetzt nachgesucht, der hat nur Achsreduzierungen und Glockenankermotore
Eine "Uralt-Methode" von früher war, den (ausgebauten) Anker mit Blei auszugießen, was aber bei den aktuellen Motoren wahrscheinlich nicht mehr möglich ist.
EDIT: Habe mich erinnert, was ich mal in einer Modellbahnzeitung gelesen habe:
Jemand hat eine Schwungmasse eingebaut, die in einem eigenen Kugellager gelaufen ist, damit die Motorlager vor der Unwucht geschützt waren. Gegenüber dem Originalmotor war der neue deutlich kleiner, so dass Platz für die Schwungmasse samt einem Lager entstanden ist. Die Verbindung Motor - Schwungmasse erfolgte mit einem kurzen Stück Gummischlauch. So brauchte die selbstgebaute Schwungmasse nicht 100% gewuchtet zu sein...
Nochmal kurz zu digital: Da mein Bautempo so extrem langsam ist, hätte ich jetzt schon mindestens die dritte Digitalgeneration hier rumliegen, wenn ich mich jedesmal mit den Komponenten versorgt hätte. Deshalb habe ich mich für analog entschieden, das bleibt hoffentlich beständig
Digital finde ich durchaus interessant, ist halt nichts für mich... Und für mein Anlagenkonzept müßte auf jeden Fall ein Computer "mitspielen" -- mag ich nicht
Aber es ist schon toll, was man digital machen kann.
Schöne Grüße aus der Oktoberfest geschädigten Stadt
Ebenfalls viele solche Grüße
Michael
Hallo Eduard,
es gibt/gab Schwungmassen, die wie eine Glocke über den Motor "gestülpt" werden. So erreicht man eine größere Masse auf einem größeren Durchmesser, damit lässt sich mehr Energie speichern. Wer die hergestellt hat, weiß ich leider nicht mehr, es könnte Teichmann gewesen sein (für H0), evtl. auch Glasmachers, der mit den doppelgängigen Schnecken.
Einzelne Schwungmassen gab es auch mal bei Fonfara, ich meine auch bei 1001digital welche gesehen zu haben. [color=#000080]EDIT: Nein, habe jetzt nachgesucht, der hat nur Achsreduzierungen und Glockenankermotore[/color]
Eine "Uralt-Methode" von früher war, den (ausgebauten) Anker mit Blei auszugießen, was aber bei den aktuellen Motoren wahrscheinlich nicht mehr möglich ist.
[color=#000080]EDIT: Habe mich erinnert, was ich mal in einer Modellbahnzeitung gelesen habe:
Jemand hat eine Schwungmasse eingebaut, die in einem eigenen Kugellager gelaufen ist, damit die Motorlager vor der Unwucht geschützt waren. Gegenüber dem Originalmotor war der neue deutlich kleiner, so dass Platz für die Schwungmasse samt einem Lager entstanden ist. Die Verbindung Motor - Schwungmasse erfolgte mit einem kurzen Stück Gummischlauch. So brauchte die selbstgebaute Schwungmasse nicht 100% gewuchtet zu sein...[/color]
Nochmal kurz zu digital: Da mein Bautempo so extrem langsam ist, hätte ich jetzt schon mindestens die dritte Digitalgeneration hier rumliegen, wenn ich mich jedesmal mit den Komponenten versorgt hätte. Deshalb habe ich mich für analog entschieden, das bleibt hoffentlich beständig ;)
Digital finde ich durchaus interessant, ist halt nichts für mich... Und für mein Anlagenkonzept müßte auf jeden Fall ein Computer "mitspielen" -- mag ich nicht :P Aber es ist schon toll, was man digital machen kann.
[quote] Schöne Grüße aus der Oktoberfest geschädigten Stadt [/quote]
Ebenfalls viele solche Grüße 8-)
Michael