Umbau auf Glockenankermotoren (GAM)

Hier dreht sich alles um die Modellbahn
ClausS
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Re: Umbau auf Glockenankermotoren (GAM)

Beitrag von ClausS »

Helmut hat geschrieben: 06 Dez 2020, 14:08 Hallo Claus,
natürlich darfst Du fragen ;) .
Als Testkandidaten habe ich mir von GFN zwei ältere Loks (BR218 und BR212) ausgesucht. Die Fahreigenschaften mit Decoder sind nicht schlecht, aber bei Langsamfahrt ruckelt es etwas. Außerdem ein Köf von Arnold. Ich werde vom Umbau ausführlich berichten. Gekauft habe ich bei Tramfabriek. Die Lieferzeit ist wohl mit 5-10 Tagen recht lang, aber vor Weihnachten komme ich sowieso nicht dazu.

Gruß aus KerpeN
Helmut
Hallo Helmut,

die Lieferzeit bei mir war recht lang, da Tramfabriek aus Großbritannien liefert und der Übergang von Royal Mail auf GLS gefühlt sehr lange gedauert hat.

Du bekommst von Tramfabriek eine Versandmail mit dem Royal Mail Link. Von dort kannst du dann weiterverlinken auf das GLS Portal, sobald Royal Mail die GLS Sendungsnummer hat.

Ich habe heute bei Micromotor in den Niederlanden bestellt. Bin gespannt, wie lange da die Laufzeit des Paketes ist.

LG Claus
MHAG
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Re: Umbau auf Glockenankermotoren (GAM)

Beitrag von MHAG »

Hallo Claus,

in meinem Statement ging es mir eigentlich nur um den (einfachen) Motortausch, davon
Ob die Fahreigenschaften der einzelnen Modelle dann noch weiter verbessert werden kann, durch anderes Getriebe, oder Radsätze, oder Schwungmasse etc. ist nach meinen Gedankengängen eine andere Baustelle
ist das unabhängig.
Sicher kann man durch Getriebeänderungen noch mehr aus den Maschinchen herausholen -- aber nur, wer das wirklich kann.
Wenn aber schon der Motor "nicht optimal" ist, hilft der (meist komplizierte) Getriebeumbau erst mal nicht so viel.
Für den Digitalbetrieb sehe ich den Vorteil darin, dass man quasi einen Motortyp hat und sich demzufolge auch nur mit einem Dekodertyp (der sich mit dem Motor gut versteht) tiefer beschäftigen muß (was die Programmierung angeht, vorallem "drumherum": Licht, Funktionen, Sound). Nebenbei bekommt man auch den Dekodereinbauraum, denn die Glockenankermotore sind meistens etwas kleiner als die "nativen Wuchtbrummen". Und ja, es gibt auch gute Originalmotore, die Hersteller müssten die nur überall verwenden. ;)
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Hallo Eduard,

Deine Argumentation
Bei der Konstruktion des Fahrwerks um eine geringe Anzahl von Motoren bin ich der Meinung ist es Eventuell nicht sooo einfach. Ich Unterstelle hier den Entwicklern und ihren Chefs das dies gar nicht gewollt ist, weil es könnte Konstruktionsaufwand sein, den man durch "Neuplanung" nicht hat. Man muß ja die "Karroserie" um den Antrieb planen und so baut man den Antrieb irgendwie ein.
drehe ich jetzt mal um:
Wenn ich ein einmal optimiert kontruiertes Chassis habe, das in sich möglichst klein gehalten ist, habe ich diesen Konstruktionsaufwand nur einmal -- von Änderungen wie der Länge abgesehen; aber das ist parametrisierbar. Dann ist es doch einfacher und billiger, wenn ich das Gehäuse und die Details auf so ein Chassis "draufkonstruiere" -- es gibt ja definierte Lagerpunkte dafür. Wahrscheinlich könnte man dafür auch ein "virtuelles Innengehäuse" definieren, das dann nur noch um die "Aussenhaut" ergänzt werden muss.
Nimm als Beispiel die Vielfalt der Drehgestell-Loks irgendeines europäischen Herstellers: Bei fast jeder ist der innere Aufbau anders (meistens auch die elektronischen Platinen), obwohl er prinzipiell gleich sein könnte (*). Amerikaner und Japaner scheinen teilweise schon weiter zu sein, manche äußerlich wirklich unterschiedliche Loks sind da offenbar im Inneren gleich aufgebaut.
Ich sehe das analog zum Programmieren: Man treibt einmal den Aufwand und erstellt vernünftige wiederverwendbare Programm-Bibliotheken und spart diese Zeit hinterher mehrfach in der eigentlichen Enwicklung, weil man eben auf diese Routinen zurückgreifen kann.
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Aber nochmal zum allgemeinen Thema "Glockenankermotor":
Die aus Fernost erhältlichen Motore mögen qualitativ nicht so gut wie die Originale sein, kosten aber auch nur einen Bruchteil. Die Originale haben Spezifikationen, die sie für den Medizinbereich (u.a.) einsetzbar machen und die eine bestimmte garantierte Lebensdauer fordern. Diese Spezifikationen sind aber für die Modellbahn ungefähr so, wie wenn man einen RollsRoyce nutzt, um zum Park&Ride-Parkplatz zu kommen: es geht, bringt einen gewissen Status, es wird wahrscheinlich lange Zeit gehen, aber ein kleineres Auto tut´s dafür genauso -- ich weiß jeder Vergleich hinkt :lol:
Aber heute ist es eben durch die Umbausätze möglich, so einen Motortausch selbst ohne allzugroßen Aufwand durchzuführen, was früher nur durch spezialisierte Einbauer gemacht werden konnte. Und die Umbausätze wären nicht entwickelt worden, wenn die Glockenankermotore nicht zu einem Massenartikel geworden wären.

Viele Grüße (-)
Michael

(*) Die Autobauer "beherrschen" das auch: So sollen beim Renault Laguna 14 :!: Varianten des Motors existieren (wegen unterschiedlicher Befestigungspunkte, nicht Leistungsklassen!), je nachdem an welchem Band und in welcher Zeit der Wagen gebaut wurde. Wurde mir so gesagt, als ich einen Ersatzmotor gebraucht hätte... Den hätte ich zwar günstig bekommen, aber ob er dann gepasst hätte? Eine evtl. Anpassung hätte den Motorpreis unter Umständen verdoppelt, die Motorreparatur wäre auf mindestens den gleichen Preis gekommen (und ohne Gewähr, dass er sich vollständig reparieren lässt). Ich habe den Wagen verwerten lassen und mir ein anderes Fabrikat gekauft... :mrgreen:
ClausS
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Re: Umbau auf Glockenankermotoren (GAM)

Beitrag von ClausS »

Hallo zusammen,

nachdem meine Zentrale endlich wieder da ist, am Freitag abgeschickt und heute zugestellt, habe ich mir als erstes die Minitrix 111 vorgenommen.

Wie bei mir üblich 15 Minuten in jede Richtung warmgefahren und dann im Train Controller eingemessen. Vom Fahrverhalten nicht vergleichbar mit vorher, der alte Dreipoler war doch sehr ruckelig und bockig, das ist nun wohl Vergangenheit.

Probleme hatte ich etwas mit dem einstgellen der Höchstgeschwindigkeit, er wollte sich partout nicht auf 160 km/h einstellen lassen. Schauen wir mal, wie sich die 2. bereits umgebaute Lok verhält. Die will ich morgen aufs Gleis stellen und einmessen.

Die Lieferzeiten bei DHL sind weihnachtlich lang, aber wohl nicht nur bei DHL. Die 2. Lieferung aus den Niederlanden liegt seit Montag sortiert in der Sortierstation und wartet....keine Ahnung auf was. Die Auslieferung soll mit Hermes erfolgen, die sind hier auf dem Land nicht so schnell.

Kann ich mich um was anderes kümmern.

LG Claus
ClausS
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Re: Umbau auf Glockenankermotoren (GAM)

Beitrag von ClausS »

Guten Abend,

nach meinen TC Crash konnte ich die 2. Lok, eine alte Bügelfalten 112 von Minitrix gekauft ca. 1976 - 78, einfahren und einmessen. Dieser Motor lässt sich besser regeln, die Lok fährt leise und gleichmäßig, was ich von ihr so gar nicht kannte.

Wer etwas damit anfangen kann, hier das Geschwindigkeitsprofil der Lok

Bild

Ich denke, ich werde mir noch einen oder zwei auf Reserve legen, falls der Eine mit dem etwas schlechteren regelverhalten mal die Grätsche machen sollte.

Übrigens hat mich Micromotor vorhin auf neue Umbausätze und weitere Motoren informiert.

Falls es jemand interessiert ist hier der Text der Info:

***
Claus,

Neben einer Vielzahl neuer Umbausätze in den letzten Wochen haben wir an diesem Wochenende den neue 0812S-Motor und den neue 0816DH in unser Sortiment aufgenommen.
Der 0812S hat mehr als doppelt so viel Leistung wie der 0816S-Motor bei einer Drehzahl von 22000 U / min.
Der neue 0816DH hat die gleichen Abmessungen wie der 0816D und 18000 U / min mit der doppelten Leistung des vorhandenen 0816D. Dieser Motor findet hauptsächlich Anwendung bei Modelleisenbahnern, die Modelle mit Glockenanker zu Langsam fahren finden und aufgrund der hohen Zugkraft in schweren und größeren Lokomotiven ein zu bauen.

Gruß,


Heleen ten Dam
www.micromotor.eu
***

LG Claus
ClausS
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Re: Umbau auf Glockenankermotoren (GAM)

Beitrag von ClausS »

Hallo zusammen,

rechtzeitig zum 24.12. bekam ich noch ein paar Lieferungen

- Von Micromotor die nächsten Motoren und Adapter für Minitrix, ebenso ein Muster für Fleischmann Motoren
- Von meinem Umbauer ein paar Umbauten erledigt zurück
- Die Nachricht von meinem Umbauer, dass er mit dem Material keine Umbauen mehr macht. Ich soll SB Umbausätze kaufen.

Schöne Bescherung!

2 Loks konnte3 ich schon testen, eine alte Minitrix 111 mit Adapter von 1001 digital und eine uralte Arnold 141 mit einem Umbausatz von Micromotor. Beide sind nicht wiederzuerkennen.

Die 111 fährt schön gleichmäßig, hat nur im oberen Geschwindigkeitsbereich, so ab 150 km/h, etwas Probleme. Ich denke, da ist der Motor an der oberen Grenze. In die nächste 111 kommt dann der neue, schnellere Motor rein. Obwohl das eigentlich nicht sein muss, da die 111er wahrscheinlich auf der Anlage nie 160 km/h erreichen werden, weil langsamere Züge hinten dran hängen.

Die 141, die bei mir schon ausgemustert war, fährt besser, als sie bei mir aus der Erinnerung jemals gefahren ist. Und die Lok war damals, gegenüber der alten Rennsemmel Motoren mit den "Baumelkohlen" schon eine deutliche Verbesserung. Nun ist der Kurzschluss weg, der wohl vom alten Motor verursacht wurde, und das Einmessen erfolgte erfrischend klaglos. Bei der Höchstgeschwindigkeit der 141 von 120 km/h hat der Motor wohl sein bestes Spektrum an Leistung und Drehmoment. Bin auf die Testfahrten über die Anlage gespannt.

Beide Loks haben durch den Umbau ca. 5 Gramm an Gewicht verloren. Das sollte aber bei meinen Steigungsverhältnissen machbar sein.

Und nun bleibt mir wohl nichts anderes übrig als das Projekt doch selbst umzusetzen. Mit fehlt es dabei an Werkzeug und Erfahrung, mal sehen, was die Motorik mir noch für Streiche spielt. Also immer langsam und Schritt für Schritt, irgendwie werde ich das schon hinkriegen.

Der Klebstoff ist unterwegs, Motorschnecken werde ich mir wohl nach Bedarf bestellen, da es bei Minitrix wohl doch massive Probleme beim retten der vorhandenen Schnecken gibt. Lieferanten habe ich mir schon ausgeguckt, die werden aber dieses Jahr nicht mehr arbeiten, wie ich auch. Es sei ihnen gegönnt.

3 Loks habe ich noch zum Testen und 2 liegen noch dort, da die Motoren der Umbausätze kaputt gingen. Das sind dann auch 2 uralt Arnold Loks, von denen ich eigentlich nicht mehr geglaubt habe, sie in den Fahrbetrieb zu bekommen.

Ich wünsche euch noch schöne Feiertage. Bei uns hat das Weihnachtsmahl etwas Verspätung, da wir Heute mal länger gepennt haben. Macht auch nix, wir haben ja keinen Termin ;-)

LG Claus
Helmut
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Re: Umbau auf Glockenankermotoren (GAM)

Beitrag von Helmut »

Hallo Claus,
meine Motoren von tramfabriek.nl sind auch angekommen und ich werde wohl zwischen den Feiertagen etwas daran basteln.

Hat Dein Umbauer sich eigentlich geäußert, was ihn an den micromotor.eu Bausätzen stört? SB Umbausätze liegen doch in einer ganz anderen Preisklasse. Da würde ich mir persönlich zweimal überlegen, ob das immer erforderlich ist.

Auf jeden Fall viel Spaß beim Umbau und mach mal ein paar Fotos.

Gruß aus KerpeN
Helmut
Hans-Werner
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Re: Umbau auf Glockenankermotoren (GAM)

Beitrag von Hans-Werner »

Hallo Claus,
ich werde von Carsten den neuen schneller drehenden und stärkeren 0 816 bekommen, um dann die Roco V 200 damit bestücken. Ich hoffe dann diese Loks wieder einsetzen zu können.
Interessehalber frage ich mal nach, was denn da so problematisch ist, diese GAM einzubauen, anzuwenden.
Die SB Umbausätze für die Roco V 200 sind ja eigentlich nicht interessant einzubauen, da man dafür ja fast eine neue Piko V 200 bekommt.
Wann ich dann den Umbausatz von Carsten habe und den auch eingebaut habe, berichte ich mal davon. Ich fahre allerdings analog mikt verschiedenen Festspannungen und Blockabschnitt gesteuert.
Beste Grüße
Hans-Werner
ClausS
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Re: Umbau auf Glockenankermotoren (GAM)

Beitrag von ClausS »

Hallo Helmut,

ich glaube, er hat einfach die Lust verloren oder ich wollte einfach zu viele umgebaut haben. So genau will ich das eigentlich gar nicht wissen. Es war auch etwas mehr als nur einklicken, einbauen und fertig, da es Probleme beim Abziehen der Schnecken gab, die Adapter nicht 100% passgenau waren und teilweise etwas unterlegt werden musste und die Adapter auch nachgearbeitet werden mussten.

Bei den Arnold Umbausätzen sind andere Motoren dabei, die nur einen Maximalstrom von 0,45 A haben und damit nur bedingt digitaltauglich sind.

Hallo Hans-Werner,

ich habe schon 5 Stück von den neuen Motoren hier liegen, die in meine Minitrix 120 kommen. Der 0816D ist besser für Loks mit einer Maximalgeschwindigkeit von 150 km/h gedacht, darüber geht wenig, da hier wohl schon die Maximalgeschwindigkeit erreicht ist. Das habe ich jetzt beim einmessen gelernt, eine 111 geht gerade noch so.

Problematisch ist wohl, soweit ich es verstanden habe, das Ausrichten der Motorwellen, damit die Schnecken richtig in das Zahnrad am Drehgestell arbeiten kann. Das ist wohl eine Fummelei, das z.B. bei Minitrix die Welle einen Aussendurchmesser von 1,2 mm hat, die vom Motor 0,8 mm. Die Schnecken, die ich bei Micromotor bestellt habe, haben eine Bohrung von 1,5 mm, also gilt es, die richtigen Distanzhülsen zu haben.

Bei Tramfabriek lagen keine Schnecken bei und es waren nur Fleischmann Schnecken mit einer 1,2 mm Bohrung verfügbar. Dadurch fehlten 0,3 mm und der Adapter musste nachgearbeitet werden, damit die richtige Höhe herauskommt. Helmut will, glaube ich, Fleischmann 212er umbauen, in der Plastikschnecken verbaut sind. Die sollten abziehbar sein und entsprechende Hülsen müssen beiliegen.

Ich stimme dem Preisargument übrigens zu, SB ist manchmal teurer als ein neues Modell. Jedenfalls will ich in die Preise nicht investieren.

Euch beiden wünsche ich viel Spaß und Erfolg bei euren Umbauten. Ich musste mir erst mal Klebstoff und Werkzeug bestellen. Der Baumarkt hat zu und geliefert werden kann erst im neuen Jahr. Also genug Zeit, um weitere Kandidaten zu identifizieren und auszumessen, damit die richtigen Schnecken bestellt werden können.

Wird bestimmt eine neue Erfahrung, eigentlich freue ich mich mittlerweile drauf.

LG Claus
Hans-Werner
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Re: Umbau auf Glockenankermotoren (GAM)

Beitrag von Hans-Werner »

Danke Claus,
dann warten wir mal ab, bis alle Teile, etc. da sind und dann auch dazu die nötige Muse zum fummeln.
Zwischendurch mache ich etwas Bahnbetrieb mit den verbliebenen gut fahrenden, ziehenden Loks. Einige Minitrix BR 41 und 03 befinden sich noch zur Generalüberholung beim Lokdoktor, einem Bastelfreund. Außerdem müssen auch noch einige LKW's zum Einsatz kommen, darunter ein Totalumbau eine Herpa SZmaschine in einen 3-achsigen Pritsche Baustofftransporter. Ein ähnliches Modell hatte ich schon mal in der Mache, wurde aber verschenkt.
Also warten wir in aller Gesundheit auf das Neue Jahr.
Viele Grüße, einen guten Rutsch in das Neue Jahr
Hans-Werner
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Re: Umbau auf Glockenankermotoren (GAM)

Beitrag von ClausS »

Hallo Hans-Werner,

ja, genauso mache ich es auch. Wieder etwa Betrieb und dabei weiter Erfahrung, gerade mit den schon umgebauten Loks, sammeln. Und die Kummerkästen nicht vergessen. Da gibt es auch noch zu tun und seit ich es aufgeschrieben habe, weiß ich endlich, was womit gemacht werden muss.

Da die Zeit zwischen Weihnachten und Heilige 3 Könige nicht nur der Moba gewidmet ist, wird es nicht langweilig. Besinnlich schon, aber nur mit Dingen beschäftigen, die Freude bereiten.

Und in Geduld üben. Mit Ungeduld geht es auch nicht schneller.

LG Claus
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