Betriebsstelle "Bf Liesendahl"
Re: Betriebsstelle "Bf Liesendahl"
Hallo InterCargo,
sieht gut aus!
Sind die Türen hoch genug? Es gibt zwar Werksgebäude mit ziemlich niedrigen Türen (wegen Verhinderung Temperaturausgleich und so), ist das sowas?
Viele Grüße
Michael
sieht gut aus!
Sind die Türen hoch genug? Es gibt zwar Werksgebäude mit ziemlich niedrigen Türen (wegen Verhinderung Temperaturausgleich und so), ist das sowas?
Viele Grüße
Michael
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Re: Betriebsstelle "Bf Liesendahl"
Hallo in die Runde,
hier noch ein paar Stellproben.
Wie zu sehen, ist der zur Verfügung stehende Platz auf dem Modul begrenzt, deshalb musste das Gebäude selbst gebaut werden.
Es sollen zwei geschlossene Güterwagen gleichzeitig an der Seitenrampe entladen werden können.
Mit der Dachkonstruktion für das Gebäude dauert es noch etwas, da bin ich mir noch nicht so ganz schlüssig. Ich möchte die Seitenrampe mit einem Vordach versehen, damit die Mitarbeiter dieser Firma und die Ware beim Umladen nicht nass wird. Dazu muss das Vordach hoch genug sein und am eigentlichen Gebäudedach mit angebaut oder aufgehängt sein.
@ MHAG
Hallo Michael, ja, die Tore sind groß und hoch genug, es sollen Paletten mit Sackware per Hand-Hubwagen ("Ameise") oder Gabelstapler umgeschlagen werden.
Auch bei der dahinter liegenden Firma Peter Püttmann - Brennstoffhandel - hat sich endlich wieder was getan, das bewegliche Gleistor wurde eingebaut ...
Das Tor ist als Drehflügeltor gebaut und hat rechts - wie im folgenden Bild zu sehen - einen Anschlag an der Betonmauer. Links fehlt ebenfalls ein kleiner Anschlagwinkel oder so etwas, damit das Tor nicht zu weit aufschwingt (Ich brauche den Platz hinter dem Tor, um etwas zu lagern). Ich möchte auch aus feinem Draht eine Arretierung machen, damit das offene Tor festgelegt werden kann.
Das Tor ist für einen motorischen Antrieb vorbereitet, dazu kann ein einfacher Servo oder ein Getriebemotor zum Einsatz kommen - das hat aber noch Zeit, es gibt wichtigeres ...
Schöne Grüße
vom
InterCargo
hier noch ein paar Stellproben.
Wie zu sehen, ist der zur Verfügung stehende Platz auf dem Modul begrenzt, deshalb musste das Gebäude selbst gebaut werden.
Es sollen zwei geschlossene Güterwagen gleichzeitig an der Seitenrampe entladen werden können.
Mit der Dachkonstruktion für das Gebäude dauert es noch etwas, da bin ich mir noch nicht so ganz schlüssig. Ich möchte die Seitenrampe mit einem Vordach versehen, damit die Mitarbeiter dieser Firma und die Ware beim Umladen nicht nass wird. Dazu muss das Vordach hoch genug sein und am eigentlichen Gebäudedach mit angebaut oder aufgehängt sein.
@ MHAG
Hallo Michael, ja, die Tore sind groß und hoch genug, es sollen Paletten mit Sackware per Hand-Hubwagen ("Ameise") oder Gabelstapler umgeschlagen werden.
Auch bei der dahinter liegenden Firma Peter Püttmann - Brennstoffhandel - hat sich endlich wieder was getan, das bewegliche Gleistor wurde eingebaut ...
Das Tor ist als Drehflügeltor gebaut und hat rechts - wie im folgenden Bild zu sehen - einen Anschlag an der Betonmauer. Links fehlt ebenfalls ein kleiner Anschlagwinkel oder so etwas, damit das Tor nicht zu weit aufschwingt (Ich brauche den Platz hinter dem Tor, um etwas zu lagern). Ich möchte auch aus feinem Draht eine Arretierung machen, damit das offene Tor festgelegt werden kann.
Das Tor ist für einen motorischen Antrieb vorbereitet, dazu kann ein einfacher Servo oder ein Getriebemotor zum Einsatz kommen - das hat aber noch Zeit, es gibt wichtigeres ...
Schöne Grüße
vom
InterCargo
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Re: Betriebsstelle "Bf Liesendahl"
Moin,
hatte der Handwerker, der die Fenster eingebaut hat, keinen Bauschaum?-)
Gruß
Kai
hatte der Handwerker, der die Fenster eingebaut hat, keinen Bauschaum?-)
Gruß
Kai
Re: Betriebsstelle "Bf Liesendahl"
Hallo InterCargo,
die kleinen Basteleien gefallen mir sehr gut.
Bei dem Gebäude Selbstbau würde ich die Stoßkanten
der Wände an den Giebelseiten noch verspachteln.
Das Einfahrtor zum Kohlenhändler ist gut gemacht, auch farblich.
Die umgebende Mauer könnte noch was versaut werden.
Gruß aus KEU, Samms710
die kleinen Basteleien gefallen mir sehr gut.
Bei dem Gebäude Selbstbau würde ich die Stoßkanten
der Wände an den Giebelseiten noch verspachteln.
Das Einfahrtor zum Kohlenhändler ist gut gemacht, auch farblich.
Die umgebende Mauer könnte noch was versaut werden.
Gruß aus KEU, Samms710
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Re: Betriebsstelle "Bf Liesendahl"
Guten Morgen Samms710,Samms710 hat geschrieben: ↑06 Jun 2022, 10:06 Hallo InterCargo,
die kleinen Basteleien gefallen mir sehr gut.
Bei dem Gebäude Selbstbau würde ich die Stoßkanten
der Wände an den Giebelseiten noch verspachteln.
Das Einfahrtor zum Kohlenhändler ist gut gemacht, auch farblich.
Die umgebende Mauer könnte noch was versaut werden.
Gruß aus KEU, Samms710
ich freue mich, dass es dir gefällt
Das Verspachteln der Stoßkanten der Giebelseiten ist ein guter Tipp. Vielleicht muss ich noch mal an die beiden Giebelseiten ran, um z.B. einen kleinen Anbau oder eine Überdachung anzubringen. Ich weiß es noch nicht so genau - jedenfalls werden die Giebelseiten anschließend noch verspachtet.
Ich habe Holzspachtel aus der Tube da, meinst du ich kann den dafür nehmen
Die Betonmauer des Kohlenhändlers habe ich neulich beim Basteltreff mit Helmut erweitert und so fertig gebaut, dass ich das Gelände an dieser Seite mit einem Gleistor - gegen unbefugte Personen - abschließen konnte. Das Altern mit verdünnter schwarzer Wasserfarbe fehlt noch im neu entstandenen Betonmauerabschnitt und muss - wie auch das Anbringen von Werbeplakaten für die Produkte des Kohlenhandels - nachgeholt werden.
Schöne Grüße vom
ICG
Re: Betriebsstelle "Bf Liesendahl"
Hallo InterCargo,
ich mag so abgewinkelte Mauern wie beim Tor
Das Tor gefällt mir übrigens auch sehr gut Magst Du zu den Materialien was schreiben? Neugier
Für solche Spachteleien nehme ich auf Empfehlung unseres Stammtischschreiners die Reparaturspachtel von Moltofill aus der Tube (siehe Burg). Deine Holzspachtel könnte aber auch gut funktionieren, einfach mal ausprobieren und hier berichten
Viele Grüße
Michael
ich mag so abgewinkelte Mauern wie beim Tor
Das Tor gefällt mir übrigens auch sehr gut Magst Du zu den Materialien was schreiben? Neugier
Für solche Spachteleien nehme ich auf Empfehlung unseres Stammtischschreiners die Reparaturspachtel von Moltofill aus der Tube (siehe Burg). Deine Holzspachtel könnte aber auch gut funktionieren, einfach mal ausprobieren und hier berichten
Viele Grüße
Michael
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Re: Betriebsstelle "Bf Liesendahl"
Hallo Michael,
sehr gerne erkläre ich meine Methode für das wirklich ganz einfache Basteln des Gleistors.
Material:
1x Pfannenspritzschutz
1x ein kleines Stück Federstahldraht (Durchmesser 1 mm)
1x ein kleines Stück Messingröhrchen (2 mm Außenmaß)
1x ein kleines Stück Alufolie
2x klein kopiertes Signal Sh 2
1x Klebstoff
1x Farbe
Aus dem Pfannenspitzschutz schneidet man mit dem Cuttermesser oder mit der Schere ein Rechteck etwa in den Maßen des später gewünschten Gleistors aus. Dann bestreicht man den Rand des Rechtecks - wo der Drehpunkt des Tores sein soll, dünn mit etwas Klebstoff und biegt den Rand des Rechtecks um den Federstahldraht herum. Anschließend mit der Flachzange noch etwas festdrücken, so dass das Tor fest mit dem Federstahldraht verbunden ist. Wenn trocken, schneidet man feine Streifen Alufolie - unter zur Hilfenahme eines Lineals und eines scharfen Bastelmessers - ab.
Die Streifen klebt man auf einer Seite des Tores kreuzweise und dann an den Rändern des Tors auf.
Wenn trocken, lackiert man das Tor in der gewünschten Farbe, dabei muss man sehr vorsichtig zu Werke gehen, um nicht die feine Metallstruktur mit der Farbe zu verkleben. Schön ist es, wenn das fertige Tor trotzdem noch transparent ist und die feine Metallstruktur gut zu sehen ist.
Nun noch beidseitig das klein kopierte und ausgeschnittene Signal Sh 2 aufleben, dann ist das Tor schon mal fertig.
An der gewünschten Stelle mit dem 2 mm Bohrer das Loch für das Stück Messingröhrchen bohren und das Messingröhrchen einsetzen. Dabei kann man nun mit dem Messingröhrchen einstellen, wie hoch das Tor über dem Boden schwenkt. In meinem Anwendungsfall, muss z.B. das Tor ohne Berührung über das Gleis schwenken. Wenn fertig eingestellt, muss man das Messingröhrchen in der Bohrung durch verkleben fixieren.
Wenn trocken - kann das Gleistor eingesetzt werden, indem der Federstahldraht in das Messingröhrchen eingesetzt wird.
Nun sollte das Gleistor mechanisch funktionieren, ggf. kann nun noch ein Anschlag angebracht werden, um das saubere Schließen sicherzustellen.
Viel Spaß beim Gleistorbasteln
wünscht euer
InterCargo
sehr gerne erkläre ich meine Methode für das wirklich ganz einfache Basteln des Gleistors.
Material:
1x Pfannenspritzschutz
1x ein kleines Stück Federstahldraht (Durchmesser 1 mm)
1x ein kleines Stück Messingröhrchen (2 mm Außenmaß)
1x ein kleines Stück Alufolie
2x klein kopiertes Signal Sh 2
1x Klebstoff
1x Farbe
Aus dem Pfannenspitzschutz schneidet man mit dem Cuttermesser oder mit der Schere ein Rechteck etwa in den Maßen des später gewünschten Gleistors aus. Dann bestreicht man den Rand des Rechtecks - wo der Drehpunkt des Tores sein soll, dünn mit etwas Klebstoff und biegt den Rand des Rechtecks um den Federstahldraht herum. Anschließend mit der Flachzange noch etwas festdrücken, so dass das Tor fest mit dem Federstahldraht verbunden ist. Wenn trocken, schneidet man feine Streifen Alufolie - unter zur Hilfenahme eines Lineals und eines scharfen Bastelmessers - ab.
Die Streifen klebt man auf einer Seite des Tores kreuzweise und dann an den Rändern des Tors auf.
Wenn trocken, lackiert man das Tor in der gewünschten Farbe, dabei muss man sehr vorsichtig zu Werke gehen, um nicht die feine Metallstruktur mit der Farbe zu verkleben. Schön ist es, wenn das fertige Tor trotzdem noch transparent ist und die feine Metallstruktur gut zu sehen ist.
Nun noch beidseitig das klein kopierte und ausgeschnittene Signal Sh 2 aufleben, dann ist das Tor schon mal fertig.
An der gewünschten Stelle mit dem 2 mm Bohrer das Loch für das Stück Messingröhrchen bohren und das Messingröhrchen einsetzen. Dabei kann man nun mit dem Messingröhrchen einstellen, wie hoch das Tor über dem Boden schwenkt. In meinem Anwendungsfall, muss z.B. das Tor ohne Berührung über das Gleis schwenken. Wenn fertig eingestellt, muss man das Messingröhrchen in der Bohrung durch verkleben fixieren.
Wenn trocken - kann das Gleistor eingesetzt werden, indem der Federstahldraht in das Messingröhrchen eingesetzt wird.
Nun sollte das Gleistor mechanisch funktionieren, ggf. kann nun noch ein Anschlag angebracht werden, um das saubere Schließen sicherzustellen.
Viel Spaß beim Gleistorbasteln
wünscht euer
InterCargo
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Re: Betriebsstelle "Bf Liesendahl"
Hallo Kai,Kai Eichstädt hat geschrieben: ↑05 Jun 2022, 21:17 Moin,
hatte der Handwerker, der die Fenster eingebaut hat, keinen Bauschaum?-)
Gruß
Kai
stimmt, der musste los noch Bauschaum im nächsten Baumarkt holen
auch hat er sich gewundert, dass Fenster und Türen schon eingebaut sind, aber noch nicht das Dach
Spaß beiseite - ich habe die Fenster erst nur mal lose eingesetzt. Ich muss sie noch mit Scheiben versehen und richtig einkleben, auch weiß ich noch nicht genau, ob ich eine Inneneinrichtung andeuten möchte, da die Fenster groß genug sind, um auch von außen hinein zu sehen ...
Dabei muss ich dann ebenfalls das Thema Innenbeleuchtung betrachten
Schöne Grüße vom
ICG
Re: Betriebsstelle "Bf Liesendahl"
Hallo InterCargo,
danke für die Erklärung! Ich sollte mich doch mal mit so einem Pfannenspritzschutz befassen...
Viele Grüße
Michael
danke für die Erklärung! Ich sollte mich doch mal mit so einem Pfannenspritzschutz befassen...
Viele Grüße
Michael
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Re: Betriebsstelle "Bf Liesendahl"
Hallo Michael,
den ich verwendet habe, ist der mit einer feinen "geprägten" Alu-Metallstruktur. Es gibt auch welche, mit feinen Drahtgeflecht.
Schöne Grüße vom
ICG
den ich verwendet habe, ist der mit einer feinen "geprägten" Alu-Metallstruktur. Es gibt auch welche, mit feinen Drahtgeflecht.
Schöne Grüße vom
ICG