Hausbau in Eigenregie

Hier dreht sich alles um die Modellbahn
Helmut
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Re: Hausbau in Eigenregie

Beitrag von Helmut »

Hallo zusammen,
@MHAG, der Eingang ist sicherlich noch nicht optimal. Ganz rechts befindet sich die Tür für das Treppenhaus, das durch einen sehr schmalen Flur nach oben führt. Die Konstellation habe ich heute erst gesehen. Da passt auch die Anordnung der Fenster, wenn man nicht gerade vorne und hinten gleichzeitig betrachtet. Da ich das Gebäude als Übungsstück sehe, nehme ich den Hinweis zur Kenntnis, aber er wird erst beim nächsten Haus berücksichtigt.
Aktuell habe ich mich mit den Fensterrahmen im 3D-Druck geschäftigt.

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Schaut man sich die beiden Fenster ganz rechts an, so hat das ober etwas mehr Details von den Fensterflügeln, das untere ist schlanker gehalten. Ich denke, dass die zusätzlichen Details nicht schaden.
Die beiden anderen Fenster sind meiner Vorliebe an geöffneten Fenstern geschuldet: in der Mitte ist ein Oberlicht offen, links sind beide Flügel geöffnet.

Gruß aus KerpeN
Helmut
Watzmann

Re: Hausbau in Eigenregie

Beitrag von Watzmann »

Hallo Helmut

Gerade die geöffneten Fenster finde ich super. Das ist meine Welt. Findet man leider viel zu selten auf Modellbahnen. Klar, sind ja auch alles Fenster von der Stange bei den Bausätzen.

So etwas hatte ich mir bei den Holzfenster bei mir auch vorgestellt. Hatte nur gestern keine Lust zum Basteln.

Auf jeden Fall gefallen mir die Fenster.

Gruß Rudi
MHAG
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Re: Hausbau in Eigenregie

Beitrag von MHAG »

Hallo Helmut,

dann bin ich beruhigt :lol: Ich habe schon befürchtet, da muss in den Wohnungen oben immer einer zuhause bleiben, der dann die Strickleiter runterwirft... :mrgreen:
Die Fenster gefallen mir auch sehr gut! :D Wenn ich bisher mal Fenster geöffnet habe, war das immer ein §%µ€!§$-Gefrickel :twisted: -- bis ich auf die Idee kam, den Fensterflügelrahmen am Rand der nach innen geöffneten Scheibe aufzumalen :roll:
Das geöffnete Oberlicht ist aber wirklich mal was neues -- gute Idee :idea:

Viele Grüße 8-)
Michael
Helmut (Gast)

Re: Hausbau in Eigenregie

Beitrag von Helmut (Gast) »

Hallo zusammen,
danke für Eure zustimmenden Kommentare. Ich fürchte, die Frickelarbeit kommt noch, wenn ich die Glasscheiben einpassen muss.

Gruß aus KerpeN
Helmut
Watzmann

Re: Hausbau in Eigenregie

Beitrag von Watzmann »

Hallo Helmut

Nochmal kurz wegen den Fallrohren.
Ich habe heute hier in Stuttgart nochmal genau geschaut. Also bei Altbauten sind zu 99% die Fallrohre an den Fassaden zu sehen. In unterschiedlicher Form und Weise. Bei Bedarf, kann ich mal Fotos machen.

Bei 'Neubauten', so ca .ab den '70er Jahren, finde ich kaum welche.

Das Nochmal kurz zu dem Thema von mir.

Gruß Rudi
Helmut
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Re: Hausbau in Eigenregie

Beitrag von Helmut »

Hallo,
ich habe mich inzwischen mit dem Glasersatz beschäftigt. Alles was transparent (glasklar) ist, habe ich hinter eine Maske geklebt und vor einem Stilleben aus alten Marktständen geschoben.

das Stilleben:
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die Maske
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Folie aus einem Modellbahnbausatz
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FEP-Folie
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Hemdkragen
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Overheadfolie
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Rayher Hartfolie
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Prospekthülle
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Die Unterschiede sind eigentlich marginal. Die Folie aus einem Modellbausatz ist aufgrund der Kratzer am schlechtesten, am besten scheint mir die FEP-Folie und die Rayher Folie.

Gruß aus KerpeN
Helmut
Watzmann

Re: Hausbau in Eigenregie

Beitrag von Watzmann »

Hallo Helmut

Gute Idee, verschiedene Folien durchzutesten.
Ich finde auch, dass die FPE Folie am besten abschneidet.

Gruß Rudi
MHAG
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Re: Hausbau in Eigenregie

Beitrag von MHAG »

Hallo Helmut,

FEP und Hemdkragen (da wirkt das Bilde ein wenig dunkler?) wirken für mich am "durchsichtigsten" :lol:
Ich würde es von der Verklebungsfähigkeit abhängig machen.

Viele Grüße 8-)
Michael

PS: eine süße Waage hast Du da :) Und falls Du noch weiteres Obst und Gemüse brauchst, schau mal in den Chat :geek:
Helmut
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Re: Hausbau in Eigenregie

Beitrag von Helmut »

Hallo zusammen,
@Michael, ich mache immer 3 Fotos mit unterschiedlichen Helligkeiten und suche dann einfach das beste aus. Hier hätte ich vielleicht einheitlich arbeiten sollen. Bezüglich der Transparenz finde ich die unterschiede wirklich nur marginal, mit alles "Kandidaten" kann man arbeiten. Das hat mich eigentlich schon überrrascht. Ist das Objekt weiter entfernt und der Kunststoff nah am Auge sieht das schon anders aus, aber bei einer Inneneinrichtung ist das kein Kriterium.

Inzwischen habe ich mich etwas mit den Fenstern der Vorderseite beschäftigt. Mein Cad-Kenntnisse sind da noch verbesserungsbedürfig um pompösere Fensterlaibungen zu gestalten, aber prinzipiell kann man sie im 3D-Druck machen und das Fenster von hinten dagegen kleben. Dadurch bekommt man eine recht gute Dreidimensionalität. Die Methode erlaubt auch, die Wände etwas dicker als 16 cm (1mm Pappe) erscheinen zu lassen.

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Leider ist die Masshaltigkeit im 3D-Druck nicht so optimal. Der Fensterrahmen passt nicht in die Laibung. Aber das kann man korrigieren und ist einfach Erfahrungssache.

Gruß aus KerpeN
Helmut
MHAG
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Re: Hausbau in Eigenregie

Beitrag von MHAG »

Hallo Helmut,

das Fenster mit der Umrahmung gefällt mir :D Der Rahmen aussenrum wirkt dezent und unaufdringlich, aber trotzdem präsent. So, als ob er einfach da hingehört ;)

Noch eine eher technische Frage:
Wie verhält sich das helle 3D-Material bei Licht? Scheint das durch?
Dieses Problem habe ich nämlich oft bei den herkömmlichen "Plastikfenstern" und den um die Öffnungen etwas dünner gespritzten Fassaden. Deshalb bin ich bei den gelaserten Kartonfenstern (siehe Hausfassade) recht froh, dass dieser Karton fast lichtdicht ist und durch den Farbauftrag (auch bei weiß) tatsächlich nichts mehr durchscheint.
Die (gelaserten) Hauswände aus Pappe, MDF oder Sperrholz haben dieses Problem zum Glück nicht mehr... ein weiterer Punkt für den Selbstbau :lol:

Viele Grüße 8-)
Michael
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