Hallo Leute,
da ich bei meinen sonstigen Basteleien im Moment ausgebremst bin und zur Frustbewältigung irgendeine andere Aufgabe brauche, eine Frage die mir die Erfahrenen Anlagenbauer evtl. beantworten könnten.
Wie führt Ihr den "Schallschutz" bei euren Gleisen aus.
Bei der Verfolgung verschiedener Bauberichte von Anlagen im Forum ist mir aufgefallen dass allem Anschein nach alle Anlagenbauer als Gleisbettung Kork verwenden. Ein Großteil von Euch scheint Kork in Plattenform zu verwendet und diesen selbst in Form zu bringen. Industrie Korkbettung ist mir bei keinem aufgefallen, geht´s dabei nur um den Preis oder gibt es noch ein anderes Argument für den "Eigenbau".
Bei meinen Recherchen zur "Schallisolierung" sind mir diverse "Schaumstoff" Bettungen aufgefallen, hat jemand von euch Erfahrung damit. Mir gefallen diese Bettungen nicht, da ich Bedenken über die langzeit Haltbarkeit habe (Zerbröseln etc.).
Neben den "Schaumstoff" Gleisbettungen ist mir die Schalldämmung mit "IMT-Resorb" Material aufgefallen. Ich kenne das Material zur Schalldämmung bei Diversen technischen Anwendung, es ist mir aber als relativ teuer bekannt. Hat jemand schon Erfahrungen damit?
Vielen Dank im voraus für Eure Antworten. Euch gerne "ein Bekannter" hat .... Erfahrungen mit ... gemacht!
schöne Grüße
Eduard
Gleis Schallschutz?
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LAG-Isartalbahn
- Beiträge: 416
- Registriert: 19 Jan 2019, 18:05
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Re: Gleis Schallschutz?
Hallo Eduard,
das Wichtigste bei jeder Schalldämmung ist, dass es keinerlei Schallbrücke zwischen dem Holz und den Gleisen gibt. Also, nageln und schrauben der Gleise verbietet sich quasi und wenn man mit Segmenten oder Modulen arbeitet, wo man an den Übergängen i. d. R. mit Schrauben oder Pertinaxplatten arbeitet, ist auch hier viel von der Schalldämmung dahin.
Was auch zum weitgehenden Verlust der Dämmung führt, wenn der Schotter über den Rand des Korkes auf das Holz reicht.
Desweiteren soll man beim schottern Flexkleber verwenden (auch wenn der Schotter ausschließlich auf dem Kork verbleibt), der soll auch schalldämmend wirken, aber wie stark sich das auswirkt, kann ich nicht sagen.
Zum Thema Resorb kann ich nichts sagen, dass wollte ich ursprünglich für mein aktuelles Projekt verwenden, war mir dann aber doch zu teuer und so bin ich - wie zuletzt immer - beim Kork geblieben. Ich kaufe immer die 5x0,5m Rolle.
das Wichtigste bei jeder Schalldämmung ist, dass es keinerlei Schallbrücke zwischen dem Holz und den Gleisen gibt. Also, nageln und schrauben der Gleise verbietet sich quasi und wenn man mit Segmenten oder Modulen arbeitet, wo man an den Übergängen i. d. R. mit Schrauben oder Pertinaxplatten arbeitet, ist auch hier viel von der Schalldämmung dahin.
Was auch zum weitgehenden Verlust der Dämmung führt, wenn der Schotter über den Rand des Korkes auf das Holz reicht.
Desweiteren soll man beim schottern Flexkleber verwenden (auch wenn der Schotter ausschließlich auf dem Kork verbleibt), der soll auch schalldämmend wirken, aber wie stark sich das auswirkt, kann ich nicht sagen.
Zum Thema Resorb kann ich nichts sagen, dass wollte ich ursprünglich für mein aktuelles Projekt verwenden, war mir dann aber doch zu teuer und so bin ich - wie zuletzt immer - beim Kork geblieben. Ich kaufe immer die 5x0,5m Rolle.
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Watzmann
Re: Gleis Schallschutz?
Hallo Eduard
Für meine Strecke von Berchtesgaden bis Freilassing hatte ich Teilweise Resorb von minitec verwendet. Alles mit flexiblen Kleber verklebt. Auch den Schotter mit Schotterkleber von ASOA. Somit auch flexibel.
Die Bettungsstreifen an sich finde ich nicht schlecht. Die haben die Original Breite und der Schotter fällt automatisch in den richtigen Winkel. Bei den Kork Streifen, wo die Böschung schon fertig abgewinkelt ist, ist das eigentlich nicht so der Fall.
Vom Preis her, weiß ich es nicht mehr so genau. Fand es aber persönlich nicht so teuer.
Ob es damit aber einen richtigen Lärmschutz gegeben hat, kann ich schlecht einschätzen. So richtig groß war der Unterschied zum Kork für meine Ohren nicht.
Nichts desto trotz würde ich wieder mit dem Resorb arbeiten. Ich baue ja eh keine große Anlagen.
Hoffe, dir damit ein wenig geholfen zu haben.
Gruß Rudi
Für meine Strecke von Berchtesgaden bis Freilassing hatte ich Teilweise Resorb von minitec verwendet. Alles mit flexiblen Kleber verklebt. Auch den Schotter mit Schotterkleber von ASOA. Somit auch flexibel.
Die Bettungsstreifen an sich finde ich nicht schlecht. Die haben die Original Breite und der Schotter fällt automatisch in den richtigen Winkel. Bei den Kork Streifen, wo die Böschung schon fertig abgewinkelt ist, ist das eigentlich nicht so der Fall.
Vom Preis her, weiß ich es nicht mehr so genau. Fand es aber persönlich nicht so teuer.
Ob es damit aber einen richtigen Lärmschutz gegeben hat, kann ich schlecht einschätzen. So richtig groß war der Unterschied zum Kork für meine Ohren nicht.
Nichts desto trotz würde ich wieder mit dem Resorb arbeiten. Ich baue ja eh keine große Anlagen.
Hoffe, dir damit ein wenig geholfen zu haben.
Gruß Rudi
Re: Gleis Schallschutz?
Hallo Rudi,
bei mir ist es Kork von der großen Rolle, 2-3 mm stark.
Dabei verkorke ich das Segment ganzflächig und verklebe das mit Pattex Compact. Danach schneide ich mir von der selben Rolle die Trassen ab, die ich dann mit Bauacryl auf die erste Lage klebe. Damit habe ich 2 dauerelastische Verklebungen, die den Schall größtenteils schlucken. Aber auch nur den Schall, den ich nicht will.
Die Gleise werden dann ebenfalls dauerelastisch eingeschottert. Dazu verwende ich den Kleber von Jeweha, der allerdings nur auf Messen zu bekommen ist. Das belgische Ehepaar macht leider keinen Versand.
Resorb habe ich getestet, dafür war mit der Aufwand zu groß. Und ausserdem war von den Zügen gar nichts mehr zu hören. Das wäre mir zu leise
LG Claus
bei mir ist es Kork von der großen Rolle, 2-3 mm stark.
Dabei verkorke ich das Segment ganzflächig und verklebe das mit Pattex Compact. Danach schneide ich mir von der selben Rolle die Trassen ab, die ich dann mit Bauacryl auf die erste Lage klebe. Damit habe ich 2 dauerelastische Verklebungen, die den Schall größtenteils schlucken. Aber auch nur den Schall, den ich nicht will.
Die Gleise werden dann ebenfalls dauerelastisch eingeschottert. Dazu verwende ich den Kleber von Jeweha, der allerdings nur auf Messen zu bekommen ist. Das belgische Ehepaar macht leider keinen Versand.
Resorb habe ich getestet, dafür war mit der Aufwand zu groß. Und ausserdem war von den Zügen gar nichts mehr zu hören. Das wäre mir zu leise
LG Claus
Re: Gleis Schallschutz?
Hallo Eduard,
ich habe ja auch vor nicht allzulanger Zeit Recherchen in Sachen Schallschutz angestellt und von Michael (MHAG) damals den Tip erhalten es mal mit Trittschallschutz für Parkett- und Laminatböden zu versuchen, da hätte er gute Erfahrungen gemacht.
Gesagt, getan, ich habe zwar nicht das gleiche Zeugs wie Michael hier in Kapstadt gefunden, bin aber mit dem was ich habe top zufrieden. Es ist Mineralwolle mit 2,5mm Stärke mit Alu-Dampfschutz auf einer Seite (den bräuchte es natürlich nicht, wir fahren ja eher wenig Echtdampf
) anders hab ich es nicht gekriegt. Gibt's hier im Fussbodenhandel, von der Rolle ca. 1m breit und so lang wie Du es brauchst (bei mir zumindest 
)
In meinen Videos (ja das 2. kommt heute noch
) kannst Du hören wie gut das Zeugs ist. Und v.a. ist es deutlich günstiger als die MoBa-Hersteller Korkunterlagen, und immer noch günstiger als Kork von der Rolle. Für die Schalldämmung ist v.a. das Gewicht wichtig, je schwerer je besser. Meine Rolle mit 7m Länge hat ca. 15kg gewogen.
Wie meine "Vorschreiber" schon geschrieben haben, wichtig ist es dann vor allem keine Schallbrücken zwischen Gleis und Untergrund herzustellen. Also sowohl die Schalldämmung und auch die Schienen darauf mit dauerelastischem Kleber befestigen, auf keinen Fall die Schienen verschrauben oder vernageln!
Ich hoffe das hilft ein wenig
Viele Grüße
Mike
ich habe ja auch vor nicht allzulanger Zeit Recherchen in Sachen Schallschutz angestellt und von Michael (MHAG) damals den Tip erhalten es mal mit Trittschallschutz für Parkett- und Laminatböden zu versuchen, da hätte er gute Erfahrungen gemacht.
Gesagt, getan, ich habe zwar nicht das gleiche Zeugs wie Michael hier in Kapstadt gefunden, bin aber mit dem was ich habe top zufrieden. Es ist Mineralwolle mit 2,5mm Stärke mit Alu-Dampfschutz auf einer Seite (den bräuchte es natürlich nicht, wir fahren ja eher wenig Echtdampf
) anders hab ich es nicht gekriegt. Gibt's hier im Fussbodenhandel, von der Rolle ca. 1m breit und so lang wie Du es brauchst (bei mir zumindest )In meinen Videos (ja das 2. kommt heute noch
) kannst Du hören wie gut das Zeugs ist. Und v.a. ist es deutlich günstiger als die MoBa-Hersteller Korkunterlagen, und immer noch günstiger als Kork von der Rolle. Für die Schalldämmung ist v.a. das Gewicht wichtig, je schwerer je besser. Meine Rolle mit 7m Länge hat ca. 15kg gewogen.Wie meine "Vorschreiber" schon geschrieben haben, wichtig ist es dann vor allem keine Schallbrücken zwischen Gleis und Untergrund herzustellen. Also sowohl die Schalldämmung und auch die Schienen darauf mit dauerelastischem Kleber befestigen, auf keinen Fall die Schienen verschrauben oder vernageln!
Ich hoffe das hilft ein wenig
Viele Grüße
Mike
5qm U im Bau, ca. 100m Gleislänge, MTX und Peco Code 80
Zentrale RMX7950usb; Steuerung TC10A4 Gold
Fahren SX1, SX2, DCC; Schalten & Melden SLX
Baubericht: viewtopic.php?t=296
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Baubericht: viewtopic.php?t=296
Re: Gleis Schallschutz?
Hallo Eduard,
nachdem es Mike schon geschrieben hat, möchte ich nur hinzufügen, dass das keine Trittschalldämmung aus Styrodur (meistens grünlich) ist, sondern (bei mir) ein graubraunes Material, sehr schwer und "messerfressend" (durch den mineralischen Bestandteil). Das mit den gut 15kg kommt auch bei meiner Rolle hin.
Ich nehme das nur im Untergrund, "oben" sind es zwei Lagen Rollenkork, ähnlich verarbeitet wie von Claus beschrieben.
Bei den Tests sind die Züge akustisch verschwunden beim Übergang von Kork auf Dämmung, was mir recht gut gefällt
Viele Grüße
Michael
nachdem es Mike schon geschrieben hat, möchte ich nur hinzufügen, dass das keine Trittschalldämmung aus Styrodur (meistens grünlich) ist, sondern (bei mir) ein graubraunes Material, sehr schwer und "messerfressend" (durch den mineralischen Bestandteil). Das mit den gut 15kg kommt auch bei meiner Rolle hin.
Ich nehme das nur im Untergrund, "oben" sind es zwei Lagen Rollenkork, ähnlich verarbeitet wie von Claus beschrieben.
Bei den Tests sind die Züge akustisch verschwunden beim Übergang von Kork auf Dämmung, was mir recht gut gefällt
Viele Grüße
Michael
Re: Gleis Schallschutz?
Hallo,
da ich Modulbau betreibe, hat eine sichere Befestigung der Gleisenden an den Kopfsstücken Vorrang. Da schraube ich Messingschraube in das Holz und löte die Schienen daran fest. Das ist zum Thema Schallreduzierung sicherlich kontraproduktiv. Für die Trassen dazwischen arbeite ich zweilagig mit Kork.
Gruß aus KerpeN
Helmut
da ich Modulbau betreibe, hat eine sichere Befestigung der Gleisenden an den Kopfsstücken Vorrang. Da schraube ich Messingschraube in das Holz und löte die Schienen daran fest. Das ist zum Thema Schallreduzierung sicherlich kontraproduktiv. Für die Trassen dazwischen arbeite ich zweilagig mit Kork.
Gruß aus KerpeN
Helmut
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LAG-Isartalbahn
- Beiträge: 416
- Registriert: 19 Jan 2019, 18:05
- Wohnort: München
Re: Gleis Schallschutz?
Hallo;
vielen Dank für Eure Antworten.
Gleise kleben und nicht nageln oder schrauben war mir klar.
Aber die Möglichkeit Trittschalldämmung zu verwenden ist mir gar nicht in den Sinn gekommen. Vielen Dank auch für den Hinweis auf die Materialauswahl bei der Trittschalldämmung. Ich habe bei einem Baustoffhändler online die Technischen Daten verschiedener Trittschalldämmungen verglichen, der Schallschutz von mineralischen Material ist deutlich höher.
Zu Resop:
Ich habe demnächst mit einem Händler für Kunststoffe und Ähnlichem zu tun, dort wollte ich mal nach Resop nachfragen (Preis etc.) es handelt sich um einen Großhändler der auch an Privatleute Kleinmengen verkauft. Ich werde dann über meine Erkenntnisse berichten (kann einige Zeit dauern da es sich um seinen "letzten Vertreterbesuch bei einem alten Kunden handelt" ).
Fazit für mich wenn der Preis stimmt Resop ansonsten Trittschalldämmung und Kork alles mit dauer elastischen Kleber verklebt, natürlich auch Gleise und Schotter.
Es sollten meine Spielgeräusche wenn mich die "senile Bettflucht überkommt" nicht andere Mitbewohner im Schlaf stören .
schöne Grüße
Eduard
vielen Dank für Eure Antworten.
Gleise kleben und nicht nageln oder schrauben war mir klar.
Aber die Möglichkeit Trittschalldämmung zu verwenden ist mir gar nicht in den Sinn gekommen. Vielen Dank auch für den Hinweis auf die Materialauswahl bei der Trittschalldämmung. Ich habe bei einem Baustoffhändler online die Technischen Daten verschiedener Trittschalldämmungen verglichen, der Schallschutz von mineralischen Material ist deutlich höher.
Zu Resop:
Ich habe demnächst mit einem Händler für Kunststoffe und Ähnlichem zu tun, dort wollte ich mal nach Resop nachfragen (Preis etc.) es handelt sich um einen Großhändler der auch an Privatleute Kleinmengen verkauft. Ich werde dann über meine Erkenntnisse berichten (kann einige Zeit dauern da es sich um seinen "letzten Vertreterbesuch bei einem alten Kunden handelt"
).Fazit für mich wenn der Preis stimmt Resop ansonsten Trittschalldämmung und Kork alles mit dauer elastischen Kleber verklebt, natürlich auch Gleise und Schotter.
Es sollten meine Spielgeräusche wenn mich die "senile Bettflucht überkommt" nicht andere Mitbewohner im Schlaf stören
.schöne Grüße
Eduard
Re: Gleis Schallschutz?
Hallo,
Wo wir grad beim Thema sind wie macht Ihr das mit dem 2K-Kleber um Trennstellen im Gleis oder unsaubere Gleisverbindungen zu schließen?
Ohne “Gegenmaßnahme” stellt der ja durch sein Fließen fast zwangsläufig eine Schallbrücke vom Gleis zum Dämmmaterial her
Hat da jemand einen Trick oder eine Methode um das zu verhindern? Macht sicher nicht die Welt aus, aber jedes kleine Bisschen zählt!
Viele Grüße
Mike
Wo wir grad beim Thema sind
wie macht Ihr das mit dem 2K-Kleber um Trennstellen im Gleis oder unsaubere Gleisverbindungen zu schließen?Ohne “Gegenmaßnahme” stellt der ja durch sein Fließen fast zwangsläufig eine Schallbrücke vom Gleis zum Dämmmaterial her
Hat da jemand einen Trick oder eine Methode um das zu verhindern? Macht sicher nicht die Welt aus, aber jedes kleine Bisschen zählt!
Viele Grüße
Mike
5qm U im Bau, ca. 100m Gleislänge, MTX und Peco Code 80
Zentrale RMX7950usb; Steuerung TC10A4 Gold
Fahren SX1, SX2, DCC; Schalten & Melden SLX
Baubericht: viewtopic.php?t=296
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Re: Gleis Schallschutz?
Hallo zusammen!
Eine Anmerkung für Eduard / LAG-Isartalbahn:
Wenn Du den Vertreter fragst, das Zeug heißt "RESORB", nicht, dass der sich die Finger wund sucht, weil er "Resop" nicht findet
Und jetzt was für Mike / scabaNga:
Die schnellste Lösung ist ein Tropfen Heißkleber, den man nach dem Abkühlen mit einer scharfen Klinge zurechtschnitzt.
Ansonsten fülle ich die Lücke gern mit klebergetränkter Pappe (saugfähig), dann kann der Kleber (Sekunden- oder 2K-Kleber) nicht weglaufen. Das Aushärten dauert länger, "Zurechtschneiden" geht dann am besten mit einer Polierscheibe.
Viele Grüße
Michael
PS: Der Chat ist 24x7 geöffnet
Eine Anmerkung für Eduard / LAG-Isartalbahn:
Wenn Du den Vertreter fragst, das Zeug heißt "RESORB", nicht, dass der sich die Finger wund sucht, weil er "Resop" nicht findet
Und jetzt was für Mike / scabaNga:
Die schnellste Lösung ist ein Tropfen Heißkleber, den man nach dem Abkühlen mit einer scharfen Klinge zurechtschnitzt.
Ansonsten fülle ich die Lücke gern mit klebergetränkter Pappe (saugfähig), dann kann der Kleber (Sekunden- oder 2K-Kleber) nicht weglaufen. Das Aushärten dauert länger, "Zurechtschneiden" geht dann am besten mit einer Polierscheibe.
Viele Grüße
Michael
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