Eigenartiges Test Erlebnis

ClausS
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Eigenartiges Test Erlebnis

Beitrag von ClausS »

Hallo zusammen,

da ich in der nächsten Woche ambulant an der Hand operiert werden soll durfte ich, gemäß den relativ neuen Corona Verordnungen, einen Corona Test durchführen.

Diese Verordnung gilt, meines Wissens, mindestens in Baden-Württemberg. In welchen Bundesländern noch entzieht sich meiner Kenntnis und ändert sich bestimmt dauernd.

Zuerst natürlich die Frage, wer den Test bezahlt. Den Arzt interessiert das nicht. Man sagt, das wäre meine Sache. Nach der üblichen ansage, dass ich dann woanders hingehe hat man dann immerhin zugesagt, sich zu erkundigen.

Die Nachfrage bei der Krankenversicherung war zuerst abschlägig. Da ich dann etwas hartnäckiger argumentiert hatte, wurde der oder die Vorgesetzte gefragt und dann hiess es, ich solle bei der Einreichung der Rechnung einen Vermerk mit Bezug auf das Telefonat anbringen, dann wird erstattet. So weit, so gut.

Beim Test erwartete mich ein völlig in Plastik verhülltes Etwas mit weiblicher Stimme. Das verlängerte Q-Tipp schob sie mir gefühlt bis an die Schädeldecke in das eine Nasenloch, rührte ein bisschen darin herum um es dann genussvoll wieder hauszuziehen. Über den Kommentar" war doch nicht so schlimm" konnte ich erst einiges später lächeln.

Dann kam natürlich meine Frage, wann und wie ich das Ergebnis erfahre. Ich erhielt dann eine Lehrstunde über die Corona App, die ich unbedingt installieren muss, denn dort bekomme ich das Ergebnis übermittelt. Aber was mache ich, wenn ich kein kompatibles Smartphone besitze? Dann erfahren sie das Ergebnis am Tag der Operation. Da ich schon wieder zu Scherzen aufgelegt war fragte ich "Vor oder nach der Operation?" Das war der zu diesem Zeitpunkt nicht mehr so netten jungen Dame dann wohl zu viel und etwas barsch kam die Ansage "Glauben sie etwa, wir rufen sie an?" die ich dann mit einem schüchternen "Ja, natürlich" beantwortete.

Lange Rede, kurzer Sinn, ich habe mir die seltsame Wunderapp installiert, den QR Code vom Test eingelesen und warte auf das Ergebnis. Immerhin sagt sie mir, das Ergebnis liegt noch nicht vor und ich hatte in 2 von 14 Tagen keine Risikobegegnungen. Ob das damit zusammenhängt, dass ich das Smartphone so gut wie nie benutze und schon gar nicht immer dabei habe? Wen kann ich das fragen ohne wieder Verärgerung hervorzurufen?

Mir scheint, das Appfieber ist eine derzeit noch weit unterschätzte Krankheit. Gegen die Infektion hilft auch der beste Virenscanner auf dem Gerät nichts. Der Ursprung liegt vielfach in Korea oder USA, je nachdem ob Samsung oder Apple. 'Was wirklich schützt oder hilft weiss keiner, aber viele wissen, wie man das zu Geld machen kann. Muss ich eigentlich jeden Scheixx mitmachen?

Wer Ironie oder Sarkasmus in diesem Faden findet, darf beides sehr gerne behalten.

Ich wünsche euch ein wundschönes Wochenende und bleibt gesund!

Oder wie heißt es neuerdings bei meinem Arbeitgeber: Stay negative!

LG Claus
Hans-Werner
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Re: Eigenartiges Test Erlebnis

Beitrag von Hans-Werner »

Hallo Claus,
klasse geschrieben, ist haargenau Realität!
Hatten wir in der Familie ähnlich. Die 3 jährige Enkelin ist in einer Kitagruppe, in der ein Kind positivgetestet wurde.
Sofort Quarantäne mit ihrer Mutter und am nächsten Tag getestet. Dann war für 6 Tage Ruhe, keine Information bezüglich des Ergebnisses, keine sonstigen Kontrollanrufe, Informationen. Bei eigenen anrufe beim Gesundheitsamt, etc. kein Durchkommen, persönliche versuchte Vorsprache, abgeblockt. Nach 6 Tagen kam dann ein Anruf von der Kita, alles sei negativ. Nun noch den Rest der Quarantäne durchziehen und am Montag wieder Kita.
Alles toll durchgeplant, ohne Hilfe, Hinweise und die App ist für die Katz.
Grüße und ein schönes, gesundes We
Hans-Werner
ClausS
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Re: Eigenartiges Test Erlebnis

Beitrag von ClausS »

Hallo Hans-Werner,

ja, so habe ich es empfunden und es kam wohl richtig rüber.

In dem Zusammenhang bekommt das Wort "veräppelt" eine völlig neue Bedeutung.

Blöderweise bin ich wohl tatsächlich veräppelt, da ich mir Gedanken mache, wem ich seit dem Test begegnet bin wegen der Infektionsketten und so. Als wäre der Test eine Indikation für einen Befall.

Sehr gespannt bin ich, ob sie den sehr zahlreich bei mir vorhandenen Modellbahnvirus finden und mir 14 Tage Quarantäne im Modellbahnzimmer auferlegen.

Bei allen, die vom Virus betroffen sind oder im Bekanntenkreis Betroffene haben, möchte ich mich gleich für meinen Umgang mit dieser Pandemie entschuldigen. Es ist meine Art, mit so etwas umzugehen und für mich auch nicht die erste, durch die ich gehe. Mein Humor und meine Ironie sind mir geblieben.

LG Claus
ClausS
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Re: Eigenartiges Test Erlebnis

Beitrag von ClausS »

Hallo,

nach dem Tipp eines Bekannten habe ihc beim Arzt angerufen. Das Ergebnis liegt dort schon seit Freitag vor ist ist, zum Glück, negativ.

Die App zeigt nach wie vor den Status "Testergebnis liegt noch nicht vor"

Ich fühle mich wirklich veräppelt und schmeiße das Ding in die Tonne. Die App natürlich, nicht das Smartphone. Das kann ja nix dafür.

LG Claus
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8erberg
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Re: Eigenartiges Test Erlebnis

Beitrag von 8erberg »

Hallo,

die bei den Gesundheitsämtern sind völlig überfordert, es gibt viel zu wenig Personal.

Eine Bekannte (Cheffin meiner Frau) erlebte ähnliches, sicherheitshalber hatte sie Rita freigegeben.

Wo Menschen sind passieren Fehler...

Die App ist wie sie ist. Obwohl die Leute bei allen möglichen "sozialen" Netzwerken alles von sich preisgeben darf die Corona-App fast nichts wissen. Wegen Datenschutz. Ist so.

Peter
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Lothar
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Re: Eigenartiges Test Erlebnis

Beitrag von Lothar »

Hallo,

Das Problem ist, daß wir etwas mit Corona vergleichbares noch nicht erlebt haben. Aktuell gilt eben nur: Ausprobieren, was hilft. Vielleicht lernen unsere Politiker ja daraus und stocken die Mitarbeiterzahlen der Ämter auf, um für zukünftige Ereignisse wie dieses gewappnet zu sein.

Zur Corona-App: in meinen Augen wird das Smartphone als solches überschätzt. Viele Menschen haben keins und viele andere haben eins, wo die App nicht drauf läuft, weil das gerät zu alt ist. Das soll jetzt kein Grund sein, darauf zu verzichten, nur wird die App die Probleme nicht lösen, sondern nur abschwächen.
Gruß Lothar

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LAG-Isartalbahn
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Re: Eigenartiges Test Erlebnis

Beitrag von LAG-Isartalbahn »

Hallo,

Ihr seit nicht allein, auch in Bayern ein ähnliches Durcheinander.
In meinem Umfeld sind einige Leute damit konfrontiert (Leiter und Besitzer einer Kinderkrippe; Kindergärtnerin; Lehrerin (Grundschule) mit eigenen Kindern; Krankenschwester; Krankenhaus-Ärztin), die Stories und Erlebnisse mit Behörden, Eltern und anderen Personen grenzen an Satire oder Irrsinn.

Und da sind noch die die angeblich Denken ?????

Manchmal habe ich das Gefühl es gibt noch einen anderen Virus der den Verstand angreift.

NIX für Ungut aber manchmal !!!!!

Dir Claus alles Gute und schnelle Genesung.

Bleibts Gsund

Eduard
LotharF
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Re: Eigenartiges Test Erlebnis

Beitrag von LotharF »

Hallo MäNNers,
nach einiger, gesundheitlich bedingter Abwesenheit, melde ich mich auch mal zu Wort.

Man hat leider wirklich den Eindruck, als ob man im letzten halben Jahr nichts dazugelernt hat.
Thema Schulen:
Da werden (von jeder Schule!!!) Konzepte entwickelt ohne dass die Politik auch nur die geringsten Hilfen und Anleitungen gibt.
Und wenn, dann ist das von Kreis zu Kreis, von Bundesland zu Bundesland, ja sogar von Schule zu Schule verschieden.
Für den Schülertransport hat mich gar keine Gedanken gemacht.
Krasses Beispiel: Ich wollte mit dem Bus von Zweibrücken nach Homburg/Saar fahren.
Dummerweise zum Schulende.
Was ist dort erlebt habe, hat mir die Haare zu Berge stehen lassen (auch wenn es nicht mehr viele sind).
EIne Schülerin hat ihrem Vater und mir erzählt, dass sie Morgens durch einen Korridor einzeln in die Schule geleitet werden.
Mittags das Gleich zurück.
Und dann??? Stehen auf einem engen Bussteig ca. 400 Schülerinnen und Schüler, dichtgedrängt aneinander.
Wie es in den Bussen ausgesehen hat, kann eine Ölsardine besser beschreiben.
Finde hier den Fehler!
Thema Corona Warnapp:
Die ist sowas von sinnlos, da sie, wie ja schon angesprochen, keine Kontakte preisgibt.
Und die Gesundheitsämter zeigen nun, wozu sie auch schon vorher nicht fähig waren:
Eine vernünftige Strategie für solche Fälle entwickelt zu haben.
Anrufe nach Tests -> Fehlanzeige.
Ich will Niemanden zu nahe treten, aber das kommt davon wenn Stellen nicht nach Fähigkeiten besetzt werden.
Thema Personal und Tests:
Durch das zweifelhafte Vergnügen die letzten viereinhalb Wochen im Krankenhaus verbringen zu müssen, habe ich vor Ort erlebt,
wie das Personal dort weit über seine Grenzen der Belastbarkeit arbeitet und Großartiges leistet.
Nach dem Anstieg wurde über die Klinik ein Besuchsverbot verhängt. Besuch durfte nur in wenigen Ausnahmefällen empfangen werden.
Dazu war ein Test am Eingang notwendig. Der bestand zu Anfang aus Fiebermessen und ausfüllen von Formularen.
Ein maschinenlesbarer Personalausweis hätte das Ausfüllen (übrigens auch in Gaststätten und Kulturstätten) überflüssig gemacht und eine
lückenlose Nachverfolgbarkeit wäre gewährleistet.
Aber Deutschland digital 2020... Da bricht mir das Wasser und als IT - Spezialist könnte ich echt heulen, wenn ich sehe wie rückständig wir sind.
Ich schweife aber ab.
Um endlich bessere Ergebnisse zu erlangen hat die Klinik Schnelltests geordert und konnte noch vor Ort die Getesteten über das Ergebnis informieren.
Aber nur zwei Tage. Denn dann waren die Tests aufgebraucht und es gab keine mehr zum Nachliefern obwohl zeitig schon genügend Tests bestellt wurden.
Mein Fazit: Gesundheitsämter und Behörden sind auch nach fast einem Dreiviertel - Jahr, immer noch nicht in der Lage vernüftige, nachvollziehbare
Konzepte auf den Tisch zu legen.
Der Förderalismus ist für die Demokratie in normalen Zeiten eine gute Sache.
In Krisenzeiten müssen m.E. Enscheidungen aus einer Hand kommen.
Es kann nicht sein, dass jede Landesfürstin oder Landesfürst, jedes Kultusministerium und jeder Landrat oder Landrätin ihr eigenes Süppchen
kochen.

Ja... Niemand hatte einen Plan B in der Hinterhand.
Leider - das muss man auch mal sagen, hat man vor einigen Jahren das Zivilschutzkonzept aus Kostengründen so zusammengestrichen,
dass es heute quasi nicht mehr existent ist.
Da gab es nämlich genau für solche Fälle entsprechende Pläne und Szenarien.
Das weiß ich, da ich als Soldat bei der ABC - Abwehr, solche Szenarien mit allen Beteiligten (Rotes Kreuz, Feuerwehren, Polizei, THW, Behörden
usw.) komplett durchgespielt haben.
Es gab dafür eigens gestaltete Übungen, die nichts mit militärischer Intervention zu tun hatten.

Jetzt erhalten wir die Quittung, dass wir immer nur die Betriebswirtschaftler nach oben geschoben haben.
Ein paar gute Volkswirtschaftler und Wirtschafs- und Sozialökonomen wurden uns auch ganz gut tun.
Die haben nämlich die gesamten Zusammenhänge im Blick und nicht nur die Kosten für Einzelposten.

OK...
Das wurde jetzt richtig viel,
aber ich freue mich auf eure Antworten und die Diskussion mit euch.
Und da ich weiß, dass ich für einige Ausführungen hier nicht gleich gehatet oder sonst irgendwie beschimpft werde,
war ich so frei meine - und das sei betont - MEINE Ansicht der Dinge darzulegen.
Und jetzt warte ich auf eure Einlassungen :-)

Ich wünsche euch eine gute Zeit.
Und auch wenn man es langsam weder hören noch lesen kann...
Gebt auf euch acht, bleibt gesund und kommt gut und heil durch diese irre Zeit.

Euer LotharF
ClausS
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Re: Eigenartiges Test Erlebnis

Beitrag von ClausS »

Hallo LotharF,

ich hoffe, du konntest deinen langen Krankenhausaufenthalt in dieser verrückten und seltsamen Zeit wenigstens als geheilt abschließen.

Für mich ist das, was derzeit abgeht, ein Ereignis von vorher noch nie dagewesener Dimension. Ich bin absolut bei dir, dass die Menschen in den Kliniken und Pflegeeinrichtungen teilweise übermenschliches leisten (müssen), aber nicht nur die. Ich persönlich kann vor diesen Mitmenschen nur den Hut ziehen, immer und immer wieder.

Einen Plan dafür gibt es nicht, kann es auch nicht geben. Wo soll der auch herkommen, keiner plant so etwas. Und keiner weiß, ob wir die Wahrheit erfahren oder gar kennen. Ich kann dir nicht sagen, ob ein Katastrophenplan irgendwas geändert, geholfen oder verhindert hätte. Im Zweifel ist natürlich immer die Politik schuld, wir brauchen ja immer einen Schuldigen.

Ob unser Föderalismus uns hilft oder im Weg steht wird wahrscheinlich die Geschichte erzählen. Ich hätte lieber eine Lösung, die allen weiterhilft. Aber die scheint es (noch) nicht zu geben.

Zum Thema App, ich arbeite seit fast 30 Jahren in der IT, habe ich meine eigene Meinung. Ebenso zur Verbreitung personenbezogener Daten, da ich seit 5 Jahren den Schwerpunkt Datenschutz habe. Hier wird eine Scheinsicherheit verbreitet, die es, meiner Meinung nach, nicht gibt und die auch nicht der Aufgabe angemessen ist. Wenn ich dann lese und sehe, wie viele Gelder dafür ausgegeben werden und an einem Bonus für die Leistungsträger wieder geizt fällt es mir schwer, dafür Verständnis aufzubringen.

Das sind allerdings nur Argumente über Begleiterscheinungen. Wirkliche Lösungen habe ich nicht anzubieten. Die Gesundheitsämter sind überfordert und überlastet, denn auch da arbeiten nur Menschen. Wenn man jetzt 100.000 Leute für die Bewältigung der Krise einstellt möchte ich das Gejammer nicht hören, wenn die Pandemie bewältigt ist und die Leute dann keine Beschäftigung mehr haben. Aber das ist ein anderes Thema.

Was möchtest du diskutieren? Die Gedanken, die du dir machst sind vollkommen in Ordnung. Eigenverantwortung ist derzeit gefragt, was auch nur meine Meinung ist.

Die neue Grußformel heißt wohl "bleib negativ" oder "stay negative", dennoch bleibe ich beim Alten.

LG Claus
LAG-Isartalbahn
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Re: Eigenartiges Test Erlebnis

Beitrag von LAG-Isartalbahn »

Hallo Leute,

Ihr habt mit euren Einwänden und Aussagen recht (gebe zu, bei manchen Aussagen würde ich gerne bei einem "Tässchen" mit euch "schmatzen".)

Ich glaube das Problem ist viel weitreichender. Jeder Landkreis, Gemeinde, Behörde vermutlich jede Unterabteilung kocht sein eigenes "Süpplein".
Jeder möchte der "alleinige Herrscher" seines Bereichs sein und sei dies auch noch so kindisch (gibts nicht nur im öffentlich Dienst).
Wer Kompromissbereit ist und die Meinung vertritt "Ich bin zwar anderer Meinung aber mir fällt auch nichts Besseres ein", wird runtergemacht und
die nur dagegen sind und heißen Wind verbreiten, stellen sich danach mit dem Argument ins Rampenlicht "Haben wir doch gleich gesagt".

Zum Thema Datenaustausch:
Aus der Flüchtlingskrise wurde in diese Richtung nichts dazugelernt. Ausser viel Politisches "BlaBla" nichts!!

Zm Thema Datenschutz:
In den letzten Monaten meiner Tätigkeit als selbstständiger Handwerker sind mir Dinge in Richtung angebliche Unerlaubte Datenspeicherung und Weitergabe untergekommen die Unglaublich sind. Die angesprochenen "Datenschutz-Fanatiker" sind aber dann die Individien die jeden "Sch.." in
den assozialen Medien allen zugänglich Machen.

Entschuldigt bitte den ruppigen Ton, aber nach dem eine Querdenkerin sich mit Sofie Scholl verglichen hat ???, bin ich etwas "Angefressen".

Manchmal Glaube ich , ich bin aus der Zeit gefallen oder so ???

schöne Grüße

Eduard
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