Alte Liebe rostet nicht - Mein Hobby Nr. 3

ClausS
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Re: Alte Liebe rostet nicht - Mein Hobby Nr. 3

Beitrag von ClausS »

Hallo Frank,

dein Beitrag hat mich etwas nachdenklich gemacht - im Positiven natürlich ;) ;)

Die Geschmäcker sind verschieden und die Vielfalt ist groß. Damit hast du (mir) eine Parallele zu unserem Hobby Modelleisenbahn aufgezeigt, die ich so noch nie gesehen hatte.

Mit ähnlich glänzenden Augen zeigen Menschen ihr Hobby Modellbahn, andere Menschen erzählen aus ihrem Beruf LKW Fahrer. So hat mir unlängst ein Bekannter vorgeschwärmt, mit dem Riesentraktor und Anhänger auf einer Baustelle im Dreck unterwegs zu sein, wäre das Allergrößte. Darin sehe ich mich zum Beispiel überhaupt nicht. Ebenso bei Tank, Silo oder Kühl LKWs. Das Gemeinsame ist der Job, die Vielfalt ist aber so groß, dass theoretisch jeder seine Nische findet. So er/sie eben eine Beziehung zum Hobby/Job hat.

Gestern Abend war ich wieder Reifen vorladen für einen Kollegen, der die Tour dann zu Ende gebracht hat und kurz nach Mitternacht "seinen" LKW wieder übernommen hat. Die Beladung verlief problemlos, alles Gestelle in LKW Breite von hinten. Nur die Kupplung wollte nicht (mehr) und ich stand fast eine Dreiviertelstunde quer im Hof, bis der LKW wieder fuhr. Es war ein Miet-LKW, der seine besten Tage bereits hinter sich hat.

Dir wünsche ich eine schöne Tour und gute Fahrt!

LG Claus
Hans-Werner
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Re: Alte Liebe rostet nicht - Mein Hobby Nr. 3

Beitrag von Hans-Werner »

Hallo,
es ist toll, wenn man so die Geschichten, Erlebnisse, usw. aus dem Tagesgeschehen in wirklichkeitsnaher Sprache erzählt bekommt.
Da kommt richtig Freude auf!
Weiter so, ist immer ein I-Tüpfelchen für mich eure Geschichten.
Weiter gute Fahrt und viele Grüße
Hans-Werner
ClausS
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Re: Alte Liebe rostet nicht - Mein Hobby Nr. 3

Beitrag von ClausS »

Halo Hans-Werner,

schön zu lesen, dass die Geschichten gefallen :-)

Wir erzählen ja auch aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Zum Einen Frank, der über lange Jahre lang täglich seinen LKW über die Straßen bewegt hat. Zum Anderen ich, der nach über 35 Jahren Büroarbeit seine alte Liebe zum LKW wieder aufleben lassen konnte. Daher bin ich teilweise richtig am Schwärmen. Ein schönes Gefühl, so lange es anhält.

Ganz früher bin ich schon in den Schulferien mit dem 7,5 Tonner im Nahverkehr aushilfsweise gefahren und konnte damit mein Taschengeld aufbessern. Sobald der 2er Führerschein gemacht war ging es in den Bezirksverkehr (den gab es damals noch) und dann in den Fernverkehr. Fast hätte ich meine Lehrstelle gekündigt und die Berufsausbildung für den Job auf dem Bock sausen lassen. Dem war dann doch nicht so, ich machte meine kaufmännische Lehre und ging dann, etwa 1 Jahr nach dem Abschluss 2 Jahre in den internationalen Fernverkehr.

Dann kam die große Entscheidung runter vom Bock und zurück ins Büro, was dann 35 Jahre gehalten hat.

Nun bin ich auf Teilzeit hinter das große Lenkrad zurückgekehrt. Ich habe großen Respekt vor den Männern und Frauen, die diesen Job täglich bewältigen und sich mit den Schikanen und Vorschriften auseinandersetzen (müssen).

Es sollten sich einige Leute wirklich schämen, was mit dem Berufsstand gemacht werden darf und wie die Infrastruktur und Meinungsbildung sich negativ entwickelt hat und dieses Bashing immer weiter forciert wird.

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.

LG Claus
ClausS
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Re: Alte Liebe rostet nicht - Mein Hobby Nr. 3

Beitrag von ClausS »

Hallo zusammen,

letzte Woche standen bei mir Vorbereitungen zur Betriebsratswahl im Kalender und es war dann am Freitag wieder Zeit, den 40 Tonner zu bewegen.

Achja, am Dienstag hatte ich noch ein Gespräch mit der Personalabteilung und dem Fahrertrainer, da die Monatsauswertung anstand. Die Personalabteilung hat nachgefragt, ob ich nicht Vollzeit anfangen könnte (!), wir haben uns dann auf ein Teilzeitmodell geeinigt. Vor lauter Enthusiasmus hatte ich im April dann doch zu viele Stunden für einen Minijob geleistet und Festanstellung ist für mich keine Option.

Der Fahrertrainer hat mit mir die ECO Auswertung besprochen. Eigentlich ist man mit den erreichten 94,4 % (mehr als) zufrieden. Da man das wohl nicht zugeben mag gab es zu beanstanden, dass ich etwa ein Drittel der Zeit schneller als 85 km/h gefahren bin. Das hat mich gewundert, da ich den Tempomat immer auf 85 km/h einstelle. Die Antwort war, da die Geschwindigkeitsmessung im LKW und im Tablet unterschiedlich sind, soll ich nur 84 km/h einstellen :lol: :lol: :lol:

Den Fuhrparkleiter lernte ich auch kennen und habe mich gleich massiv beschwert, dass die Eichung des Tachos überfällig ist und wohl niemand danach schaut, obwohl es bei der täglichen Abfahrtskontrolle immer eingegeben wird. Sowohl vom Stammfahrer, als auch von mir. Nun ist der LKW in der Werkstatt und keiner weiss, wann er drankommt. Als Übergang fahre ich nun einen neuen DAF, der gerade mal 2000 km auf dem Tacho hat. Auch nicht schlecht- Und da das Tablet nicht funktioniert bin ich digital nicht sichtbar :mrgreen: :mrgreen:

Ich habe zwar eine Idee, wie man das beheben kann, man will mir aber das Passwort nicht geben (was auch ok ist). Nun ist der Disponent gefragt, der mich über den Hauptsitz disponieren muß. Der hat damit genauso wenig Eile wie ich.

Kommende Woche ist der Stammfahrer in Urlaub und ich mache im Rahmen der Urlaubsvertretung meinen 2. Härtetest. Eine Woche Nahverkehr, das heisst, 3 mal pro Tag den LKW be- und entladen (lassen). Zum Glück immer nur palettierte Ware, der Auflieger hat 37 Euro-Stellplätze.

Das Wetter verspricht sommerlich zu werden, auch nicht schlecht.

Heute Abend ist noch Schicksalsspiel gegen die Bayern, es bleibt spannend ob nächste Saison in Liga 2. Wäre auch nicht der erste Abstieg.

Ich wünsche euch einen wunderschönen Sonntag.

LG Claus
scabaNga
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Re: Alte Liebe rostet nicht - Mein Hobby Nr. 3

Beitrag von scabaNga »

Hallo Claus,

hmmm... spannender hätte es Dein VfB ja kaum machen können :roll: -- aber geschafft! Gratuliere!!! 8-) 8-) Mein Schwager ist auch glücklich! :D

Ich habe diesen Thread eben erst entdeckt und finde Deine Berichte (und die der Anderen auch) sehr interessant, vor allem die Kommentare über die Theoretiker und deren Verständnis von der Praxis -- das hatte ich in diversen meiner Ferienjobs auch, wenn auch nicht im LKW sondern im Lieferwagen ... Routenoptimierung und so ... :roll:

Interessant finde ich auch wie Du von einem "ich fahre Freitags"-Job innerhalb von kurzer Zeit zu "Ok, ich fahre die ganze Woche" gekommen bist ... nicht das Du doch noch in die Vollzeit reinrasselst! :?

Wegen mir kannst Du gerne weiter berichten, ich werde es mit Interesse lesen!

Liebe Grüße
Mike
5qm U im Bau, ca. 100m Gleislänge, MTX und Peco Code 80
Zentrale RMX7950usb; Steuerung TC10A4 Gold
Fahren SX1, SX2, DCC; Schalten & Melden SLX
Baubericht: viewtopic.php?t=296
ClausS
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Re: Alte Liebe rostet nicht - Mein Hobby Nr. 3

Beitrag von ClausS »

Hallo Mike,

danke für die Glückwünsche. Das warf ein Erlebnis der eigenen Art. in mittlerweile 50 Jahren kann ihc mich nicht erinnern, das Stadion jemals so laut erlebt zu haben. Die Ohren haben am nächsten Tag noch geklingelt. Das Erlebnis wird mir noch eine Weile im Gedächtnis bleiben.

Damit wir uns richtig verstehen, ich habe weder etwas gegen Theoretiker, noch gegen Praktiker. Mir fehlt nur das gegenseitige Verständnis, daher sollte jeder mal in den Bereich des Anderen reinschnuppern. Damit erreicht man, meiner Erfahrung nach, mehr Synergien als mit PowerPoint Folien, mit deren Resultaten die Menschen am Ende der Prozesskette dann klarkommen müssen.

Ja, es ist interessant, wie schnell das am Ende doch ging. Mir macht es Spaß, die Firma ist sehr zufrieden mit mir. Letzte Woche machte ich Urlaubsvertretung für den Stammfahrer (und hätte diese Woche gleich dranhängen können). Kommende Woche habe ich wieder Bereitschaft signalisiert, wie für die kommenden kurzen Wochen auch. Damit ist es dann aber auch genug, schließlich bin ich ja im Vorruhestand.

Immerhin habe ich diese Woche meine Betriebsratstätigkeit mit einer 2 tägigen Reise zu diversen Sitzungen am Bodensee abgeschlossen und schließe damit dieses Kapitel endgültig ab, da das neue Gremium seit Mittwoch im Amt ist.

Ich schaue sehr gespannt nach vorne.

LG Claus
Womo
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Re: Alte Liebe rostet nicht - Mein Hobby Nr. 3

Beitrag von Womo »

Hallo ,

ich erzähle denn mal von meinem 3.Hobby, damit Claus sich hier nicht zu allein fühlt.

Ich überführe ab und an Fahrzeuge, hauptsächlich gebrauchte LKW, un fahre dann mit der Bahn zurück, was immer wieder spannend ist :lol:

Da haben mich die Wege schon nach Marseille, Avignon, Verona und aktuell jetzt nach Ungarn greführt, wo ich gerade in einem Hotel gegenüber des Keleti Bahnhofs der morgigen Bahn-Rückreise entgegen sehe.Auch in Deutschland und Benelux sowie Dänemark liefere ich Lkw oder hole sie ab.
Nachteil : Zeit für Moba geht verloren.
Vorteil: Ich organisiere meine Fahrten selber vom Kundengespräch der Übergabe bis zur Tourenplanung und der Zug/Hotelbuchung.Einfach geil :lol: 8-) 8-)
Analoge Steinzeit--gelebte Tradition 8-)

Beste Grüße

Frank
ClausS
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Re: Alte Liebe rostet nicht - Mein Hobby Nr. 3

Beitrag von ClausS »

Hallo Frank,

dir ist schon klar, dass du mir eigentlich die zündende Idee gegeben hast :lol: :lol:

Mit den Überführungen ist es hier in meiner Nähe nicht so üppig. Dass ich dann wieder bei der Spedition gelandet bin ist wohl Schicksal, oder besser "back to the roots".

Diese Woche bin ich wieder voll im Einsatz. Ich dachte, in der kurzen Woche bietet sich Urlaubsvertretung an.

Bis heute ist aber der Wurm drin :( :(

Am Montag sollte ich einen LKW übernehmen und habe mir angewöhnt, den LKW am Samstag schon vorzubereiten. Als hätte ich es geahnt, 2 Drittel der Seitenbretter waren unter dem Auflieger und auf beiden Seiten musste noch die Zollschnur durchgezogen werden. 2 Stunden Arbeit, die ein Fahrer mit Koffer oder Sonderaufbau für Getränke nicht zu leisten hat. Dann war noch das Abblendlicht links kaputt.

Am Montag ging es zeitig los nach Landau, den vorbereiteten Auflieger abstellen und einen beladenen aufnehmen. Der Kunde ist sehr empfindlich was die Sauberkeit des Aufliegers betrifft und ich musste noch nacharbeiten, also nochmals abfegen.

Dann ganze 30 Kilometer zur Abladestelle und 2 Stunden Wartezeit, 800 lose Reifen wollen abgeladen sein (nicht durch mich, ich hätte 2 Tage gebraucht). Dann eine halbe Stunde auf Rückladung gewartet und direkt gegenüber Leerpaletten geladen. Na denn....

Da ich mich mit den Actros nicht gut auskenne und im LKW weder Ersatzbirnen und Werkzeug gefunden habe, holte ich mir meinen Kommentar beim Fuhrparkleiter ab und bekam auf dem Hof von 2 Leuten Unterstützung. Es dauerte über eine Stunde, da eine Schraube festsaß und aufgebohrt werden musste. Den süffisanten Kommentar nach dem Akkuschrauber im LKW habe ich mir dann erspart. Dann hat mir beim fertigladen auf dem Hof der Staplerfahrer noch eine Lasche für die Seitenbretter abgerissen und es ging wieder in die Werkstatt. Als hätte ich nicht informiert kam der verwunderte Anruf des Disponenten "Sag' mal, bist du immer noch hier?" Abladefenster verpasst, den beladenen Auflieger abgestellt, einen leeren aufgenommen und Feierabend.

Am Dienstag hätte ich den LKW nach einer Fahrt im Nachtsprung wieder übernehmen sollen :lol: :lol: . Um 11 Uhr fiel dem Disponenten ein, dass der LKW Verspätung hat und ich statt dessen einen anderen ausladen sollte. Ich fuhr dann das erste Mal mit einem LKW ohne Aussenspiegel, der hatte diese Mirrorcams. Fiel mir etwas schwer, damit zurecht zu kommen. Aber egal, bei der Entladestelle traf ich dann den verspäteten Kollegen.

Mit dem leeren LKW zurück auf den Hof, immerhin fast 10 Kilometer, dann den nächsten LKW übernommen um eine Komplettladung Bitburger auszuladen und anschliessend bei einem anderen Kunden vorzuladen. Ich hatte einen Megatrailer hinten dran und musste die Seite aufmachen. Die Alu-Seitenbretter waren bis auf 4 Meter Höhe alle gesteckt und ich musste alle herausnehmen. Nebenan hat der Staplerfahrer eine Platte Mineralwasser umgeschmissen und ich durfte warten, bis die Scherben beseitigt waren. Dann ging es recht flott, nur bis die Seitenbretter wieder drin waren brauchte ich meine Zeit. Für derlei Leibesübungen fühle ich mich definitiv zu alt :!:

Dann zu Ladestelle mit einer falschen Adresse. Das Navi schickte mich in eine Ortschaft, gesperrt ab 7,5 Tonnen (Lieferverkehr frei). Ich hatte die Hausnummer 115, die Straße hörte aber ca. nach der Nummer 30 bei einem KiK Markt auf. Strassenschilder sind teuer, daher merkte ich erst ziemlich spät dass die Straße jetzt anders hieß. Jemand gefragt der die Straße zwar nicht kannte aber wusste, dass die Firma im Industriegebiet ist. Also mit dem 40 Tonner Wege durch die Ortschaft gesucht und in Nummer 1 von 2 Industriegebieten gefahren. Natürlich das falsche. Dann mit der Dispo gesprochen und der wollte mir erzählen, dass ich direkt vor dem Tor stehe. Dem war aber nicht so. Wie sich dann herausstellte stand ich in einer Nebenstraße. Also wieder gedreht und dann endlich die Firma gefunden. Dort eröffnete man mir, dass ich die Innenhöhe von 3 Meter auf 3,20 Meter erhöhen sollte. Ich habe gleich gesagt, dass ich dafür nicht ausgebildet bin und man verwies mich an den Staplerfahrer. Der hatte dann nichts Hohes und ich brauchte nicht zu erhöhen. Dafür musste ich Teile der Ladung mit Gurten sichern. Der Staplerfahrer war so nett und half mir.

Gestern hatte ich eine Komplettladung Reifen nach Gammertingen, wieder ab Landau. Problem war nur der Abladetermin 8 Uhr, da ich erst wieder um 5 Uhr losfahren durfte (trotz verkürzter Pause von 9 Stunden). Wieder ein anderer LKW, diesmal war das linke Rücklicht defekt. Mit einem gezielten und gefühlvollen Tritt leuchtete es aber wieder. Also abgesattelt nach Landau, Auflieger aufgesattelt und ab auf die schwäbische Alb. Die Entfernung und der Verkehr interessierten sich nicht für meinen Termin, also kam ich mit 1,5 Stunden Verspätung an. War aber kein Problem, die Verspätung war gemeldet. 3 Stunden entladen, dann mit dem leeren Auflieger nach Landau und wieder einen beladenen aufnehmen. Da der neue Auflieger beschädigt und nicht vorbereitet war, musste ich wieder eine Stunde Bilderchen vom Schaden machen und wieder Zollschnur einfädeln. Darüber habe ich mich beschwert und hatte einen Disput mit dem Disponenten. Der scheint auch nicht das hellste Licht im Kronleuchter zu sein.

Auf dem Weg nach Landau stand ich eine Stunde in Pforzheim im Stau und eine halbe Stunde in Karlsruhe. Die Krönung waren dann nochmals 20 Minuten in Hockenheim, bis ich dann an der absoluten Obergrenze der erlaubten Fahrzeit wieder am Hof war.

Morgen geht es weiter ab Bad Rappenau in den Umkreis Heilbronn. Bei dem derzeit dort herrschenden Verkehrschaos wird das wieder ein Tanz mit open End.

Es gibt halt solche Tage.

LG Claus
Hans-Werner
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Re: Alte Liebe rostet nicht - Mein Hobby Nr. 3

Beitrag von Hans-Werner »

Hallo Claus,
Du erlebst ja echt das wahre Leben!!!
Könnte Alles besser laufen, aber so ist es halt hier in D.
Wird Alles bestimmt irgendwann wieder normal und besser.
Ich hoffe, du hattest einen schönen Vatertag und bist bestens für Morgen gerüstet.
Viele Grüße und Danke für den interessanten Bericht
Hans-Werner
Womo
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Re: Alte Liebe rostet nicht - Mein Hobby Nr. 3

Beitrag von Womo »

Hallo,

bin vor ner Std. heimgekommen nach ca 14 Std schöner Bahnfahrt.Hat wieder sehr viel Spaß gemacht 8-) .

Claus, was Du da beschrieben hast ist ja der reinste Rentner-Terror. Daß Du Dir so etwas antust-Respekt. So nen Streß kann ich nicht gebrauchen.Soll mir ja schließlich Freude machen.

Bist an der anderen Sache noch dran?
Analoge Steinzeit--gelebte Tradition 8-)

Beste Grüße

Frank
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