Ich melde mich im neuen Jahr auch mal mit einem Bau-Bericht zurück.
Nachdem ich im November mit meiner Obstplantage im Großen und Ganzen fertig geworden bin habe ich mich dem anderen
Ende zugewandt und weiter am "Gelpetal" mit seinem Wanderweg gearbeitet.
Hauptbaustelle ist hier noch die Einarbeitung der Brückenpfeiler in die Natur.
Auf den ersten drei Bildern sieht man den Wanderweg, vom "Archäologischen Museum" kommend (gerade in Arbeit),
wie er taleinwärts über die Bachbrücke und den gegenüberliegenden Hang hinauf läuft.
Hierbei war mir der Rand des herausgeschnitzten Tales noch zu glatt, sodass ich am Talrand noch kleine Erhebungen
gebastelt habe. Diese Erhebungen habe ich diesmal nicht aus dem Styrodur geschnitzt sondern habe hierfür einen
normalen Styropor-Block benutzt. Dieser ließ sich viel einfacher bearbeiten, natürlich mit dem Nachteil das ich mehrfach
aussah wie ein Schneemann. Warum müssen diese Styropor-Kügelchen sich auch immer elektrostatisch aufladen?
Bild 4 und 5 zeigen den Blick ins Tal vom Fluss aus.
Bild 6: Hier gab es für mich eine besondere Herausforderung. Durch meine beiden extrem unterschiedlichen Hintergrundmotive
musste ich den Übergang irgendwie, so gut wie möglich, kaschieren. Hierfür habe ich dann die "Adlerklippe" erstellt.
Dieser Felsen schwebt sozusagen in der Luft, denn zwischen der letzten Baumreihe und dem Hintergrund ist ein 45 cm breiter
Durchgang, den man auf Bild 7 (Wanderweg-Verlängerung) auch nur erahnen kann.
Bilder 8 + 9: Am Talende liegt idyllisch die Schmiede am kleinen Flüsschen, welches zum Angeln einlädt.
Gruß Andreas
Gruß Andreas