meine Arduino Nano (zwei parallele Reihen) passen (soweit ich weiß) in große IC-Fassungen, jedoch, ich nutze Lochrasterplatinen und Buchsenleisten im RM2,54 (siehe z.B. viewtopic.php?p=10491#p10491 oder viewtopic.php?p=1415#p1415 ). Da finden sich dann auf der Lochrasterplatine schon zwei isolierbare Stellen, die man für Schrauben verwenden kann. So kann ich beim Bauen alles in Ruhe zusammenbraten und muss am Ende nur noch den Nano einstecken. Die Schrauben sind bei mir M3, durch Träger (Holz oder Karton) durchgesteckt und mit Muttern fest verschraubt. Die Träger sind dann fest montiert. So kann ich die Platine dann auf die Schrauben aufstecken (evtl. mit Abstandsröllchen) und mit weiteren Muttern fixieren. Das wird dann zwar ziemlich hoch, aber bisher hatte ich noch keine Probleme deswegen.
Auch bei selbstgeätzten Platinen würde ich die Lösung mit Buchsenleisten für den Arduino vorsehen, der ist dadurch beim Basteln etwas "geschützter" (wird ja erst nachher eingesteckt). Evtl. könnten die Befestigungsschrauben so auch unter dem Chip untergebracht werden; ist vielleicht ein Platzvorteil.
Viele Grüße

Michael