Der Neue und seine Anlage
Re: Der Neue und die Idee der "MinitrixaNlage"
Hallo,
Peter bringt es eigentlich auf den Punkt. Es gibt zwei Szenarien für den Leitungsquerschnitt: Mit wieviel Strom wird die Leitung (aber an jeder Stelle) belastet. Bei einer oder zwei Loks von mir aus mit Beleuchtung ist man mit 0,14 mm² absolut auf der sicheren Seite. Erst wenn die Lok mit Abstand zur Spannungsquelle langsamer werden, muss man aktiv werden. Bei Digital wird es problematischer: Ich kann auf meiner Dachbodenanlage mit Hundeknochen 4 Züge (4 x 0,5 A = 2 A) steuern. Mit mehr bin ich motorisch überfordert. Wenn man von einer Maximalbelastung von 2 A ausgeht, wäre ich mit 0,14 mm² noch auf der sicheren Seite. Warum also doch beim Sammelleiter bei digital dickere Kabel vorsehen: wenn der Spannungsabfall an den Zuleitungskabeln zu groß wird, funktioniert die Kurzschlussabschaltung nicht mehr und es fließen mehrere Ampere. Hier funktioniert ein langer Weg mit dünnen Querschnitt nicht mehr. Hier hilft es, testhalber mal einen Kurzschluss herbeizuführen.
Gruß aus KerpeN
Helmut
Peter bringt es eigentlich auf den Punkt. Es gibt zwei Szenarien für den Leitungsquerschnitt: Mit wieviel Strom wird die Leitung (aber an jeder Stelle) belastet. Bei einer oder zwei Loks von mir aus mit Beleuchtung ist man mit 0,14 mm² absolut auf der sicheren Seite. Erst wenn die Lok mit Abstand zur Spannungsquelle langsamer werden, muss man aktiv werden. Bei Digital wird es problematischer: Ich kann auf meiner Dachbodenanlage mit Hundeknochen 4 Züge (4 x 0,5 A = 2 A) steuern. Mit mehr bin ich motorisch überfordert. Wenn man von einer Maximalbelastung von 2 A ausgeht, wäre ich mit 0,14 mm² noch auf der sicheren Seite. Warum also doch beim Sammelleiter bei digital dickere Kabel vorsehen: wenn der Spannungsabfall an den Zuleitungskabeln zu groß wird, funktioniert die Kurzschlussabschaltung nicht mehr und es fließen mehrere Ampere. Hier funktioniert ein langer Weg mit dünnen Querschnitt nicht mehr. Hier hilft es, testhalber mal einen Kurzschluss herbeizuführen.
Gruß aus KerpeN
Helmut
Re: Der Neue und die Idee der "MinitrixaNlage"
Und täglich grüßt das Murmeltier, oder so.
Wenn ich das mit Peco C55 angehe, muss ich doch die Kurven aus den Neusilber-Flexgleisen machen. Kaufe ich da diese Kurvenlehren dazu, die die anbieten oder biegt ihr die im Freistil?
Wie macht ihr das?
Ich habe gesehen es gibt das Flexgleis mit Holz- und Betonschwellen, aber alles andere was ich gesehen habe sind Holzschwellen. Wieso bieten die nur das eine mit Betonschwellen an? Sieht doch irgendwie doof aus, wenn man dann die Weichen, etc. mit den Holzschwellen hat. Naja, ist ja auch egal.
Wenn ich das mit Peco C55 angehe, muss ich doch die Kurven aus den Neusilber-Flexgleisen machen. Kaufe ich da diese Kurvenlehren dazu, die die anbieten oder biegt ihr die im Freistil?

Ich habe gesehen es gibt das Flexgleis mit Holz- und Betonschwellen, aber alles andere was ich gesehen habe sind Holzschwellen. Wieso bieten die nur das eine mit Betonschwellen an? Sieht doch irgendwie doof aus, wenn man dann die Weichen, etc. mit den Holzschwellen hat. Naja, ist ja auch egal.
Viele Grüße,
Norbert
Norbert
Re: Der Neue und die Idee der "MinitrixaNlage"
Hallo Norbert,
das Biegen der Flexgleise mache ich "frei Schnauze", na ja, ich habe schon eine Linie, an der ich mich orientiere und die ich möglichst genau nachforme. Als Hilfsmittel habe ich mehrere "Krause-Klammern" (mindestens 3 sollte man da schon haben); kosten etwas, aber schonen die Nerven
Von den Kurvenlehren halte ich persönlich nichts...
Je nach Epoche gab/gibt es die Kombination Betonschwellengleis mit Holzschwellenweichen durchaus häufig. Betonschwellenweichen gibt es noch nicht so lange in größerer Anzahl. Auch heute liegen noch viele Holzschwellenweichen zwischen den Betonschwellengleisen.
Betonschwellenweichen sollen von Minitrix mit C60-Profil kommen, aber in der alten Bauweise (also eigentlich nicht modellgemäß).
Viele Grüße
Michael
das Biegen der Flexgleise mache ich "frei Schnauze", na ja, ich habe schon eine Linie, an der ich mich orientiere und die ich möglichst genau nachforme. Als Hilfsmittel habe ich mehrere "Krause-Klammern" (mindestens 3 sollte man da schon haben); kosten etwas, aber schonen die Nerven

Von den Kurvenlehren halte ich persönlich nichts...
Je nach Epoche gab/gibt es die Kombination Betonschwellengleis mit Holzschwellenweichen durchaus häufig. Betonschwellenweichen gibt es noch nicht so lange in größerer Anzahl. Auch heute liegen noch viele Holzschwellenweichen zwischen den Betonschwellengleisen.
Betonschwellenweichen sollen von Minitrix mit C60-Profil kommen, aber in der alten Bauweise (also eigentlich nicht modellgemäß).
Viele Grüße

Michael
Re: Der Neue und die Idee der "MinitrixaNlage"
Hallo Norbert,
bei Gerade arbeite ich entlang eines Aluprofils als Lineal aus dem Baumarkt. Kurven habe ich immer aus einem Stück gemacht, also ohne Verbindung von 2 Flexgleisen. Das geht im Freistil problemlos. Auch kurze Verbindungen zwischen Weichen o.ä. sind so machbar. Wichtig ist, dass man das Flexgleis biegt und dann die Enden mittels Dremel rechtwinklig abschneidet. Die innere Schiene ist halt kürzer. Wenn Du mehrere Gleise gleichmäßig biegen musst, sind Krauseklammern interessant um den Radius zu halten. Damit kann man so lange spielen, bis der Radius passt und dann rechtwinklig kürzen. Ich habe welche, aber es ist schon Jahre her, seitdem ich sie genutzt habe. Wenn Du parallele Gleise verwenden willst, sind Abstandshalter sehr hilfreich. Da ich beim Gleisabstand natürlich eine Extrawurst gemacht habe, habe ich sie mir aus Pappe gelasert. Man kann aber auch einfach Holzstücke zwischen die Gleise legen.


Ich habe eigentlich nur Holzgleise im Betrieb, naja bei dem zurückgebauten Abzweig habe ich etwas Gleis mit Betonschellen verbaut, um anzudeuten, dass hier die maroden Weichen abgebaut wurden.

Aber ich denke, Du hast recht. Peco ist da nicht stimmig. Hier spielt wahrscheinlich eine Rolle, dass viele Modellbahner er frühere Epochen bevorzugen. Betonschwellen gab es laut wikipedia aber schon ab 1920 in Deutschland.
Gruß aus KerpeN
Helmut
bei Gerade arbeite ich entlang eines Aluprofils als Lineal aus dem Baumarkt. Kurven habe ich immer aus einem Stück gemacht, also ohne Verbindung von 2 Flexgleisen. Das geht im Freistil problemlos. Auch kurze Verbindungen zwischen Weichen o.ä. sind so machbar. Wichtig ist, dass man das Flexgleis biegt und dann die Enden mittels Dremel rechtwinklig abschneidet. Die innere Schiene ist halt kürzer. Wenn Du mehrere Gleise gleichmäßig biegen musst, sind Krauseklammern interessant um den Radius zu halten. Damit kann man so lange spielen, bis der Radius passt und dann rechtwinklig kürzen. Ich habe welche, aber es ist schon Jahre her, seitdem ich sie genutzt habe. Wenn Du parallele Gleise verwenden willst, sind Abstandshalter sehr hilfreich. Da ich beim Gleisabstand natürlich eine Extrawurst gemacht habe, habe ich sie mir aus Pappe gelasert. Man kann aber auch einfach Holzstücke zwischen die Gleise legen.


Ich habe eigentlich nur Holzgleise im Betrieb, naja bei dem zurückgebauten Abzweig habe ich etwas Gleis mit Betonschellen verbaut, um anzudeuten, dass hier die maroden Weichen abgebaut wurden.

Aber ich denke, Du hast recht. Peco ist da nicht stimmig. Hier spielt wahrscheinlich eine Rolle, dass viele Modellbahner er frühere Epochen bevorzugen. Betonschwellen gab es laut wikipedia aber schon ab 1920 in Deutschland.
Gruß aus KerpeN
Helmut
Re: Der Neue und die Idee der "MinitrixaNlage"
Danke Michael,
Danke Helmut,
Soweit schlüssig erklärt... Nach den Krause-Klammern google ich gleich mal.
Und Bilder helfen mir natürlich auch immer, wie die von Helmut. Das sieht schon gut aus mit den Flexgleisen, weil man da auch ganz leichte, sanfte Biegungen einbringen kann.
Ich werde sie schon zum Funktionieren bringen die Pecos.
Verständnisfragen, ob ich es wirklich kapiert habe.
Danke Helmut,
Soweit schlüssig erklärt... Nach den Krause-Klammern google ich gleich mal.
Und Bilder helfen mir natürlich auch immer, wie die von Helmut. Das sieht schon gut aus mit den Flexgleisen, weil man da auch ganz leichte, sanfte Biegungen einbringen kann.
Ich werde sie schon zum Funktionieren bringen die Pecos.
Verständnisfragen, ob ich es wirklich kapiert habe.
Du meinst damit, du legst sie am Aluprofil an, damit die Gerade auch wirklich eine wird und du sie dann entsprechend anschrauben- / nageln kannst an den Unterbau?
Das habe ich glaube ich auch verstanden. Macht mehr Sinn, als irgendwo mittendrin zwei verbundene zu haben und da evtl. nicht so schöne Übergänge entstehen, die den Betrieb stören könnten und wenn nur optisch durch ruckeln, wenn die Züge drüberfahren. Also lieber je Kurve ein Flexgleis, statt irgendwelche Stück zusammen zu pfriemeln.
Ja klar, leuchtet mir auch ein. Für das nächste Gleis, welches dann als nächste kommt, müssen die Anschlüsse ja gleich lang sein zum Verbinden.
Viele Grüße,
Norbert
Norbert
Re: Der Neue und die Idee der "MinitrixaNlage"
Hallo Norbert,
im Werkzeug-Thread sind die Krause-Klammern zu sehen:
viewtopic.php?p=1230#p1230
Sehr gut finde ich den Kugelkopfschraubendreher, damit kann man in manchen Fällen besser arbeiten als mit den Inbus-Haken.
Bei sehr großen Bögen, bei denen ein Gleisstück nicht reicht, verbinde ich die geraden Stücke mit Gleisverbindern und verlötet alles. Dann kommt da nahe dran eine Krause-Klammer, damit sich hier nichts mehr verschieben kann. Danach arbeite ich mich in beiden Richtungen zum gewünschten Bogen vor. Samt anschließender Gleise... soweit halt das Gleis reicht
Übrigens kann es im Bogen sinnvoll sein, dass die Schienen versetzte Stöße haben; ist zwar etwas mühsam, die Schienen wieder in die Schwellen einzufädeln, aber manche schwören darauf. Habe ich selber aber noch nicht gemacht.
Parallelgleise baue ich mittlerweile so, dass ich ein Gleis sauber ausgerichtet verlege und nach dem Befestigen kleine Kartonplättchen neben den Schwellen mit Stecknadeln feststecke, die den Abstand von Schwellenaussenkante zu Schwellenaussenkante festlegen. Dann wird das nächste Gleis daran ausgerichtet und befestigt. In viewtopic.php?p=3542#p3542 beschreibe ich das ähnlich, gehe aber von einer Mittellinie aus. Also je nach Situation anpassbar
Nochmal was zu den Betonschwellengleisen:
Die Mischung aus Holz- und Betonschwellen ist also vollkommen vorbildgetreu bis zur heutigen Zeit.
Was fehlt, sind Stahlschwellen (findet man oft in Nebengleisen und Industriegebieten) und Y-Schwellen, jeweils als Großseriengleise. In teueren Kleinserien und bei Shapeways gab es mal sowas.
Wieder viel Text geworden, hoffentlich einigermaßen verständlich
Viele Grüße
Michael
im Werkzeug-Thread sind die Krause-Klammern zu sehen:
viewtopic.php?p=1230#p1230
Sehr gut finde ich den Kugelkopfschraubendreher, damit kann man in manchen Fällen besser arbeiten als mit den Inbus-Haken.
Bei sehr großen Bögen, bei denen ein Gleisstück nicht reicht, verbinde ich die geraden Stücke mit Gleisverbindern und verlötet alles. Dann kommt da nahe dran eine Krause-Klammer, damit sich hier nichts mehr verschieben kann. Danach arbeite ich mich in beiden Richtungen zum gewünschten Bogen vor. Samt anschließender Gleise... soweit halt das Gleis reicht

Übrigens kann es im Bogen sinnvoll sein, dass die Schienen versetzte Stöße haben; ist zwar etwas mühsam, die Schienen wieder in die Schwellen einzufädeln, aber manche schwören darauf. Habe ich selber aber noch nicht gemacht.
Parallelgleise baue ich mittlerweile so, dass ich ein Gleis sauber ausgerichtet verlege und nach dem Befestigen kleine Kartonplättchen neben den Schwellen mit Stecknadeln feststecke, die den Abstand von Schwellenaussenkante zu Schwellenaussenkante festlegen. Dann wird das nächste Gleis daran ausgerichtet und befestigt. In viewtopic.php?p=3542#p3542 beschreibe ich das ähnlich, gehe aber von einer Mittellinie aus. Also je nach Situation anpassbar

Nochmal was zu den Betonschwellengleisen:
(aus https://de.m.wikipedia.org/wiki/Weiche_ ... enverkehr) )Bei den heutigen Neubauten auf dem Gebiet der Deutschen Bahn werden vorrangig Betonweichenschwellen eingebaut. Diese zeichnen sich durch ein wesentlich höheres Eigengewicht mit einer höheren Lagestabilität aus. Allerdings werden Betonschwellen bei Entgleisungen meist erheblich beschädigt und müssen danach gewechselt werden. Bei Stahlschwellen führen Verbiegungen durch Entgleisungen zu Spurverengungen. Daher werden im Bahnhofsbereich und vor allem auf Gleisen mit lebhaftem Rangierbetrieb oft die in dieser Hinsicht robusteren Holzschwellen bevorzugt. Stahlschwellen ermöglichen mit ihrer kleineren Bauhöhe den Einbau von Gleisen und Weichen auch in Bereichen mit begrenzter Bettungsstärke, beispielsweise auf Brücken. Die Wahl von Beton- oder Stahlschwellen hing in der Vergangenheit auch von Rohstoffverfügbarkeit und -preisen ab.
Die Deutsche Bundesbahn baute erstmals im Sommer 1981 Weichen mit Betonschwellen ein. Nach guten Erfahrungen wurden bereits alle Weichen auf den in den 1980er Jahren gebauten Neubaustrecken auf Betonschwellen gelegt.
Die Mischung aus Holz- und Betonschwellen ist also vollkommen vorbildgetreu bis zur heutigen Zeit.
Was fehlt, sind Stahlschwellen (findet man oft in Nebengleisen und Industriegebieten) und Y-Schwellen, jeweils als Großseriengleise. In teueren Kleinserien und bei Shapeways gab es mal sowas.
Wieder viel Text geworden, hoffentlich einigermaßen verständlich

Viele Grüße

Michael
Re: Der Neue und die Idee der "MinitrixaNlage"
Hallo Norbert,
ja, das Aluprofil dient mir als Lineal. Kleine Kurven bei geraden Strecken fallen sehr auf, insbesondere bei zweigleisigen Strecken. Bei Kurven habe ich das noch nicht beobachtet. Übrigens, wenn Du schraubst oder nagelst, überträgst Du Schwingungen auf die Trasse. Schalldämmung kannst Du Dir dann eigentlich sparen.
Ja, genau, bei Kurven verwende ich möglichst wenige Flexgleise, da der Biegungsgrad sich an den Übergängen doch immer etwas ändert.
Ich gehe sogar noch weiter. Die beiden Schienenenden ragen vielleicht direkt nach der Produktion gleichweit aus dem Schellenprofil, sobald aber etwas gebogen wird, ist das vorbei, da sich die Schienen gegeneinander verschieben. Um die Schienen abzulängen, verwende ich einen Dremel mit Trennscheibe (dünne Diamanttrennscheibe) oder eine Proxxon Minikreissäge (geht ziemlich an die Grenze des Geräts).
Gruß aus KerpeN
Helmut
ja, das Aluprofil dient mir als Lineal. Kleine Kurven bei geraden Strecken fallen sehr auf, insbesondere bei zweigleisigen Strecken. Bei Kurven habe ich das noch nicht beobachtet. Übrigens, wenn Du schraubst oder nagelst, überträgst Du Schwingungen auf die Trasse. Schalldämmung kannst Du Dir dann eigentlich sparen.
Ja, genau, bei Kurven verwende ich möglichst wenige Flexgleise, da der Biegungsgrad sich an den Übergängen doch immer etwas ändert.
Ich gehe sogar noch weiter. Die beiden Schienenenden ragen vielleicht direkt nach der Produktion gleichweit aus dem Schellenprofil, sobald aber etwas gebogen wird, ist das vorbei, da sich die Schienen gegeneinander verschieben. Um die Schienen abzulängen, verwende ich einen Dremel mit Trennscheibe (dünne Diamanttrennscheibe) oder eine Proxxon Minikreissäge (geht ziemlich an die Grenze des Geräts).
Gruß aus KerpeN
Helmut
Re: Der Neue und die Idee der "MinitrixaNlage"
Hallo
vor allen Dingen geht eine Strecke nicht sofort in einen "festen" Radius, sondern allein um nicht in jeder Kurve den Kaffee aus der Tasse zu hauen nimmt man einen Übergangsbogen (siehe auch https://www.modellbahntechnik-aktuell.d ... sbogen.pdf )
Das gelingt mit Flexgleis (fast)automatisch.
Peter
vor allen Dingen geht eine Strecke nicht sofort in einen "festen" Radius, sondern allein um nicht in jeder Kurve den Kaffee aus der Tasse zu hauen nimmt man einen Übergangsbogen (siehe auch https://www.modellbahntechnik-aktuell.d ... sbogen.pdf )
Das gelingt mit Flexgleis (fast)automatisch.
Peter
Re: Der Neue und die Idee der "MinitrixaNlage"
Irgendwie ist das alles ziemlich chaotisch in meinem Kopf. Aber zumindest hatte ich die Tage einen guten Austausch im Forum und nähere mich an.
Ganz grob und ohne Detailplanung mit Gleisen und so wird mein L so aussehen. Zuerst habe ich das kleine Teil (60 x 90 cm) auf die andere Seite geschoben und mit den 60 cm an das große Teil (180 x 90 cm) rangestellt.
Auf das kleine Teil soll jetzt ein Industriegebiet im Hafen kommen, links/rechts eingegrenzt von angedeuteten Hafenbecken.
Im Oberen Teil soll links der "Ländliche Teil" hin, der soll nach hinten von einer Rückwand als Berg mit Tunnel/Galerie für die Züge (zweigleisig) gestaltet werden. Parallel zum Tunnel soll davor eine Landstraße. Am Berg ist geplant u. a. Szenen mit Bergsteigern, Erdrutsch... Nach unten hin, möchte ich einen kleinen türkisblauen Bergsee, der wie eine Art Höhlensee ein Stück in den Berg hinein ragt und um den See herum etwas Leben mit Ruderern, Anglern und so.
Von diesem ländlichen Teil arbeitet sich das nach rechts hin zum "Urbanen/Städtischen Teil" vor, der auch einen Bahnhof beherbergen soll. Von diesem Teil auch die Zufahrt zum Industrie- / Hafengebiet erfolgen soll, vorbei am Gebäude der Hafenbahn.
Alles andere folgt. Startpunkt der Detailplanung soll der Übergabepunkt zur Hafenbahn sein. Ab da mit dem Industriegebiet mache ich als nächstes den Detailplan. Und weil ich für Planungssoftware zu doof bin, male ich mit Buntmalstiften


Ganz grob und ohne Detailplanung mit Gleisen und so wird mein L so aussehen. Zuerst habe ich das kleine Teil (60 x 90 cm) auf die andere Seite geschoben und mit den 60 cm an das große Teil (180 x 90 cm) rangestellt.
Auf das kleine Teil soll jetzt ein Industriegebiet im Hafen kommen, links/rechts eingegrenzt von angedeuteten Hafenbecken.
Im Oberen Teil soll links der "Ländliche Teil" hin, der soll nach hinten von einer Rückwand als Berg mit Tunnel/Galerie für die Züge (zweigleisig) gestaltet werden. Parallel zum Tunnel soll davor eine Landstraße. Am Berg ist geplant u. a. Szenen mit Bergsteigern, Erdrutsch... Nach unten hin, möchte ich einen kleinen türkisblauen Bergsee, der wie eine Art Höhlensee ein Stück in den Berg hinein ragt und um den See herum etwas Leben mit Ruderern, Anglern und so.
Von diesem ländlichen Teil arbeitet sich das nach rechts hin zum "Urbanen/Städtischen Teil" vor, der auch einen Bahnhof beherbergen soll. Von diesem Teil auch die Zufahrt zum Industrie- / Hafengebiet erfolgen soll, vorbei am Gebäude der Hafenbahn.
Alles andere folgt. Startpunkt der Detailplanung soll der Übergabepunkt zur Hafenbahn sein. Ab da mit dem Industriegebiet mache ich als nächstes den Detailplan. Und weil ich für Planungssoftware zu doof bin, male ich mit Buntmalstiften



Viele Grüße,
Norbert
Norbert
Re: Der Neue und die Idee der "MinitrixaNlage"
Hallo Norbert
ich denke mit dem wenigen Platz wirst Du zu schnell Dich bei der Masse an Wünschen verrennen um glaubhaft etwas darstellen zu können. Weniger ist mehr und vor allem fehlt das Betriebskonzept. Die Bahn hatte einen Sinn warum die da war. Sollte der Hafen der Sinn sein ist der Rest der Planung zu wenig. Einen Auszug eines Hafens kann schon dargestellt werden aber ohne weiteren Anschluß . Aber lass Dich nicht entmutigen bei der Planung und wie schon mal im Chat geschrieben , nimm doch mal Gleisschablonen her oder stecke mal wenn schon hast zwei Weichen zusammen um eine bildliche Vorstellung zu bekommen was an Platz benötigst fürs Gleis .
My 2Cents for you
ich denke mit dem wenigen Platz wirst Du zu schnell Dich bei der Masse an Wünschen verrennen um glaubhaft etwas darstellen zu können. Weniger ist mehr und vor allem fehlt das Betriebskonzept. Die Bahn hatte einen Sinn warum die da war. Sollte der Hafen der Sinn sein ist der Rest der Planung zu wenig. Einen Auszug eines Hafens kann schon dargestellt werden aber ohne weiteren Anschluß . Aber lass Dich nicht entmutigen bei der Planung und wie schon mal im Chat geschrieben , nimm doch mal Gleisschablonen her oder stecke mal wenn schon hast zwei Weichen zusammen um eine bildliche Vorstellung zu bekommen was an Platz benötigst fürs Gleis .
My 2Cents for you
Griaßle Stephan