Versuchen wir es weiter mit dem nächsten Hinweis. Damit es nicht zu einseitig wird gibt es 3 Tipps zum Preis für einen:
die Fahrzeuge gehörten weder der Dampf-, noch der Dieseltraktion an. Dampf entstand höchstens mal an der Heizung, da wegen der Geschwindigkeit Reisezüge befördert wurden. Der Triebwagen wurde übrigens auf "normal" zurückgebaut. Die 3 Betriebsnummern stammen aus der Länderbahnzeit, der Deutschen Reichsbahn und dann der Deutschen Bundesbahn
Hier wieder die vorherigen Tipps von unten nach oben (der älteste ist unten)
Alle 22 Fahrzeuge waren in München stationiert. Eines der Fahrzeuge gehört einer anderen Gattung an und war einer von insgesamt 3 Prototypen. Gesucht werden aber nicht die Baureihen, die Fahrzeuge hatten in ihrem Leben deren 3, sondern der Name der Ausrüstung Die meisten Fahrzeuge wurden in Frankreich (108) und in der Schweiz (244) mit der gesuchten Ausrüstung gebaut und eingesetzt. Die Fahrzeuge für Indonesien, Japan und Brasilien (jeweils 1) wurden in der Schweiz gebaut. Dann gab es noch 2 in Tschechien, eines in Indien und 2 in den USA. Gemeinsam habe sie jedoch den Lieferanten für die elektrische Ausrüstung, bzw. deren Tochterunternehmen In Deutschland wurden insgesamt 22 Fahrzeuge mit der gesuchten Ausrüstung ausgestattet. Die Fahrzeuge waren bis zu 60 Jahre im Einsatz Die Vorteile lagen darin, dass die Belastung des Oberbaus bei schnell fahrenden Zügen reduziert werden konnte Der Schwachpunkt der Ausrüstung war eine Asymmetrie, die durch bauliche Anpassungen ausgeglichen werden konnte. Die gesuchte Ausrüstung wurde weder vorne, noch hinten am Fahrzeug angebaut Die gesuchte Ausrüstung konnte sich durchsetzen, weil es keine Alternativen gab. Trotz diverser Nachteile blieb die Ausrüstung über 70 Jahre im Einsatz. Der immense Wartungsaufwand wurde hingenommen. Die gesuchte Ausrüstung kuppelt nichts, schon gar keine Fahrzeuge. Eher das Gegenteil von gekuppelt. Trennen tut es aber auch nichts Die gesuchte Ausrüstung wurde an Fahrzeuge im Massstab 1:1 angebaut. Es gibt die Ausrüstung zwar auch im Modell, allerdings nicht funktionsfähig. Das wäre auch zu viel des Guten. Die gesuchte Ausrüstung wurde immer vom selben Unternehmen geliefert, möglicherweise von unterschiedlichen Werken des Unternehmens. Obwohl die Schaku bereits patentiert war, wurde sie in keinem der mit der gesuchten Ausrüstung ausgestatteten Fahrzeuge angebaut. Zumindest in Europa hatten die Fahrzeuge die "normalen" Schraubkupplungen. Auf den Bildern aus Asien und Amerika, außer dem brasilianischen, ist die angebaute Kupplung leider nicht so klar erkennbar Die größte Stückzahl erreichte die gesuchte Ausrüstung in Europa. Einzelne gelangten aber auch nach Asien und Amerika Für die gesuchte Ausrüstung für Bahnfahrzeuge gab es auch ein Patent, was möglicherweise eine üppigere Verbreitung behindert hat Die gesuchte Ausrüstung für Bahnfahrzeuge ist zwar auf den Schienen, wird aber nicht an den Schienen angebracht oder befestigt Gesucht wird diesmal keine Strecke oder Bahnbauwerk, sondern eine eher selten gewordene Ausrüstung für Bahnfahrzeuge
Ich habe mich ehrlich gewundert, warum du so lange gebraucht hast. Spätestens beim Hinweis auf München, und nur München habe ich mit deinem Finger gerechnet
Was hat dich irritiert? Die Verbreitung in der Welt? Ich fand es sehr spannend, mal wieder über den Antrieb zu lesen.
Der Staffelstab geht wieder an dich, großer Rätselmeister.
das "Anbauteil" hat mich irritiert, denn den Buchli-Antrieb verstehe ich eher als integralen Bestandteil, auch wenn er "angebaut" aussieht...
Dann auf zum nächsten Rätsel Eine vorbildliche Frage:
Gesucht ist ein "Tierchen", das es zwar in kleinerer Form auch in Deutschland gibt, aber nicht in der Größe.
Der letzte Tipp für heute: An Häusern und vor Fenstern sorgt der Namensgeber meistens für weniger Mücken.
Der Spitzname ist für das in Deutschland fahrende Teil üblich, im Ausland allerdings eher weniger. Dort ist man sich bei der Bauartbezeichnung auch nicht ganz einig. Aber der deutsche Spitzname passt zumindest optisch sehr gut. Die bisherigen Tipps in chronologischer Reihenfolge:
Eine vorbildliche Frage:
Gesucht ist ein "Tierchen", das es zwar in kleinerer Form auch in Deutschland gibt, aber nicht in der Größe.
ist es wohl noch zu unspezifisch?
Ob das dann weiterhilft: Anders als die Deutsche Art hat die außereuropäische Riesenform so viel Hunger, dass sie dafür 4 eigene Achsen braucht. Die bisherigen Tipps in chronologischer Reihenfolge:
Eine vorbildliche Frage:
Gesucht ist ein "Tierchen", das es zwar in kleinerer Form auch in Deutschland gibt, aber nicht in der Größe.
An Häusern und vor Fenstern sorgt der Namensgeber meistens für weniger Mücken.
Der Spitzname ist für das in Deutschland fahrende Teil üblich, im Ausland allerdings eher weniger. Dort ist man sich bei der Bauartbezeichnung auch nicht ganz einig. Aber der deutsche Spitzname passt zumindest optisch sehr gut.