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Re: Lokliege

Verfasst: 02 Apr 2025, 09:39
von MHAG
Hallo Mike,

es wäre eine Möglichkeit, die Lokliege auf eine schwere Holzplatte/Metallplatte zu kleben, unter diese Platte eine Moosgummiplatte, dann rutscht da nichts mehr.

Das Teil von Helmut sieht auch gut aus, ich hätte da allerdings gern mehr Löcher für Werkzeuge... Eine Idee wäre, so einen Werkzeughalter zum Anheften (Magnete) an einer Seite noch zu ergänzen. Aber das ist wahrscheinlich eher meiner Arbeitsweise geschuldet; ich bin die meiste Zeit am Suchen, wo ich ein Werkzeug "schnell" hingelegt habe nach der letzten Verwendung... :roll:

Viele Grüße 8-)
Michael

Re: Lokliege

Verfasst: 03 Apr 2025, 17:55
von arnold160
Moin,
Ich bin erstaunt wie günstig die hier vorgestellten Lokliegen zu haben sind. Aber kann man damit arbeiten?
Meine Lösung ist nicht so elegant, eher einfach und primitiv, ich komm damit klar.

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Passt auch eine 50 zum abölen rein mit unterlegtem Brettchen

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Hier der Patient mit HU zum Motorumbausatz dank Michael. Revision der Drehgestelle.

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Der nächste Patient. Arnold 78. Erste Durchsicht : Gestänge verbogen, Haftreifen fehlt.
Und der Proxxon Schraubstock lässt sich auch mit einer Hand bedienen.
Warum soll eine Lok eigentlich liegen? Laufen soll sie. :mrgreen:
Mit Schaumstoffeinlage und zartem anziehen der Spannbacken beschädigt man auch nicht empfindliche Anbauteile.
Mag nicht bei jedem Modell funktionieren....
Gruß Otto