N-Bahnforum

Hey Claus,

ist die gesuchte Austüstung an Triebfahrzeugen oder an Wagen?

Hallo Claus,

mit diesem Hinweis komme ich auf die INDUSI

Viele Grüße
Michael

Hallo Frank,

nach einer alten Regel für oder Fragen, bei der mit Ja geantwortet wird, wenn ein Teil der oder Frage richtig ist, antworte ich beruhigt mit JA

Hallo Michael,

du kommst der Sache schon näher weil die Ausrüstung den Zug durchaus beeinflusst. Allerdings anders als es die INDUSI oder Sifa macht.

Mit dem nächsten Tipp gehen wir etwas in technische Details. Ich bin mir sicher, ihr wisst es schon.

Der Schwachpunkt der Ausrüstung war eine Asymmetrie, die durch bauliche Anpassungen ausgeglichen werden konnte.

Hier wieder die vorherigen Tipps von unten nach oben (der älteste ist unten)

Die gesuchte Ausrüstung wurde weder vorne, noch hinten am Fahrzeug angebaut
Die gesuchte Ausrüstung konnte sich durchsetzen, weil es keine Alternativen gab. Trotz diverser Nachteile blieb die Ausrüstung über 70 Jahre im Einsatz. Der immense Wartungsaufwand wurde hingenommen.
Die gesuchte Ausrüstung kuppelt nichts, schon gar keine Fahrzeuge. Eher das Gegenteil von gekuppelt. Trennen tut es aber auch nichts
Die gesuchte Ausrüstung wurde an Fahrzeuge im Massstab 1:1 angebaut. Es gibt die Ausrüstung zwar auch im Modell, allerdings nicht funktionsfähig. Das wäre auch zu viel des Guten.
Die gesuchte Ausrüstung wurde immer vom selben Unternehmen geliefert, möglicherweise von unterschiedlichen Werken des Unternehmens. Obwohl die Schaku bereits patentiert war, wurde sie in keinem der mit der gesuchten Ausrüstung ausgestatteten Fahrzeuge angebaut. Zumindest in Europa hatten die Fahrzeuge die "normalen" Schraubkupplungen. Auf den Bildern aus Asien und Amerika, außer dem brasilianischen, ist die angebaute Kupplung leider nicht so klar erkennbar
Die größte Stückzahl erreichte die gesuchte Ausrüstung in Europa. Einzelne gelangten aber auch nach Asien und Amerika
Für die gesuchte Ausrüstung für Bahnfahrzeuge gab es auch ein Patent, was möglicherweise eine üppigere Verbreitung behindert hat
Die gesuchte Ausrüstung für Bahnfahrzeuge ist zwar auf den Schienen, wird aber nicht an den Schienen angebracht oder befestigt
Gesucht wird diesmal keine Strecke oder Bahnbauwerk, sondern eine eher selten gewordene Ausrüstung für Bahnfahrzeuge

LG Claus

Hallo Klaus,

Du meinst den Dofa-Ofen zum Vorheizen. der in Dieselloks mit Koks beschickt wurde?

Fragende Grüße
Michael

Hallo Michael,

die Heizung ist es nicht, obwohl die Ausrüstung Wärme als Nebenprodukt erzeugt (wird aber nicht genutzt)

Mit dem nächsten Tipp gebe ich etwas Einblick in die Vorteile:

Die Vorteile lagen darin, dass die Belastung des Oberbaus bei schnell fahrenden Zügen reduziert werden konnte

Hier wieder die vorherigen Tipps von unten nach oben (der älteste ist unten)

Der Schwachpunkt der Ausrüstung war eine Asymmetrie, die durch bauliche Anpassungen ausgeglichen werden konnte.
Die gesuchte Ausrüstung wurde weder vorne, noch hinten am Fahrzeug angebaut
Die gesuchte Ausrüstung konnte sich durchsetzen, weil es keine Alternativen gab. Trotz diverser Nachteile blieb die Ausrüstung über 70 Jahre im Einsatz. Der immense Wartungsaufwand wurde hingenommen.
Die gesuchte Ausrüstung kuppelt nichts, schon gar keine Fahrzeuge. Eher das Gegenteil von gekuppelt. Trennen tut es aber auch nichts
Die gesuchte Ausrüstung wurde an Fahrzeuge im Massstab 1:1 angebaut. Es gibt die Ausrüstung zwar auch im Modell, allerdings nicht funktionsfähig. Das wäre auch zu viel des Guten.
Die gesuchte Ausrüstung wurde immer vom selben Unternehmen geliefert, möglicherweise von unterschiedlichen Werken des Unternehmens. Obwohl die Schaku bereits patentiert war, wurde sie in keinem der mit der gesuchten Ausrüstung ausgestatteten Fahrzeuge angebaut. Zumindest in Europa hatten die Fahrzeuge die "normalen" Schraubkupplungen. Auf den Bildern aus Asien und Amerika, außer dem brasilianischen, ist die angebaute Kupplung leider nicht so klar erkennbar
Die größte Stückzahl erreichte die gesuchte Ausrüstung in Europa. Einzelne gelangten aber auch nach Asien und Amerika
Für die gesuchte Ausrüstung für Bahnfahrzeuge gab es auch ein Patent, was möglicherweise eine üppigere Verbreitung behindert hat
Die gesuchte Ausrüstung für Bahnfahrzeuge ist zwar auf den Schienen, wird aber nicht an den Schienen angebracht oder befestigt
Gesucht wird diesmal keine Strecke oder Bahnbauwerk, sondern eine eher selten gewordene Ausrüstung für Bahnfahrzeuge

LG Claus

Hallo Leute,

hat noch keiner die richtige Idee? Sollte es wirklich so schwer sein?

Der nächsten Hinweis gibt einen Einblick in die Stückzahlen:

In Deutschland wurden insgesamt 22 Fahrzeuge mit der gesuchten Ausrüstung ausgestattet. Die Fahrzeuge waren bis zu 60 Jahre im Einsatz

Hier wieder die vorherigen Tipps von unten nach oben (der älteste ist unten)

Die Vorteile lagen darin, dass die Belastung des Oberbaus bei schnell fahrenden Zügen reduziert werden konnte
Der Schwachpunkt der Ausrüstung war eine Asymmetrie, die durch bauliche Anpassungen ausgeglichen werden konnte.
Die gesuchte Ausrüstung wurde weder vorne, noch hinten am Fahrzeug angebaut
Die gesuchte Ausrüstung konnte sich durchsetzen, weil es keine Alternativen gab. Trotz diverser Nachteile blieb die Ausrüstung über 70 Jahre im Einsatz. Der immense Wartungsaufwand wurde hingenommen.
Die gesuchte Ausrüstung kuppelt nichts, schon gar keine Fahrzeuge. Eher das Gegenteil von gekuppelt. Trennen tut es aber auch nichts
Die gesuchte Ausrüstung wurde an Fahrzeuge im Massstab 1:1 angebaut. Es gibt die Ausrüstung zwar auch im Modell, allerdings nicht funktionsfähig. Das wäre auch zu viel des Guten.
Die gesuchte Ausrüstung wurde immer vom selben Unternehmen geliefert, möglicherweise von unterschiedlichen Werken des Unternehmens. Obwohl die Schaku bereits patentiert war, wurde sie in keinem der mit der gesuchten Ausrüstung ausgestatteten Fahrzeuge angebaut. Zumindest in Europa hatten die Fahrzeuge die "normalen" Schraubkupplungen. Auf den Bildern aus Asien und Amerika, außer dem brasilianischen, ist die angebaute Kupplung leider nicht so klar erkennbar
Die größte Stückzahl erreichte die gesuchte Ausrüstung in Europa. Einzelne gelangten aber auch nach Asien und Amerika
Für die gesuchte Ausrüstung für Bahnfahrzeuge gab es auch ein Patent, was möglicherweise eine üppigere Verbreitung behindert hat
Die gesuchte Ausrüstung für Bahnfahrzeuge ist zwar auf den Schienen, wird aber nicht an den Schienen angebracht oder befestigt
Gesucht wird diesmal keine Strecke oder Bahnbauwerk, sondern eine eher selten gewordene Ausrüstung für Bahnfahrzeuge

LG Claus

ClausS hat geschrieben: ↑07 Dez 2021, 20:06Sollte es wirklich so schwer sein?

Hi Claus, ich will nicht für Andere reden - aber mich überfordert das aktuelle Rätsel, da ich technisch überhaupt nicht versiert bin (gilt nicht nur für die Eisenbahn).

Mir wäre jetzt noch der Quer- oder Schlingerdämpfer eingefallen, aber das passt auch so gar nicht. Auch an punktförmige Zugbeeinflussungen habe ich schon gedacht, aber die werden ja in der Regel neben dem Gleis montiert - so wie die meisten Zugbeeinflussungen auch (bis auf die mit Funk oder die optisch arbeitende).

Ich versuche zwar weiter, irgendwie auf die Lösung zu kommen - aber das, was bisher an Hinweisen gegeben wurde, hat für mich zu wenig Substanz, um dahinter zu kommen (fürchte ich).

Hallo Herbert,

nicht aufgeben. Ich bin auch nicht besonders technisch versiert. Habe aber, wie alle von euch, ein Auge für Besonderheiten. Und das ist das gesuchte Teil, ähnlich wie die Drehstromversuchstriebwagen. Schade, dass die Ausrüstung den Weg zur österreichischen Bahn nicht gefunden hat, oder kein Bedarf war.

Darauf beruht der nächste Hinweis zu den Stückzahlen:

Die meisten Fahrzeuge wurden in Frankreich (108) und in der Schweiz (244) mit der gesuchten Ausrüstung gebaut und eingesetzt. Die Fahrzeuge für Indonesien, Japan und Brasilien (jeweils 1) wurden in der Schweiz gebaut. Dann gab es noch 2 in Tschechien, eines in Indien und 2 in den USA. Gemeinsam habe sie jedoch den Lieferanten für die elektrische Ausrüstung, bzw. deren Tochterunternehmen

Hier wieder die vorherigen Tipps von unten nach oben (der älteste ist unten)

In Deutschland wurden insgesamt 22 Fahrzeuge mit der gesuchten Ausrüstung ausgestattet. Die Fahrzeuge waren bis zu 60 Jahre im Einsatz
Die Vorteile lagen darin, dass die Belastung des Oberbaus bei schnell fahrenden Zügen reduziert werden konnte
Der Schwachpunkt der Ausrüstung war eine Asymmetrie, die durch bauliche Anpassungen ausgeglichen werden konnte.
Die gesuchte Ausrüstung wurde weder vorne, noch hinten am Fahrzeug angebaut
Die gesuchte Ausrüstung konnte sich durchsetzen, weil es keine Alternativen gab. Trotz diverser Nachteile blieb die Ausrüstung über 70 Jahre im Einsatz. Der immense Wartungsaufwand wurde hingenommen.
Die gesuchte Ausrüstung kuppelt nichts, schon gar keine Fahrzeuge. Eher das Gegenteil von gekuppelt. Trennen tut es aber auch nichts
Die gesuchte Ausrüstung wurde an Fahrzeuge im Massstab 1:1 angebaut. Es gibt die Ausrüstung zwar auch im Modell, allerdings nicht funktionsfähig. Das wäre auch zu viel des Guten.
Die gesuchte Ausrüstung wurde immer vom selben Unternehmen geliefert, möglicherweise von unterschiedlichen Werken des Unternehmens. Obwohl die Schaku bereits patentiert war, wurde sie in keinem der mit der gesuchten Ausrüstung ausgestatteten Fahrzeuge angebaut. Zumindest in Europa hatten die Fahrzeuge die "normalen" Schraubkupplungen. Auf den Bildern aus Asien und Amerika, außer dem brasilianischen, ist die angebaute Kupplung leider nicht so klar erkennbar
Die größte Stückzahl erreichte die gesuchte Ausrüstung in Europa. Einzelne gelangten aber auch nach Asien und Amerika
Für die gesuchte Ausrüstung für Bahnfahrzeuge gab es auch ein Patent, was möglicherweise eine üppigere Verbreitung behindert hat
Die gesuchte Ausrüstung für Bahnfahrzeuge ist zwar auf den Schienen, wird aber nicht an den Schienen angebracht oder befestigt
Gesucht wird diesmal keine Strecke oder Bahnbauwerk, sondern eine eher selten gewordene Ausrüstung für Bahnfahrzeuge

LG Claus

Guten Morgen zusammen,

die Stückzahlen helfen wohl nicht weiter, daher bezieht sich der nächste Hinweis auf Deutschland, was dann sicher schnell die Lösung bringt:


Alle 22 Fahrzeuge waren in München stationiert. Eines der Fahrzeuge gehört einer anderen Gattung an und war einer von insgesamt 3 Prototypen. Gesucht werden aber nicht die Baureihen, die Fahrzeuge hatten in ihrem Leben deren 3, sondern der Name der Ausrüstung

Hier wieder die vorherigen Tipps von unten nach oben (der älteste ist unten)

Die meisten Fahrzeuge wurden in Frankreich (108) und in der Schweiz (244) mit der gesuchten Ausrüstung gebaut und eingesetzt. Die Fahrzeuge für Indonesien, Japan und Brasilien (jeweils 1) wurden in der Schweiz gebaut. Dann gab es noch 2 in Tschechien, eines in Indien und 2 in den USA. Gemeinsam habe sie jedoch den Lieferanten für die elektrische Ausrüstung, bzw. deren Tochterunternehmen
In Deutschland wurden insgesamt 22 Fahrzeuge mit der gesuchten Ausrüstung ausgestattet. Die Fahrzeuge waren bis zu 60 Jahre im Einsatz
Die Vorteile lagen darin, dass die Belastung des Oberbaus bei schnell fahrenden Zügen reduziert werden konnte
Der Schwachpunkt der Ausrüstung war eine Asymmetrie, die durch bauliche Anpassungen ausgeglichen werden konnte.
Die gesuchte Ausrüstung wurde weder vorne, noch hinten am Fahrzeug angebaut
Die gesuchte Ausrüstung konnte sich durchsetzen, weil es keine Alternativen gab. Trotz diverser Nachteile blieb die Ausrüstung über 70 Jahre im Einsatz. Der immense Wartungsaufwand wurde hingenommen.
Die gesuchte Ausrüstung kuppelt nichts, schon gar keine Fahrzeuge. Eher das Gegenteil von gekuppelt. Trennen tut es aber auch nichts
Die gesuchte Ausrüstung wurde an Fahrzeuge im Massstab 1:1 angebaut. Es gibt die Ausrüstung zwar auch im Modell, allerdings nicht funktionsfähig. Das wäre auch zu viel des Guten.
Die gesuchte Ausrüstung wurde immer vom selben Unternehmen geliefert, möglicherweise von unterschiedlichen Werken des Unternehmens. Obwohl die Schaku bereits patentiert war, wurde sie in keinem der mit der gesuchten Ausrüstung ausgestatteten Fahrzeuge angebaut. Zumindest in Europa hatten die Fahrzeuge die "normalen" Schraubkupplungen. Auf den Bildern aus Asien und Amerika, außer dem brasilianischen, ist die angebaute Kupplung leider nicht so klar erkennbar
Die größte Stückzahl erreichte die gesuchte Ausrüstung in Europa. Einzelne gelangten aber auch nach Asien und Amerika
Für die gesuchte Ausrüstung für Bahnfahrzeuge gab es auch ein Patent, was möglicherweise eine üppigere Verbreitung behindert hat
Die gesuchte Ausrüstung für Bahnfahrzeuge ist zwar auf den Schienen, wird aber nicht an den Schienen angebracht oder befestigt
Gesucht wird diesmal keine Strecke oder Bahnbauwerk, sondern eine eher selten gewordene Ausrüstung für Bahnfahrzeuge

LG Claus

Hey bin völlig im Nebel.