N-Bahnforum

Hallo Samms710,

damit kein gestückeltes Bahnsteigdach notwendig wird, könnte doch eine neugebaute Überdachung für eine Unterführung auf dem neuen Teil sein.
Rechts und links eine Treppe, dazwischen ein Häuschen für den Aufsichtsbeamten oder ein Warteraum, vielleicht etwas höher als das Bahnsteigdach, das dann bis zur Modulgrenze reicht. Wahrscheinlich brauchst Du nochmal Dächer, oder hast Du genug?

Viele Grüße
Michael

Hallo,
mal einfach in den Raum geworfen: warum nicht ein 37 und ein 58 cm bauen. Je nach räumlichen Gegebenheiten könnte man den Bahnhof variabel zwischen 0 und 95 cm verlängern. Das Problem der Bahnsteigdächer müsste dann allerdings gelöst werden, Michael hat da schon einen Vorschlag gemacht.

Gruß aus KerpeN
Helmut

Hallo Samms710,

hast du keine gute Versicherung, um die Schäden abzudecken??? Ich habe mal auf einem ähnlichen Foto von deinem Keller wie das 4te hier viewtopic.php?p=12320#p12320 gesehen, dass du eigentlich ganz gut versichert sein musst.
Oder ist das etwa 250 mm x 350 mm große Schild an der Tür mit den grünen Buchstaben noch vom Vormieter? Der BDEF hatte auch mal auf einer Messe für den Verein Werbung gemacht.

Johannes

Hallo zusammeN,

Helmut:

warum nicht ein 37 und ein 58 cm bauen

Hmmm, das ist eine Überlegung wert.
Eigentlich hatte ich das kleine Modul (37 cm) als Streckenmodul gedacht.
Aber...., geht auch mit 8 Bahnhofsgleisen und zusätzlich als Streckenmodul.

Für den Streckenbetrieb müssen die Gl. 1+2 und 5-8 mit einer dünnen Sperrholzplatte abnehmbar
abgedeckt werden und könnten leicht bebaut werden.

Für den Bahnhofsbetrieb könnte eine Neubaubahnsteig-Baustelle gebaut werden,
die muss ebenfalls entsprechend abnehmbar werden.

Oh, das erfordert mir aber viel Hirnschmalz ab.
Werde mal drüber schlafen und nachdenken.

Johannes:

hast du keine gute Versicherung, um die Schäden abzudecken???

Nee, die deckt nur Sturm und Wasserschäden.
Zum Schild an der Bastelkellertür:
Für den Verein habe ich 30 Jahre nebenberuflich angeschafft.
War sehr zeitaufwendig, hat aber in der Anfangszeit (ca. 1988 – 2000) ein lohnendes Zweiteinkommen gebracht.
Ab ca. 2000 wurde es immer aufwendiger und komplizierter (z.B. Beratungsprotokoll) und es war auch durch die
vielen neuen hauptberuflichen Mitarbeitern und Außenstellen kein Blumentopf mehr zu gewinnen.

Gruß aus KEU, Samms710

Hallo Samms710,

verstehe ich das richtig?

Für den Streckenbetrieb müssen die Gl. 1+2 und 5-8 mit einer dünnen Sperrholzplatte abnehmbar
abgedeckt werden und könnten leicht bebaut werden.

Für den Bahnhofsbetrieb könnte eine Neubaubahnsteig-Baustelle gebaut werden,
die muss ebenfalls entsprechend abnehmbar werden.

So ein Modul soll quasi im Bahnhof mit 8 Gleisen einsetzbar sein und mit einer Abdeckung der Gleise 1+2 und 5-8 als "Strecke"? Und Bahnsteige sind dann entfernbar?
Wenn sämtliche hochstehenden Teile (Bahnsteige, Überdachungen, Masten, Personen, Lampen, Gebäude,...) "auf einfache Art" entfernbar sein sollten, könnte ich mir eine "Zweitlandschaft" aus Styrodur halbwegs vorstellen. Allerdings nicht mehr als ein grüner Hubbel in der Landschaft, denn es kann ja nur nach oben gebaut werden. Und die Anschlüsse zu den Nachbarmodulen werden vermutlich auch nicht einfach sein.

Interpretiere ich das so richtig?

Fragende Grüße
Michael

Hallo zusammeN, hallo MHAG,

MHAG:

Interpretiere ich das so richtig?

Ja, im groben so ähnlich, aber das ist bisher nur ein Gedankenspiel.

Vielleicht können auch die beiden Ausführungen (Bahnhof oder Strecke) untereinander austauschbar sein.
Ist noch nix entschieden, selbst das Holz ist noch nicht gekauft, alles ist noch möglich.

Z.Zt. hänge ich in der Verkabelung der Bahnhofsmodule.
Zuerst sind die Abstellgleise dran, hier habe ich das Abschalten der einzelnen Gleise in den Modulkästen vorbereitet.
Jetzt müssen die Kabel noch zum Stellpult, das wird noch eine größere Sache, das Stellpult kommt mit dem Kabelsalat
zusätzlichen Schaltern und LED damit auch an die Grenzen.
Eine Vergrößerung vom Stellpultkasten in die Tiefe ist bestimmt erforderlich.

Erst dann kommt das Bahnhof-Zwischenmodul 58 cm an die Reihe, dann das 37 cm Modul.

Also, alles zu seiner Zeit.

Es gibt viel zutun, lassen wir es liegen, ähh, hauen wir rein.

Gruß aus KEU, Samms710

Hallo Samms710,

ja, so ist das, wenn man an einer vorhandenen Anlage im nachhinein Änderungen vornehmen möchte/muss.
Besonders vor den Arbeiten am Kabelsalat im eh schon beengten Stellpult habe ich großen Respekt

Aber, DU machst das schon, in der Ruhe liegt die Kraft

Schöne Grüße

vom

InterCargo

Hallo zusammeN,

es gibt nicht viel zu berichten und zu zeigen.
Die Verkabelung für die Halteabschnitte der Abstellgleise sind vorbereitet.



Bei einem Sub-D 37pol Verbindungskabel vom Stellpult waren nur 4 Litzen angelötet.
Die andern übrigen Kabel habe ich jetzt auch angelötet.



Im Modulkasten habe ich einen neuen Sub-D 37 pol Anschluss für das o.g. Verbindungskabel
vom Stellpult angelegt und auf eine 40 pol. Verteilerleiste gezogen.



Soweit der Stand der bisherigen Aktivitäten.

Gruß aus KEU, Samms710

Hallo Samms710,
aufgeräumt wie immer, sieht gut aus.
Bei den SubD-Stecker und Buchsen bin ich ja aus Crimpen umgestiegen. Ich war das Warten auf den heißen Lötkolben einfach leid. Alternativ kann man auch ein passendes vorkonfektioniertes Kabel nehmen und in der Mitte durchscheiden.

Gruß aus KerpeN
Helmut

Hallo zusammeN,

ein kleiner Zwischenstand.
Der Stellwerkskasten hat eine Erweiterung in die Tiefe bekommen,
dadurch habe ich mehr Platz für die Verkabelungen und
künftige Schalter und LED´s auf dem Stelltisch.







Auf der rechten Seite habe ich ein neues 40 pol. Kabel (ca. 2 m)
auf eine Verteilerleiste gezogen mit Verbindung zum rechten Modulkasten.

Gleichzeitig dokumentiere ich die Verkabelung vom Stellpult (Schalter)
bis zum Verbraucher (Weiche, Halteabschnitt usw.) auf dem Modulkasten.

Es sind nicht gerade die interessantesten Arbeiten und es lohnt
auch nicht über jeden Fortschritt zu berichten, aber mir macht sowas Spaß.

Gruß aus KEU, Samms710