Meine Straßenfahrzeuge
Re: Meine Straßenfahrzeuge
Hallo Lothar,
ist doch voll gelungen.
Eine schöne Arbeit aus 2 völlig anderen Modellen diesen Bus zu machen. Gefällt mir ausgesprochen gut, klasse Idee.
Die schwarzen Fenster sehen auch nicht unüblich aus und viel, viel besser als ursprünglichen blauen Scheiben.
Gruß
H-W
ist doch voll gelungen.
Eine schöne Arbeit aus 2 völlig anderen Modellen diesen Bus zu machen. Gefällt mir ausgesprochen gut, klasse Idee.
Die schwarzen Fenster sehen auch nicht unüblich aus und viel, viel besser als ursprünglichen blauen Scheiben.
Gruß
H-W
Re: Meine Straßenfahrzeuge
Hallo,
Der nächste Umbau hat kein Vorbild in Maßstab 1:1, sondern in 1:87 bzw. 1:90. Einen solchen Anhänger hatte Wiking lange Jahre im H0-Programm. Auch wenn ich kein konkretes Vorbild für das Fahrzeug kenne, gefiel mir dieser Anhänger eigentlich immer und so beschloss ich ihn in 1:160 nachzubauen.
Das Fahrgestell wurde aus Kunststoffstreifen zusammengeklebt, die Räder und der Heckteil entstammen der Restekiste. Die Deichsel und der Aufbau entstanden ebenfalls im Eigenbau aus Kunststoffteilen.


Der nächste Umbau hat kein Vorbild in Maßstab 1:1, sondern in 1:87 bzw. 1:90. Einen solchen Anhänger hatte Wiking lange Jahre im H0-Programm. Auch wenn ich kein konkretes Vorbild für das Fahrzeug kenne, gefiel mir dieser Anhänger eigentlich immer und so beschloss ich ihn in 1:160 nachzubauen.
Das Fahrgestell wurde aus Kunststoffstreifen zusammengeklebt, die Räder und der Heckteil entstammen der Restekiste. Die Deichsel und der Aufbau entstanden ebenfalls im Eigenbau aus Kunststoffteilen.


Gruß Lothar


Re: Meine Straßenfahrzeuge
Hallo Lothar,
mir gefällt nicht nur der Anhänger, mir gefällt das Gespann als Ganzes. Ich sehe das Gespann allerdings, da ich auf dem Land wohne, eher in der Landwirtschaft als im Warentransport.
Sehe ich da am Anhänger Zwillingsbereifung? Dann wäre das ja ein Seebohm Anhänger aus den 60-er Jahren des letzten Jahrtausends, der für den landwirtschaftlichen Betrieb um-, bzw. zurückgebaut wurde. Solche Hänger sind hier noch unterwegs, ich habe letzte Woche noch einen auf dem Weg zum Raiffeisen Lager gesehen. Der hatte umgebaute hohe Bordwände, vorne dran hing allerdings ein John Deere Geschoss, Traktor will ich die nicht mehr nennen. Ich versuche mal ein Foto zu schiessen, wenn er wieder meinen Weg kreuzt.
LG Claus
mir gefällt nicht nur der Anhänger, mir gefällt das Gespann als Ganzes. Ich sehe das Gespann allerdings, da ich auf dem Land wohne, eher in der Landwirtschaft als im Warentransport.
Sehe ich da am Anhänger Zwillingsbereifung? Dann wäre das ja ein Seebohm Anhänger aus den 60-er Jahren des letzten Jahrtausends, der für den landwirtschaftlichen Betrieb um-, bzw. zurückgebaut wurde. Solche Hänger sind hier noch unterwegs, ich habe letzte Woche noch einen auf dem Weg zum Raiffeisen Lager gesehen. Der hatte umgebaute hohe Bordwände, vorne dran hing allerdings ein John Deere Geschoss, Traktor will ich die nicht mehr nennen. Ich versuche mal ein Foto zu schiessen, wenn er wieder meinen Weg kreuzt.
LG Claus
Re: Meine Straßenfahrzeuge
Hallo Claus,
Die H0-Vorlage hat tatsächlich Zwillingsreifen, mein Modell hat allerdings Einfachbereifung (wenn auch recht breite). In meinem Fundus hatte ich nur Doppelreifen auf recht modernen Felgen, das wollte ich aber nicht.
Die H0-Vorlage hat tatsächlich Zwillingsreifen, mein Modell hat allerdings Einfachbereifung (wenn auch recht breite). In meinem Fundus hatte ich nur Doppelreifen auf recht modernen Felgen, das wollte ich aber nicht.
Gruß Lothar


Re: Meine Straßenfahrzeuge
Hallo,
Heute soll es mit den Zugfahrzeugen weitergehen, genau gesagt mit dem Unimog. Basis von allen gezeigten Modellen isr Unimog von Roco.
Der oben gezeigte ist von mir verkürzt worden und stellt die Variante mit dem kurzen Radstand dar.

Das Bild zeigt, daß beide Unimogs (links der Umbau rechts das Originalmodell von Roco) gleich lang sind. Das ist beim Vorbild übrigens auch so.
Der Unimog mit der Doppelkabine erfordert zwei Unimogmodelle von Roco. Bei der Kabine des ersten wird die Rückwand abgeschnitten, während bei der des zweiten die Motorhaube dran glauben muss. Die entstandenen Lücken werden mit Spachtelmasse gefüllt. Beim Vorbild sind die vorderen und hinteren Türen übrigens identisch, das vereinfacht die Ersatzteilvorhaltung. Die Pritsche wurde auf eine Länge von 14mm verkürzt und auf das Originalfahrwerk geklebt. Die Verglasung von beiden Kabinen werden hintereinander in die Kabine eingesetzt und im Dach mit einem kleinen Streifen doppelseitigen Klebeband fixiert.


Der DoKa-Unimog zusammen mit einem gekürzten Roco-Modell
Ein Roco-Unimog erhielt bei mir ach eine Winterdienstausrüstung:



Die Zusatzteile entstanden aus Kunststoffplatten im Eigenbau. Die Rundumleuchten sind aus Rundmaterial gefertigt und nicht transparent.
Der nächste hat wieder ein reales Vorbild: Beim THW wurde der Unimog mit dem Aufbau versehen und dienst nun in der THW-Bundesschule Neuhausen der Ausbildung von Einsatzkräften.
Bei mir wurde der Aufbau aus Kunststoffplatten selbst gefertigt.



Der nächste Umbau entstand aus einem Militär-Unimog von Roco und Teilen eines weiteren. Der Radstand wurde vorbildentsprechend verlängert und aus zwei Pritschen eine lange gebaut. Das Vorbild ist übrigens in Privatbesitz, hat aber aufgrund die Lackierung wohl eine militärische Vergangenheit.



Und noch ein THW. Das Vorbild ist beim OV Herne in der FG Logistik im Einsatz. Im Ersten Leben war der Mog wohl mal ein Sanifahrzeug der Bundeswehr.



Basis ist ein Bundeswehr-Unimog von Roco, der Aufbau entstand im Eigenbau aus 1mm-Kunststoffplatten.
Heute soll es mit den Zugfahrzeugen weitergehen, genau gesagt mit dem Unimog. Basis von allen gezeigten Modellen isr Unimog von Roco.
Der oben gezeigte ist von mir verkürzt worden und stellt die Variante mit dem kurzen Radstand dar.

Das Bild zeigt, daß beide Unimogs (links der Umbau rechts das Originalmodell von Roco) gleich lang sind. Das ist beim Vorbild übrigens auch so.
Der Unimog mit der Doppelkabine erfordert zwei Unimogmodelle von Roco. Bei der Kabine des ersten wird die Rückwand abgeschnitten, während bei der des zweiten die Motorhaube dran glauben muss. Die entstandenen Lücken werden mit Spachtelmasse gefüllt. Beim Vorbild sind die vorderen und hinteren Türen übrigens identisch, das vereinfacht die Ersatzteilvorhaltung. Die Pritsche wurde auf eine Länge von 14mm verkürzt und auf das Originalfahrwerk geklebt. Die Verglasung von beiden Kabinen werden hintereinander in die Kabine eingesetzt und im Dach mit einem kleinen Streifen doppelseitigen Klebeband fixiert.


Der DoKa-Unimog zusammen mit einem gekürzten Roco-Modell
Ein Roco-Unimog erhielt bei mir ach eine Winterdienstausrüstung:



Die Zusatzteile entstanden aus Kunststoffplatten im Eigenbau. Die Rundumleuchten sind aus Rundmaterial gefertigt und nicht transparent.
Der nächste hat wieder ein reales Vorbild: Beim THW wurde der Unimog mit dem Aufbau versehen und dienst nun in der THW-Bundesschule Neuhausen der Ausbildung von Einsatzkräften.
Bei mir wurde der Aufbau aus Kunststoffplatten selbst gefertigt.



Der nächste Umbau entstand aus einem Militär-Unimog von Roco und Teilen eines weiteren. Der Radstand wurde vorbildentsprechend verlängert und aus zwei Pritschen eine lange gebaut. Das Vorbild ist übrigens in Privatbesitz, hat aber aufgrund die Lackierung wohl eine militärische Vergangenheit.



Und noch ein THW. Das Vorbild ist beim OV Herne in der FG Logistik im Einsatz. Im Ersten Leben war der Mog wohl mal ein Sanifahrzeug der Bundeswehr.



Basis ist ein Bundeswehr-Unimog von Roco, der Aufbau entstand im Eigenbau aus 1mm-Kunststoffplatten.
Gruß Lothar


Re: Meine Straßenfahrzeuge
Hallo,
Der Container-LKW entstand aus einem Roco-MB-SK 94 mit dem Einachsauflieger für Container, wie er vor einigen Jahren bei Roco angeboten wurde.
Zunächst wurde der Radstand des LKW wurde auf 30mm vergrößert. Dazu wurde der Rahmen der Zugmaschine vor der Hinterachse auseinandergeschnitten. Anschließend wurde ein Zwischenstück aus 1mm-Platten eingepasst.
Beim Auflieger wurde der Rahmen hinter der Achse abgeschnitten, ebenso der Lufttank vor der Achse. Ferner wurde der Zapfen entfernt, ebenso das schmale Stück an der Stirnseite. Das so angepasste Teil wurde auf den fertigen LKW geklebt, daß sich ein Radstand von zweiter zu dritter Achse von 9,5mm ergibt.
Der Heckunterfahrschutz des Aufliegers wurde anschließend hinten an den fertigen LKW geklebt, die beiden an der Seite entstanden im Eigenbau.
Ursprünglich war der LKW zum Transport von selbstgebauten Abrollbehältern vorgesehen, drei Stück davon sind auf dem unteren Bild zu sehen. Ein Jahr nach der Fertigstellung des Modelles kam dann das Containersortiment von Faller, welches eine gute Ergänzung zu meinen Selbstbaucontainern darstellte.
Die Container entstanden aus 0,5mm-Bastelplatten, die Teile wurden mit einem an einem Stahllinieal geführten Bastelmesser zugeschnitten.
Der Wertstoffcontainer von Faller (aus dem Set 232211) wurde nach dem Zusammenkleben verspachtelt und neu lackiert.

Der fertige LKW

Drei meiner Selbastbaucontainer
Der Container-LKW entstand aus einem Roco-MB-SK 94 mit dem Einachsauflieger für Container, wie er vor einigen Jahren bei Roco angeboten wurde.
Zunächst wurde der Radstand des LKW wurde auf 30mm vergrößert. Dazu wurde der Rahmen der Zugmaschine vor der Hinterachse auseinandergeschnitten. Anschließend wurde ein Zwischenstück aus 1mm-Platten eingepasst.
Beim Auflieger wurde der Rahmen hinter der Achse abgeschnitten, ebenso der Lufttank vor der Achse. Ferner wurde der Zapfen entfernt, ebenso das schmale Stück an der Stirnseite. Das so angepasste Teil wurde auf den fertigen LKW geklebt, daß sich ein Radstand von zweiter zu dritter Achse von 9,5mm ergibt.
Der Heckunterfahrschutz des Aufliegers wurde anschließend hinten an den fertigen LKW geklebt, die beiden an der Seite entstanden im Eigenbau.
Ursprünglich war der LKW zum Transport von selbstgebauten Abrollbehältern vorgesehen, drei Stück davon sind auf dem unteren Bild zu sehen. Ein Jahr nach der Fertigstellung des Modelles kam dann das Containersortiment von Faller, welches eine gute Ergänzung zu meinen Selbstbaucontainern darstellte.
Die Container entstanden aus 0,5mm-Bastelplatten, die Teile wurden mit einem an einem Stahllinieal geführten Bastelmesser zugeschnitten.
Der Wertstoffcontainer von Faller (aus dem Set 232211) wurde nach dem Zusammenkleben verspachtelt und neu lackiert.

Der fertige LKW

Drei meiner Selbastbaucontainer
Gruß Lothar


Re: Meine Straßenfahrzeuge
Hallo,
Heute möchte ich ein paar Camper vorstellen. Basis war der LT bzw. der VW-T4 von Wiking. Geeignet sind aber zB. auch der Sprinter von Busch und der Transit von Rietze.
Beim LT (den gibt es ja leider nur als Kasten) mussten die Fensteröffnungen herausgearbeitet werden, dazu wurden zunächstmal an der vorgesehenen Stelle Löcher gebohrt, die anschließend mit einer kleinen Feile in die richtige Form gebracht wurden.
Bei allen drei Modellen enstanden die Dachaufbauten aus übereinandergeklebten Kunstsoffplatten, die nach dem Aushärten der Klebeverbindung mit der Karosserie verspachtelt wurden.

Heute möchte ich ein paar Camper vorstellen. Basis war der LT bzw. der VW-T4 von Wiking. Geeignet sind aber zB. auch der Sprinter von Busch und der Transit von Rietze.
Beim LT (den gibt es ja leider nur als Kasten) mussten die Fensteröffnungen herausgearbeitet werden, dazu wurden zunächstmal an der vorgesehenen Stelle Löcher gebohrt, die anschließend mit einer kleinen Feile in die richtige Form gebracht wurden.
Bei allen drei Modellen enstanden die Dachaufbauten aus übereinandergeklebten Kunstsoffplatten, die nach dem Aushärten der Klebeverbindung mit der Karosserie verspachtelt wurden.

Gruß Lothar


Re: Meine Straßenfahrzeuge
Hallo,
Das heute gezeigte Modell entstand aus einem Wiking-Feuerwehrwagen Nr. 964 (niedriger Atego)
Anders als beim hochbeinigen Atego muss hier der Aufbau vom Fahrgestell abgeschnitten werden, da das ganze leider ein einzelnes Teil ist.
Der Kofferaufbau ist von einem Wiking-LKW Nr. 942 entnommen. Die Gravur der hinteren Türen wurde mit einem Bastelmesser abgeschabt um der im Selbstbau aus einem Stück 0,5mm-Platte entstandenen Ladebühne Platz zu machen.
Seiten- und Heckunterfahrschutz enstanden ebenfalls aus der 0,5mm-Platte.
Für die angedeutete Hubmechanik kamen zwei Stücke aus 0,5mm Rundmaterial zum Einsatz.


Später entstanden auf Basis des Atogo-Koffers die ersten beiden Varianten: Als bei uns fast vor der Haustür ein Tatort gedreht wurde, hatte ich die Möglichkeit, einige Fahrzeuge der Filmfuzzis zu fotografieren, um sie als Modell nachzubauen.
Den Anfang machen zwei Gerätewagen (äußerlich baugleich, aber trotzdem treten sie immer zu zweit auf..). Der eine ist übrigens der Gerätewagen für die Kamera, der zweite der für die Beleuchtung. Dazu gehören übrigens nicht nur die Scheinwerfer, sondern auch Reflektoren, mit denen man bei Außendrehs das Sonnenlicht in die gewünschte Richtung lenkt.
Ich baute dazu zwei Ategos, wie sie weiter oben beschrieben wurden und lackierte sie in "Aluminium". Die Gestaltung der Aufbauten erfolgte, indem ich die Originale genau von der Seite fotografierte, die Bilder in die richtige Größe brachte, ausdruckte und die Ausdrucke auf die Modelle aufklebte.

Der braune Passat ist das Dienstfahrzeug des Kieler Kommisars Borowski, die beim Original vorhandene Dachreling wurde mit zwei Kunststoffstreifen nachgebildet.
Das heute gezeigte Modell entstand aus einem Wiking-Feuerwehrwagen Nr. 964 (niedriger Atego)
Anders als beim hochbeinigen Atego muss hier der Aufbau vom Fahrgestell abgeschnitten werden, da das ganze leider ein einzelnes Teil ist.
Der Kofferaufbau ist von einem Wiking-LKW Nr. 942 entnommen. Die Gravur der hinteren Türen wurde mit einem Bastelmesser abgeschabt um der im Selbstbau aus einem Stück 0,5mm-Platte entstandenen Ladebühne Platz zu machen.
Seiten- und Heckunterfahrschutz enstanden ebenfalls aus der 0,5mm-Platte.
Für die angedeutete Hubmechanik kamen zwei Stücke aus 0,5mm Rundmaterial zum Einsatz.


Später entstanden auf Basis des Atogo-Koffers die ersten beiden Varianten: Als bei uns fast vor der Haustür ein Tatort gedreht wurde, hatte ich die Möglichkeit, einige Fahrzeuge der Filmfuzzis zu fotografieren, um sie als Modell nachzubauen.
Den Anfang machen zwei Gerätewagen (äußerlich baugleich, aber trotzdem treten sie immer zu zweit auf..). Der eine ist übrigens der Gerätewagen für die Kamera, der zweite der für die Beleuchtung. Dazu gehören übrigens nicht nur die Scheinwerfer, sondern auch Reflektoren, mit denen man bei Außendrehs das Sonnenlicht in die gewünschte Richtung lenkt.
Ich baute dazu zwei Ategos, wie sie weiter oben beschrieben wurden und lackierte sie in "Aluminium". Die Gestaltung der Aufbauten erfolgte, indem ich die Originale genau von der Seite fotografierte, die Bilder in die richtige Größe brachte, ausdruckte und die Ausdrucke auf die Modelle aufklebte.

Der braune Passat ist das Dienstfahrzeug des Kieler Kommisars Borowski, die beim Original vorhandene Dachreling wurde mit zwei Kunststoffstreifen nachgebildet.
Gruß Lothar


Re: Meine Straßenfahrzeuge
Hallo,
Das Vorbild des nächsten Umbaus ist bei der Bundespolizei im Einsatz, ist allerdings ein Actros 2, den es in N aber leider nicht gibt. In Kiel hab ich den mal mit einem Bootsanhänger gesehen, aber er ist auch alleine unterwegs.
Das Modell entstand aus einer Actros-Zugmaschine von Wiking, deren Führerhaus allerdings mit einem waagerechten und einem senkrechten Schnitt mit dem Sägeblatt meiner Proxxon verkleinert wurde. Die Pritsche ist eine verkürzte Anhängerpritsche von Wiking, der Ladekran entstand aus Kunststoffteilen.




Zu dem Fahrzeug entstand auch ein zweiachsiger Anhänger. Für den Transport von Wohncontainern.

Als Basis dienten mir 20-Fuß-Container von Roco (es können aber genausogut welche von Trix, Arnlold, Fleischmann oder Wiking genommen werden, entscheidend ist die glatte Seitenwand)
Für den Umbau wurden die Türen verspachtelt und der Container in der gewünschten Grundfarbe lackiert (der Polizeicontainer erhielt zusätzlich die blaue Umrandung).
Die Türen und Fenster wurden mit dem PC erstellt, ausgedruckt und aufgeklebt. Bei einigen Fenstern habe ich zusätzlich Bilder von Personen eingebaut, so entsteht der Eindruck von "bewohnten" Containern.
Das Vorbild des nächsten Umbaus ist bei der Bundespolizei im Einsatz, ist allerdings ein Actros 2, den es in N aber leider nicht gibt. In Kiel hab ich den mal mit einem Bootsanhänger gesehen, aber er ist auch alleine unterwegs.
Das Modell entstand aus einer Actros-Zugmaschine von Wiking, deren Führerhaus allerdings mit einem waagerechten und einem senkrechten Schnitt mit dem Sägeblatt meiner Proxxon verkleinert wurde. Die Pritsche ist eine verkürzte Anhängerpritsche von Wiking, der Ladekran entstand aus Kunststoffteilen.




Zu dem Fahrzeug entstand auch ein zweiachsiger Anhänger. Für den Transport von Wohncontainern.

Als Basis dienten mir 20-Fuß-Container von Roco (es können aber genausogut welche von Trix, Arnlold, Fleischmann oder Wiking genommen werden, entscheidend ist die glatte Seitenwand)
Für den Umbau wurden die Türen verspachtelt und der Container in der gewünschten Grundfarbe lackiert (der Polizeicontainer erhielt zusätzlich die blaue Umrandung).
Die Türen und Fenster wurden mit dem PC erstellt, ausgedruckt und aufgeklebt. Bei einigen Fenstern habe ich zusätzlich Bilder von Personen eingebaut, so entsteht der Eindruck von "bewohnten" Containern.
Gruß Lothar


Re: Meine Straßenfahrzeuge
Hallo,
Der kleine Bergekran entstand nach einer Vorlage aus einem Kibri-Katalog.
Das Modell entstand auf Basis einer älteren Dreiachs-Zugmaschine von Wiking. Am Modell selbst wurden keine Veränderungen vorgenommen.
Die einzelnen Bauteile wurden aus 0,5mm-Kunststoffplatten angefertigt.
Die "Seile" entstanden wie folgt: Ein Spritzlingsast wurde mit einem Feuerzeug erwärmt. Anschließend wurde das ganze in die länge gezogen, bis das Material die richtige Stärke hatte.



Der kleine Bergekran entstand nach einer Vorlage aus einem Kibri-Katalog.
Das Modell entstand auf Basis einer älteren Dreiachs-Zugmaschine von Wiking. Am Modell selbst wurden keine Veränderungen vorgenommen.
Die einzelnen Bauteile wurden aus 0,5mm-Kunststoffplatten angefertigt.
Die "Seile" entstanden wie folgt: Ein Spritzlingsast wurde mit einem Feuerzeug erwärmt. Anschließend wurde das ganze in die länge gezogen, bis das Material die richtige Stärke hatte.



Gruß Lothar

