N-Bahnforum

Hallo zusammeN,

vielleicht bringt eine Stellprobe etwas Licht ins Dunkel.

Ich habe eine Aufstellung mit Gebäudeteilen von einem Bauernhof gemacht weil ich im Moment nichts anderes hatte.
Das Agl. ist jetzt 15 mm tiefer als die obere Ebene.
D.h. das Agl. liegt jetzt 30 mm über der Grundplatte, daher lassen sich die Straße
und Gebäude auf gleicher Höhe platzieren.
Mehr Gebäude geht nicht, da auch noch Lagerplatz und Platz für Straßenfahrzeuge benötigt wird.









MHAG:
Dein Vorschlag ist aber nur möglich wenn sich alles auf der Grundplatte abspielt.
Und es müsste alles nach oben gekrant werden.
Auf der Grundplatte ist bestimmt eine Grubenbahn möglich, für meine Stellprobe auf 3 cm Höhe
ist dafür der Weg zu lang und zu steil. Morgen werde ich das mal auf der Grundplatte ausprobieren.

Gruß aus KEU, Samms710

Hallo zusammeN,

die Dummy Häuser sind mal provisorisch aufgestellt (aus "Selbstgebaute Häuser".
Mehr darf es nicht sein, Platz muss auch noch für Lagerung und Parkplätze reichen.





Und ein Bockkran von Faller ist auch fertig für den Warenumschlag.



Gruß aus KEU, Samms710

Hallo Samms710,

es schwierig, da was genauer zu erkennen...
Nach einem ersten Überblick, hatte ich die Idee, das kleine Gebäude unten (Bildmitte) mit dem Kaminhaus oben zu vertauschen. Vielleicht noch nicht so prickelnd
...ein paar unausgegoren Gedanken weiter...
Wenn man das Kaminhaus mit der hohen Rückseite an die Werkhalle setzt und dieses Gebilde dann im Uhrzeigersinn etwas verdreht, dürfte das alles auflockern. In die Lücke könnte man dann entweder eine offene Feldbahnwerkstatt bauen oder einen Lastenaufzug zur oberen Ebene.
Das kleine Bauwerk macht sich in der oberen Ebene als Garage für die Ladefahrzeuge bestimmt auch gut.

Bin mal gespannt, was Du beim "Gebäudekarusell" für Arangements findest

Viele Grüße
Michael

Hallo zusammeN,

so kann es werden und bleiben.
Die Produktionshalle wurde nochmal um 5 mm erhöht.
Das Hallendach ist in Richtung Agl. verlängert worden,
dadurch ist noch eine offenen Halle möglich.
Jetzt muss ich mich an den Selbstbau der Gebäude geben,
oder ich übernehme einfach die Probe Bauten







Wird Zeit das es weitergeht.

Gruß aus KEU, Samms710

Hallo Samms710,

wie ich´s schon im Chat geschrieben habe, das ist interessant mit der teilweise offenen Halle!
Und wenn es da jetzt eine Durchfahrtsmöglichkeit gibt, könnte die Straße hinten für die Feldbahn genutzt werden und müsste nicht so breit sein.
Denn eigentlich ist das unter der Bahn durch doch "nur" eine Werkszufahrt, mehr nicht. Auch wenn die Unterführung recht üppig ist, da fahren nur die Arbeiter und ein paar wenige LKWs durch -- und warum sollen die auf einer breiten Chaussee nach oben wollen? Wenden und wiederrunterfahren?
Vielleicht vor der Unterführung eine Schranke samt verfallenden Pförtnerhaus? Denn "früher" hat man auch solche Betriebe gern vor Unbefugten abgeschirmt; heute gibts nur noch ein Drahtgittertor, das der Chef frühmorgens aufsperrt und abends wieder schließt -- falls das überhaupt noch geschlossen wird.

Zu dem Bürogebäude-Komplex mit der Außentreppe noch eine Idee: Wenn der niedrige Teil mit dem Pultdach um die Treppentiefe größer gemacht (=nach vorne gezogen) wird und die Treppe in die andere Richtung nach unten führt, könnte das etwas homogener wirken, aber immer noch "verschachtelt". Kann man in das Gebäude eigentlich auch oben von der Bahn-Verladeebene rein?

Übrigens machen sich die angepinselten Dummies gut, die Farbe ist mir sofort positiv aufgefallen

Viele Grüße
Michael

Hallo zusammeN,

hier ein kurzer Zwischenbericht.
Die Innengeländeform ist festgelegt und gespachtelt.
Im Anschlussgleis sind die ersten Betonplatten verlegt.
Der Berghang ist bis in den Innenbereich modelliert.





Als nächstes muss die Anschlussweiche und das
Steigungsstück vom Anschlussgleis ein geschottert werden.

Gruß aus KEU, Samms710

Hallo zusammeN,

ich musste nochmal mit dem Bagger ran.
Die (Pappe) Betonplatten waren zu uneben und in der Höhe versetzt.
Daher das Ganze wieder rausgenommen und die gesamte Fläche
einschl. Anschlussgleis mit Rotband glatt gestrichen.
Jetzt habe ich das gleiche Niveau wie die Schienenoberkante.
Gleichzeitig sind noch die Feldbahngleise beginnend vom Stollen
gelegt worden. Das war aber nicht so einfach, weil es keine
Schienenverbinder gibt, die Gleise im Kleber versinken
und dann verrutschen.



Nach einem Tag trocknen ist die Rotbandfläche in Betonplatten
aufgeteilt und eingeritzt worden. Jetzt sieht es besser aus.





Gruß aus KEU, Samms710

Hallo Samms710,

das im Planum eingelassene Gleis sieht einfachklasse aus - eine tolle Arbeit,
ebenso die Betonplatten

Sicherlich willst du die Betonplatten farblich noch etwas gestalten, dazu soll man Wasserfarbe ganz gut verwenden können,
jedenfalls habe ich das irgendwo gelesen ...

Hast du schon probiert, ob die Stromabnahme für die Rangierlok ok ist

Viel Bastelspaß am Wochenende & viele Grüße

vom

InterCargo

Hallo Samms710,

da warst Du aber fleißig! Erfolgreich fleißig

Das mit den Wasserfarben von InterCargo stimmt, das wirkt recht gut. Habe dafür oft nur die "Dreckbrühe" aus dem Wasserbehälter (bei mir ein alter Eierbecher, also nicht viel Wasser) genommen, das lasiert praktisch nur und gibt schöne "Wasserflecken"

Mir fallen allerdings auch ein paar Sachen auf:
- die "angeknabberten Platten" beim Prellbock solltest Du entfernen oder zumindest gerade abschneiden und die Flächen mit Schiefersplit auffüllen
- die Mauer/Absperrung zwischen oben und unten kommt wahrscheinlich noch
- die Feldbahn hat keine Umfahrungsmöglichkeit und keine Werkstattzufahrt

Gerade bei der Feldbahn würde ich noch ein paar Gleise "vortäuschen", da sollte es reichen, wenn die "Gleise" in die Oberfläche geritzt werden und anschließend etwas Rostfarbe bekommen; da fährt ja sowieso nichts... Und vor der Lokgarage/Werkstatt (mit dem Kamin?) würde ich eine Drehscheibe "antäuschen", also ein geritzter Kreis mit einem "Gleiskreuz" drauf, die restliche Kreisfläche mit "Holzbrettern" belegt (natürlich alles nur geritzt und farblich hervorgehoben)
Oben bei dem Bahnanschluß würde ich noch vor den Betonplatten eine Weiche einritzen, deren Gleis aber an der Plattenkante endet (das lag früher da, bevor die Platten verlegt wurden, brauchte man nicht mehr)

Mir gefällt, wie Du die Gebäude angeordent hast, sieht "gewachsen" aus

Viele Grüße
Michael

Hallo zusammeN,

die ersten selbstgebauten Gebäude für das Schieferbergwerk sind soweit fertig.





Im Bericht "Selbstgebaute Häuser" geht´s jetzt weiter mit der Produktionshalle.

Gruß aus KEU, Samms710