Das Vorbild des nächsten Umbaus ist bei den Fachgruppen Ölschaden des technischen Hilfswerkes im Einsatz. Diese Fachgruppe ist zB. dafür zuständig, irgendwo ausgelaufenes Öl zu entfernen, insbesondere aus Gewässern. Dazu steht der FG eine Separationsanlage zur Verfügung, die Öl von Wasser trennen kann, diese ist in dem blauen Container untergebracht. In dem Wechselaufbau auf dem Motorwagen (Umbau aus Wiking-Teilen) sind weitere Ausrüstungsgegenstände untergebracht. Letzterer entstand aus einem Schiebeplanenauflieger von Roco.
Der Container entstand aus einem Überseecontainer von Trix, bei dem das Dach entfernt wurde. Der Anhänger wurde aus einem Dreiachser von Wiking umgebaut. Die Zugöse "verschwindet" im "Betrieb" unter dem Wechselaufbau des LKW und wurde daher auch nicht geändert.
Der nächste Umbau entstand aus einem MB 322 mit Kofferaufbau von Lemke. Der Kofferaufbau blieb in seiner ursprünglichen Form erhalten und wurde nur in der Höhe reduziert und das dach bekam hinten eine Rundung. Die Fenster sind schwarz bedruckte Folie, die auf das Fahrzeug aufgeklebt wurden.
Solche Fahrzeuge hatten idR. einen längeren Radstand und einen kürzeren hinteren Überhang aber mit dem Kompromiss kann ich leben.
Diese Arbeitsbühne befindet sich bestimmt 20 Jahre in meinem Bestand. Als Vorlage diente ein HO-Model von Herpa. Das Fahrerhaus ist von Roco, das Fahrgestell wurde aus Wikingteilen gebaut. Der gesamte Aufbau entstand aus 0,5mm- und 1mm-Kunststoffplatten.
Das Vorbild dieses Vierachsers ist so bei einem Energieversorger im Einsatz.
Die Aufbauten und der Kran entstanden aus 0,5- und 1mm Kunststoffplatten, die Abgaskamine sind aus Rundmaterial. Die Pritsche ist von einem Wiking-Kipper, die in der Höhe reduziert wurde.
Für den Nachschub an ungesundem Zuckerwasser ist bei mir dieses Gespann zuständig. Der LKW von Wiking wurde unverändert gelassen und nur lackiert und mit Werbung beklebt. Der Anhänger entstand aus diversen Teilen aus der Restekiste. Die Werbemotive sind Netzfunde und wurden auf dem PC auf die nötige Größe angepasst.
Das Modell entstand aus dem Wiking-Sattelzug, dessen Auflieger mittels eines Zweiachs-Auflieger-Fahrwerkes zu einem Anhänger wurde. Die Zugmaschine erhielt eine Pritsche aus der Bastelkiste. Die Deichsel wurde von einem Wiking-Anhänger entnommen.
dieses Gespann gefällt mir sehr gut!
Danke für die Anregung
Auch, wenn Deine anderen Fahrzeuge alle gut gebaut sind und nett anzusehen, begeistern mich die wegen ihrer "Modernität" nicht so wie so ein "älteres Teil"
Muss auch mal geschrieben werden: Die sind wirklich nicht schlecht und haben teilweise recht ungewöhnliche Vorbilder, das macht sie schon interessant.
Aber mein Herz schlägt halt mehr für "altes Zeug"
Schon etwas älter ist dieser Sattelzug aus einer Scania-Zugmaschine (Umbau aus einer von Roco, die mit einer weiteren Achse erweitert wurde) und einem Selbstbau-Auflieger.
Die Räder des Aufliegers stammen von Wiking, die Ladefläche und die Fronplatte wurden aus einer 1mm-Kunststoffplate zugeschnitten und zusammengeklebt. Heck- und Seitenunterfahrschutz wurden aus Kunststoffprofilen selbst angefertigt.