Hallo Leute,
mit meinen Bäumen hat es schlimmer ausgesehen als es war, einer der dicken Äste war ein Ast von einer Birke auf dem Nachbargrundstück der in eine Zwetschgenbaum von mir gefallen ist und da nur einige "Ästchen" erwischt hat. Aber vom Fenster aus hat es wild ausgesehen. Bei einem anderen Baum ist einer der Hauptäste abgebrochen, hier dürfte nichts mehr zu retten sein da der auch allem Anschein nach schon geschädigt war (Stammfäule). Ist nur Ärgerlich, der Baum ist ein "Erbe" von meinem Schwiegervater (eine alte "Koch-Apfelsorte").
Nun meine Idee zu meinem "Segment Burgberg". Als erstes der geänderte Gleisplan:
Wie schon im Beitrag #6 beschrieben führt die "Normalspurige Strecke" (grau/blau) am hinteren Bereich des Segments in einen Tunnel wo sie unter die Anlage führt. Im Tunnel wurde die Strecke jetzt weiter an den Segmentrand verschwenkt um etwas Platz zu schaffen.
Am vorderen Teil des Segments wurde die "Schmalspurige Strecke" (gelb/grün) etwas geändert. Die Weiche für den Abzweig der "Zahnradstrecke" (grün) wird auf das angrenzende Segment versetzt. Die Zahnradstrecke bleibt so wie im Ursprungs-Plan.
Diese beiden Bereiche ("Normalspurige Strecke" und "Zahnradstrecke") sind eigentlich fertig geplant.
Es geht um die "Schmalspurige Strecke" (gelb). Diese kommt von einem "Umsteige Bahnhof " (Normalspur-Schmalspur) beziehungsweise von einem Schmalspur Güterbahnhof und führt über den Tunnel in ein "Schmalspur-Netz" im "Irgendwo"!
Im "Spielbetrieb" soll ein Zug (Güter- oder Personenzug) in den Tunnel einfahren und ins "Irgendwo" weiterfahren. Nach einer Zeit soll ein anderer Zug (Güter- oder Personenzug) aus dem "Irgendwo" kommen und in den Güterbahnhof oder zum Umsteigebahnhof weiterfahren.
Also brauche ich einen "Schattenbahnhof" für die Züge !
Die Züge fahren Lok voraus in den Tunnel bzw. "Schattenbahnhof" ein und sollten dann in entgegengesetzter Richtung den "Schattenbahnhof" mit Lok voraus verlassen. Das heißt die Lok müsste im "Schattenbahnhof" von den Wagons abgekoppelt werden, auf einer Drehscheibe gedreht werden und über ein Umfahrungsgleis an den Wagons vorbeifahren und vorne wieder angekoppelt werden. Dies kann an den "selben Zug" oder an einen "neuen Zug" der im "Schattenbahnhof" steht sein. Es sind auch andere Szenarios denkbar.
Meine Idee ist folgende.
Das Zufahrtsgleis fällt im Tunnel bis circa 150 mm vor der Drehscheibe um circa 4 mm ab. Am "tiefsten Punkt" wird mit einem Herkart Entkuppler die Lok abgekuppelt. Das Gleis steigt von diesem "tiefsten Punkt" wieder bis zur Drehscheibe auf Höhe 0 an. Die Lok kann auf die Drehscheibe auffahren. Die Wagons rollen durch ihr Eigengewicht nach, rollen aber nicht auf die Drehscheibe und sie bleiben stehen. Die Steigung der Zufahrt und die Lage des "tiefsten Punkts" muss auf den "schwersten Zug" abgestimmt werden, so dass der nicht zuweit rollt oder beim ankoppeln nicht auf die Drehscheibe geschoben wird.
Die Lok kann nun gedreht werden oder nur auf das "Umfahrungsgleis" geschwenkt werden, sie fährt nun an den Anfang des "Schattenbahnhofs" fährt nun in eines der drei Abstellgleise und koppelt einen "anderen Zug" an. Nun ist ein "anderer Zug" zur ausfahrt aus dem Tunnel bereit.
Es ist jetzt nur so eine Idee aber was haltet Ihr davon ?
schöne Grüße
Eduard