Hybridlack
Verfasst: 08 Jan 2025, 10:15
Hallo,
ich ärgere mich immer wieder, wenn ich Module zum Betrieb aneinanderschraube und dann wieder lösen muss. Teilweise kleben die Module aneinander oder Farbe platzt ab. Das gilt leider für lösungsmittelreduzierte Alkydharzlacke und auch für die mir bekannten Acryllacke auch nach mehrwöchiger Trocknung. Die alten Lacke, die so richtig nach Lösungsmitteln gestunken haben, zeigten dieses Problem nicht, aber der Geruch stört meine Frau und sie sind nicht richtig verfügbar. Ich habe jedenfalls keine Bezugsquelle.
Jetzt ist mir in der NCI-Modulnorm der Begriff Hybridlack über den Weg gelaufen. Bisher kannte ich ihn nicht, aber im Internet habe ich gefunden, dass es sich um wasserbasierte Lacke mit verbesserten Bindersystemen handelt. Das liest sich doch schon mal gut. Hat einer von Euch da schon Erfahrungen?
Gruß aus KerpeN
Hemut
ich ärgere mich immer wieder, wenn ich Module zum Betrieb aneinanderschraube und dann wieder lösen muss. Teilweise kleben die Module aneinander oder Farbe platzt ab. Das gilt leider für lösungsmittelreduzierte Alkydharzlacke und auch für die mir bekannten Acryllacke auch nach mehrwöchiger Trocknung. Die alten Lacke, die so richtig nach Lösungsmitteln gestunken haben, zeigten dieses Problem nicht, aber der Geruch stört meine Frau und sie sind nicht richtig verfügbar. Ich habe jedenfalls keine Bezugsquelle.
Jetzt ist mir in der NCI-Modulnorm der Begriff Hybridlack über den Weg gelaufen. Bisher kannte ich ihn nicht, aber im Internet habe ich gefunden, dass es sich um wasserbasierte Lacke mit verbesserten Bindersystemen handelt. Das liest sich doch schon mal gut. Hat einer von Euch da schon Erfahrungen?
Gruß aus KerpeN
Hemut