Seite 1 von 4
Fahrstraßensicherung, ABC Bremsen
Verfasst: 11 Aug 2025, 11:33
von N-Wolfgang
Hallo zusammeN,
so unwillkommen der wahrscheinlich anstehende „Trassentausch“ auf meiner Anlage auch kommt, gibt er wenigstens die Chance, einigen Murks, den ich in die Anlage eingebaut habe, unauffällig zu korrigieren. Eine Sache, die ich unbedingt korrigieren möchte, ist die Fahrstraßensicherung im Schattenbahnhof und und anderswo.
Hintergrund ist meine Sorge, dass ich, wenn ich mal versehentlich die falsche Lok für die manuelle Steuerung auswähle - das passiert recht schnell mal - unbeabsichtigt mit irgend einem Zug im Schattenbahnhof losfahre, in die dafür nicht gestellte Weichenstraße hinein, anderen Zügen in die Flanke usw. Um dem einen Riegel vorzuschieben, hat der Schattenbahnhof eine relativ simple Schaltung, die bei letzten 25 cm vor der Weiche stromlos schaltet und nur das Gleis, für das die Fahrstraße eingestellt ist, mit Spannung versorgt.
Das funktioniert prima, ist aber trotzdem Mist, weil dann auch die Belegtmelder nicht mehr arbeiten und die Steuerung den Zug verliert.
Vorgestrig, wie ich nun mal bin, ist mir erst jetzt die Erleuchtung gekommen, dass eine Diodenbremsstrecke hier wohl die in jeder Hinsicht bessere Alternative sein sollte. Der betreffende Gleisabschnitt wird mit einer durch Dioden reduzierten Fahrspannung versorgt. Der im Fahrzeug verbaute Dekoder interpretiert dies als Bremsbefehl und hält den Zug an. Und so lange der Strom nur über die Dioden kommt, ist nur noch möglich, rückwärts aus der Bremsstrecke herauszufahren. Vor allem aber bleibt die Lok in der Steuerung präsent.
Ich werde das mal austesten … nichts desto trotz die Frage, hat sich hier schon mal jemand damit beschäftigt und Erfahrungen gesammelt und kann mir ein paar Tipps geben?
Vielen Dank im Voraus für sachdienliche Hinweise!
Re: Fahrstraßensicherung, ABC Bremsen
Verfasst: 11 Aug 2025, 12:41
von MHAG
Hallo Wolfgang,
was mich stören würde, ist, dass Triebwagen und Wendezüge (Lok hinten) bei langen Abschnitten nicht so einfach erfasst werden; an der Spitze ist immer ein Verbraucher notwendig. Ist das mal nicht der Fall, fährt der Zug zu weit.
Eine Lichtschranke würde als punktueller Melder exakt die Zugspitze erkennen, ohne dass an den Fahrzeugen was verändert werden muss.
Ist jetzt nur als Idee in den Raum geworfen...
Viele Grüße
Michael
Re: Fahrstraßensicherung, ABC Bremsen
Verfasst: 11 Aug 2025, 14:36
von N-Wolfgang
MoiN Michael,
ich hab‘s noch nicht ausprobiert, aber grundsätzlich sollte das Steuerprogramm imstande sein, Wendezüge mit Lok hinten oder Züge mit über die ganze Zuglänge verteilter Stromaufnahme richtig zu steuern. Wie komfortabel das geht und wie viel aktuell zu haltender Datenwust dabei entsteht, weiß ich allerdings noch nicht.
Mir geht es hier einzig und alleine um eine Sicherung gegen die eigene Dusseligkeit. In meiner Dampflokflotte befinden sich zum Beispiel mehrere BRn 01 und 03, die eigentlich aus der Entfernung kaum zu unterscheiden sind. Und es gibt auch einige doppelte Lottchens mit gleicher Betriebsnummer, bei denen sowieso nur Ausprobieren hilft. Und da wäre eine Sicherung, dass nicht jede Fehleingabe gleich die übelsten Folgen hat, auf jeden Fall sinnvoll. Nicht, dass ich oben darauf warte, dass die Lok im Bw aus dem Schuppen kommt und unten im Schattenbahnhof rummst es.
Und wenn diese Sicherung dann bei einzelnen Fahrzeugen doch nicht greift, dann ist das eben so. Ansonsten müsste man wahrscheinlich tatsächlich mit Lichtschranken oder Reedkontakten arbeiten, aber da scheue ich den Aufwand etwas. Hier denke ich, dass Wendezüge oder Triebzüge auf meiner Anlage doch eher die Ausnahmen und damit etwas Besonderes sind. Da ist dann die Verwechselungsgefahr nicht so groß wie zwischen den Reichsbahnausführung der 01 und 03 mit Wagnerblechen und doppeltem Spitzensignal.
Re: Fahrstraßensicherung, ABC Bremsen
Verfasst: 11 Aug 2025, 14:51
von MHAG
Hallo Wolfgang!
Wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe, bräuchtest Du eine Loknummernerkennung/Adressmeldung an den Gleisen, damit Du weißt, welche Lok wo steht. Vielleicht mit einem Strichcode unter den Loks samt Leser in den Schattenbahnhofsgleisen, dann siehst Du, welche Lok das ist. Könnte aber ziemlich viel Aufwand sein...
Eines ist mir aber ich nicht klar: Wenn Du doch ein Steuerungsprogramm hast, wozu musst
Du dann die Loks einzeln adressieren? Das Steuerungsprogramm sollte dich wissen, was wo steht

und dann richtig adressieren
Viele Grüße
Michael
Re: Fahrstraßensicherung, ABC Bremsen
Verfasst: 11 Aug 2025, 15:07
von N-Wolfgang
Tjaha, Michael,
im Normalbetrieb weiß auch das Programm alles, insbesondere aber, welche Loks im Schattenbahnhof stehen. Aber das Bw soll ja manuell gesteuert werden, und wahrscheinlich geht es auch nur so. Da gibt es ja auch immer Betriebssituationen mit mehreren Loks auf einem Gleis, und das kriegt das Programm nicht gebacken, wenn nicht jedes Fahrzeug fein säuberlich in seinem, exklusiv ihm zugewiesenen Block steht.
Also kommt der Fahrdienstleiter gar nicht drum herum, hier die Lokomotiven selbst zu adressieren. Mit all den Tollpatschigkeiten, die dem Dienststelleninhaber dabei so unterlaufen mögen.
Re: Fahrstraßensicherung, ABC Bremsen
Verfasst: 11 Aug 2025, 16:48
von MHAG
Hallo Wolfgang!
Ich hätte ja noch eine ganz ketzerische Idee

: eine eigene Zentrale für das Bw und ein Übergabegleis, das entweder mit Verbindung zur Anlagenzentrale oder zur Bw-Zentrale geschaltet wird (am besten zweipolig mit Nullstellung dazwischen). Dann kannst Du im Bw schauen, ob die richtige Lok reagiert
<boshaft>Was bin ich froh, Nicht-Digitalo zu sein

</boshaft>
Viele Grüße
Michael
Re: Fahrstraßensicherung, ABC Bremsen
Verfasst: 12 Aug 2025, 20:51
von N-Wolfgang
Hallo Michael,
eigentlich ist es viel einfacher: An der Lok das Licht ein- und ausschalten. Zwinkert sie Dir zu, dann hast Du die Richtige. Symmetrische Loks mit zwei Führerständen zeigen Dir damit auch gleich, in welche Richtung sie loszufahren gedenken, wenn Du den Regler aufdrehst.
Dieses kleine Detail zeigt auch gleich einen gravierenden Unterschied zwischen Digital und Analog.
Du fährst eben wirklich die Lok und schaltest nicht nur den Strom dafür. Das Ganze wird noch dadurch verstärkt, dass Du mit den passend gewählten Kennwerten für das Beschleunigungs- und Verzögerungsvermögen der Lok auch deren Masse simulierst. Bei einer gut und geschmeidig laufenden Lok ist das ein echter Genuss.
Oder - um im Bw zu bleiben, Du kannst problemlos, wenn drei oder mehr Loks im Behandlungsgleis Schlange stehen, problemlos eine davon bewegen, etwa die letzte an den gerade frei gewordenenen Wasserkran nachrücken lassen, während die erste ein Stück zurücksetzt, weil sie den Trichter der Bekohlung verpasst hat. Ohne Dir einen Kopf um eigens dafür einzurichtende und dann zu schaltende Gleisabschnitte usw machen zu müssen.
<mildes Lächeln> Insofern nehme ich die kleine Mühe des Anwählens der betreffenden Lok gerne in Kauf. </mildes Lächeln>
Re: Fahrstraßensicherung, ABC Bremsen
Verfasst: 18 Aug 2025, 14:47
von N-Wolfgang
MoiN zusammeN,
das überwältigende Feedback zu meiner Anfrage zeigt zumindest, dass dieses ABC-Bremsen nicht allzu geläufig zu sein scheint.
Also habe ich mich mal selbst daran gesetzt, die Wunderwelt dieser Technik zu erkunden. Das Ganze ist etwas Firmenspezifisches und kein DCC-Standard. Entwickelt wurde es von der Firma Lenz. Es findet ohne aktive Mitwirkung der Zentrale ausschließlich auf Ebene des Dekoders in der Lok statt. Wird das Steuersignal auf der rechten Schiene „asymmetrisch“ zu dem auf der linken Schiene, interpretiert dies der Lokdecoder als Bremsbefehl und hält den Zug an.
In der Praxis erzeugt man das abgeschwächte Signal, indem man es durch vier in Reihe geschaltete Dioden schickt und auf die in Fahrtrechtung rechte Schiene legt. Dadurch wird es hinreichend abgeschwächt, dass der Decoder die Asymmetrie erkennt. Zu dieser Anordnung parallel geschaltet wird noch eine einzelne Diode in Gegenrichtung. Für eine entgegenkommende Lok, für die ja die Das verändert das Signal nur wenig, so dass eine entgegen fahrende Lok - für die ja die andere Schiene rechts ist - keine Unterschiede merkt und durchfährt.
Das Ganze steht und fällt natürlich mit dem, was der Lokdekoder kann. Irgend ein Zeitgenosse hat zwar geschrieben, dass heute weitgehend alle „zeitgemäßen“ Dekoder ABC-bremsen können. Mag sein, aber was heißt das konkret?
Egal. Ich habe mir erstmal die 5 Dioden auf eine Platine gelötet, und meine Einmessstrecke so eingerichtet, dass ich sie anschließen kann. Und dann drauf los experimentiert.
Also - nach der Definition jenes Zeitgenossen ist der Löwenanteil der Decoder meiner Lokomotiven nicht zeitgemäß. Das mag hinkommen, die große Zeit meiner Digitalumbauten war so zwischen 2008 und 2010. Die nicht für das ABC-Bremsen eingerichteten Dekoder lassen ihre Loks völlig unbeeindruckt durch die Diodenstrecke durchrauschen.
Es gibt aber doch noch einige wenige neuere Loks und Decoder im Bestand, die laut Beschreibung ABS-Bremsen können.
Leider scheidet ct-Elektronik (Tran) dabei aus. Schlicht und ergreifend, weil Tran im Internet nicht erreichbar ist und die CV-Listen der Dekoder offenbar als geheime Verschlusssache eingestuft sind. Und die Dokumentationen, an die man herankommt, sind noch für ältere Decoder, die es nicht können. Sehr Schade.
Bei Kühn‘s N45 Dekoder gibt‘s das Problem nicht. Merkwürdigerweise sah die Reaktion der Lok auf das Einrichten der ABC-Funktion so aus, dass die Lok vorwärts völlig ungebremst durch die Bremsstrecke fuhr, aber dafür rückwärts stehen blieb bzw. erst gar nicht anfuhr. Man kann bei diesem Dekoder noch die Empfindlichkeit auf den Einfluss der Dioden einstellen, erreicht aber nur bestenfalls, dass die Lok in beiden Richtungen nicht fährt.
Und der N18 von Zimo kann es dafür, wenn man ihn richtig eingestellt hat, auch richtig: Die Lok bremst ab, wenn sie in den Diodenabschnitt einfährt und kann problemlos wieder rückwärts hinausfahren. Legt man nichts weiter fest, dann bremst die Lok einfach mit der eingestellten Bremsverzögerung bis zum Stillstand herunter. Man kann hierfür aber auch einen Modus mit festem Bremsweg einrichten, bei dem die Lok unahängig von der gefahrenen Geschwindigkeit immer an etwa der gleichen Stelle stehen bleibt. Das ist natürlich ideal für einen Signalhalt, oder wenn man die Länge der Schattenbahnhofsgleise voll ausnutzen will. Und es funktioniert prima und ist genau das, was ich mir vorgestellt habe.
Mal geschaut, ob Uhlenbrock etwas Vergleichbares liefern kann - ja, können sie. Und in der Dokumentation dieses Dekoders las ich dann in einem Nebensatz, dass mit der Intellibox und den Uhlenbrock-Boostern die ABC-Funktion „nicht sicher“ funktioniert. Und das ist jetzt natürlich richtig blöde und bricht eigentlich allen weiteren Überlegungen das Genick.
Also Fazit: So schön dieses ABC-Bremsen auch ist, wenn es funktioniert, ich müsste die Dekoder nahezu aller Lokomotiven umrüsten und dann womöglich noch in eine neue Zentrale und Booster investieren. Nicht, dass unbedingt jeden Groschen dreimal umdrehen müsste, aber nö, hier setzt jetzt selbst bei mir so etwas wie eine Vernunft ein.
Also: nein.
Es soll allerdings einen uralten DCC-Standard für Bremsstrecken geben, und den scheinen auch die ältesten Decoder zu beherrschen. Dem werde ich mal nachgegen, aber das Projekt hier ist erstmal tot.
Re: Fahrstraßensicherung, ABC Bremsen
Verfasst: 18 Aug 2025, 19:16
von MHAG
Hallo Wolfgang,
wie Du sicherlich schon mitbekommen hast, bin ich ja Anàloger
Aber irgendwie meinte ich, dass insgesamt 4 Dioden, also 3 zum Bremsen, eine dagegen, verwendet werden, nicht 5. Könnte das ein Fehler sein? Die Zimos arbeiten ja mit niedrigerer Spannung intern (wenn ich das richtig interpretiert habe, mit 3,3V), vielleicht haben die deswegen keine Probleme...
Was ich auch mal aufgeschnappt habe, ältere Decoder müssen aktiv auf ABC-Modus umgeschaltet werden; frag mich aber nicht, wie
Und könnte es sein, dass der Kühn "umgedreht" ist, also der Decoder rechts-links vertauscht, weil der Motor um 180° gedreht eingebaut wurde?
Dass Uhlenbrock eine "andere Endstufe" hat (keine H-Brücke), habe ich auch mal gelesen. Vielleicht hilft das zum Verständnis weiter:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/fo ... 65442#aw48
Es gibt ja Kollegen, die mit dem ABC-Modus gut zurechtkommen sollen, aber da ist dann offenbar keine Steuersoftware im Einsatz -- die beiden Steuerungsarten scheint wohl nicht miteinander zu können...
Drück Dir die Daumen für eine zufrieden stellende Lösung!
Viele Grüße
Michael
Re: Fahrstraßensicherung, ABC Bremsen
Verfasst: 19 Aug 2025, 12:09
von N-Wolfgang
Dankeschön, Michael!
Also, Lenz hat bei seinem Bremsbaustein insgesamt 5 Dioden verbaut. Wobei ich auch nicht sicher bin, ob jetzt die Dioden, die ich zur Hand habe, auch so richtig geeignet sind. Sie müssten ja im kHz-Bereich noch schalten können, sonst dämpfen sie das Steuersignal weg. Allerdings war davon nichts zu merken, denn ausnahmslos alle Loks ließen sich in der Diodenstrecke noch einwandfrei steuern.
Der Witz bei den Dekodern von Kühn und Zimo ist, dass sie in zwei baugleichen Lokomotiven mit dieser 18-poligen Schnittstelle eingesetzt sind. Also dürfte da von Seiten der Lokomotive eigentlich kein Unterschied sein. Man könnte das jetzt sehr einfach prüfen, indem man einfach mal die beiden Dekoder austauscht.
Aber, so wie ich es mir zusammenreime, kommt es darauf ja gar nicht an. Wenn Uhlenbrock schon aussagt, dass mit ihrer Zentrale und ihren Boostern ABC-Bremsstrecken nicht sicher betrieben werden können, dann sehe ich darin das vorgelagerte Problem. Rein funktionell haben die Zentrale und der Booster ja überhaupt nichts mit der ABC-Bremsstrecke zu tun. Sie liefern nur den Strom dafür, und das ist auch schon alles. Wenn der allerdings so beschaffen ist, dass der Hersteller selbst nicht sagen kann, ob noch etwas Brauchbares herauskommt, wenn man ihn durch 4 Dioden leitet, dann wird das Alles zu einer reinen Glückssache.
Und von dieser Warte aus kann ich nur sagen, dass in diesem System eine von zwei eigentlich ABC-fähigen Lokomotiven nicht ordnungsgemäß funktioniert. Ich weiß aber nicht, ob es regelhaft so ist. Die Dekoder haben ja auch ihre Toleranzen und Streuungen. Vielleicht würde ein weiterer Kühn-Dekoder prima funktionen, vielleicht ist aber auch der prima funktionierende Zimo-Dekoder eine große Ausnahme.
Auf der Anlage sollen mal rund 50 Lokomotiven ihren Dienst tun, und zumindest die müssten mit ABC-fähigen Dekordern ausgerüstet werden. Die Kosten werden so bei etwa 40,- EUR pro Dekoder liegen, also müsste ich ziemlich viel Geld in die Hand nehmen. Und wenn sich dann herausstellt, dass es mitder vorhandenen Zentrale und den Boostern tatsächlich nicht zuverlässig geht, müsste ich nochmal mehr Geld in die Hand nehmen, um auch hier umzurüsten.
Es kommen also absurd hohe Kosten zusammen - und das für ein zusätzliches Sicherungssystem, das lediglich den Hosenträger zum Gürtel darstellt. Das steht in keinem vernünftigen Verhältnis mehr. Für das Geld kann ich eine ganze Menge Kurzschlussschäden produzieren. Und insofern sind dann auch die technischen Detailfragen irrelevant gworden.
Die alten Dekoder können es definitiv nicht, in ihren Programmen fehlt die entsprechende Funktionalität vollständig. Die Dekoder werden vom Benutzer „programmiert“ - eigentlich eher konfiguriert oder eingerichtet - indem er alle möglichen Einstellungen festlegt. Die dafür notwendigen Kennwerte werden in entsprechenden Variablen, CV genannt, gespeichert und bestimmen dann die Arbeitsweise des Decoders, etwa, bis zu welcher Höchstgeschwindigkeit er die Lok beschleunigt. Aber was im Programm nicht vorgesehen ist, kann er eben nicht machen.