von TheCircle » 25 Mär 2025, 14:27
Nach einem Wochenende voller Trauer und Leid ist bei mir doch neuer Tatendrang geweckt worden.
In den nächsten Monaten werden die ersten Schritte eingeleitet um in der nächsten Winter-/Modellbahn-Saison wieder durchzustarten.
Zunächst plane ich weiter in meinem zweiten, recht sicheren MOBA-Raum, in dem mein neuer Teil "Schüvener Schweiz" steht,
den angedachten Schattenbahnhof zu realisieren, der auf gleicher Höhe in einem Regal untergebracht wird.
Die Fläche beträgt 160 cm x 60 cm, die Viaduktbrücke die Anlage und Schattenbahnhof verbindet misst 130 cm.
Wenn der überflutete Kellerraum wieder trocken ist wird er als üblicher Lagerraum genutzt. Das meiste wird vorsorglich in Kunststoff-Kisten verstaut.
In dem dann frei gewordenen Raum werde ich mit dem Wiederaufbau beginnen. Wobei ich die meisten geretteten Gebäude nutzen werde.
Vom Grundprinzip wird es jedoch anders.
Mir schweben 2 Regalbahnen vor. Jeweils mit der Abmessung 270 cm x 220 cm, Tiefe 60 cm. Jede Regalbahn hat nur ein einziges Thema.
Regalbahn 1: eine zweispurige Pendelstrecke der Berliner Hochbahn die durch Alt-Berlin fährt. Und das auf einer Strecke von knapp 5 Metern.
Enge Häuserzeilen, kleine Plätze, Berliner Szenen. Ähm ja, laut meiner Planung werde ich die 5 Meter auch brauchen.....
Die Hochbahn ersetzt somit meine bisherige Straßenbahn-Strecke und den Bahnhof Sternschanze der völlig geplättet wurde.
Die Berliner Hochbahn wurde vor Kurzem von Modellbahn Union im Lasercut-Verfahren produziert und lässt sich aus den verschiedensten Elementen
zusammenstellen.
Regalbahn 2: ein Industriegebiet, und das ausschließlich. Die AK Chemie wird in der Tiefe flacher gebaut. So entstehen weniger Freiräume die man irgendwie versucht zu füllen und das mit Teilen die optisch vielleicht garnicht so passen.
Der Hochofen und die Kokerei bekommen im Anschluß einen eigenen Bereich (bisher hatte ich ja beide Industrien vermischt).
Im Anschluß kommt eine Zeche (neu, auch von Modellbahn Union) und weitere optisch passende Gebäude hinzu.
Im Vordergrund werde ich keine Straßen anlegen (Parkplätze und Zufahrten werden von der Ruckwand aus geplant).
Im Vordergrund soll Industriegleis stehen. Auf der gesamten Länge ein überschaubarer Timesaver, etwas mittiger im Bereich des Hochofens
ein Inglenook, der auch nur Anschauungs-Zwecken dienen könnte (also hier ohne Fahrbetrieb).
Und ja, die knapp 5 Meter sind auch schon voll verplant.
Da stand planungstechnisch unser Norbert vor einer ganz anderen Herausforderung um auf einer sogar etwas kleineren Fläche die verschiedensten Teile wie Landschaft, Industrie und Stadt unterzubringen. Doch sein jetziger Plan ist schon durchdacht.
Leider habe ich durch den Platzanspruch dieser zwei Projekte erst einmal keinen Platz meine historische Altstadt wieder aufzubauen.
Ein städtischer Bahnbetrieb mit einem HBF ist somit auch nicht in Planung.
Für die Regalbahnen werde ich wieder auf ein bewährtes Regalsystem zurückgreifen.
Gruß Andreas
Nach einem Wochenende voller Trauer und Leid ist bei mir doch neuer Tatendrang geweckt worden.
In den nächsten Monaten werden die ersten Schritte eingeleitet um in der nächsten Winter-/Modellbahn-Saison wieder durchzustarten.
Zunächst plane ich weiter in meinem zweiten, recht sicheren MOBA-Raum, in dem mein neuer Teil "Schüvener Schweiz" steht,
den angedachten Schattenbahnhof zu realisieren, der auf gleicher Höhe in einem Regal untergebracht wird.
Die Fläche beträgt 160 cm x 60 cm, die Viaduktbrücke die Anlage und Schattenbahnhof verbindet misst 130 cm.
Wenn der überflutete Kellerraum wieder trocken ist wird er als üblicher Lagerraum genutzt. Das meiste wird vorsorglich in Kunststoff-Kisten verstaut.
In dem dann frei gewordenen Raum werde ich mit dem Wiederaufbau beginnen. Wobei ich die meisten geretteten Gebäude nutzen werde.
Vom Grundprinzip wird es jedoch anders.
Mir schweben 2 Regalbahnen vor. Jeweils mit der Abmessung 270 cm x 220 cm, Tiefe 60 cm. Jede Regalbahn hat nur ein einziges Thema.
Regalbahn 1: eine zweispurige Pendelstrecke der Berliner Hochbahn die durch Alt-Berlin fährt. Und das auf einer Strecke von knapp 5 Metern.
Enge Häuserzeilen, kleine Plätze, Berliner Szenen. Ähm ja, laut meiner Planung werde ich die 5 Meter auch brauchen.....
Die Hochbahn ersetzt somit meine bisherige Straßenbahn-Strecke und den Bahnhof Sternschanze der völlig geplättet wurde.
Die Berliner Hochbahn wurde vor Kurzem von Modellbahn Union im Lasercut-Verfahren produziert und lässt sich aus den verschiedensten Elementen
zusammenstellen.
Regalbahn 2: ein Industriegebiet, und das ausschließlich. Die AK Chemie wird in der Tiefe flacher gebaut. So entstehen weniger Freiräume die man irgendwie versucht zu füllen und das mit Teilen die optisch vielleicht garnicht so passen.
Der Hochofen und die Kokerei bekommen im Anschluß einen eigenen Bereich (bisher hatte ich ja beide Industrien vermischt).
Im Anschluß kommt eine Zeche (neu, auch von Modellbahn Union) und weitere optisch passende Gebäude hinzu.
Im Vordergrund werde ich keine Straßen anlegen (Parkplätze und Zufahrten werden von der Ruckwand aus geplant).
Im Vordergrund soll Industriegleis stehen. Auf der gesamten Länge ein überschaubarer Timesaver, etwas mittiger im Bereich des Hochofens
ein Inglenook, der auch nur Anschauungs-Zwecken dienen könnte (also hier ohne Fahrbetrieb).
Und ja, die knapp 5 Meter sind auch schon voll verplant.
Da stand planungstechnisch unser Norbert vor einer ganz anderen Herausforderung um auf einer sogar etwas kleineren Fläche die verschiedensten Teile wie Landschaft, Industrie und Stadt unterzubringen. Doch sein jetziger Plan ist schon durchdacht.
Leider habe ich durch den Platzanspruch dieser zwei Projekte erst einmal keinen Platz meine historische Altstadt wieder aufzubauen.
Ein städtischer Bahnbetrieb mit einem HBF ist somit auch nicht in Planung.
Für die Regalbahnen werde ich wieder auf ein bewährtes Regalsystem zurückgreifen.
Gruß Andreas