Hallo,
ich hätte nicht gedacht, daß man mit der linken Hand so wenig und doch so viel machen kann. Da wartet noch eine Lok auf einen Decoder, aber einhändig bekomme ich sie nicht auf . Also habe ich mich entschlossen, eine Lokliege zu basteln. Den Rahmen will ich aus 2 mm MDF-Platten lasern mit zwei Aufnahmen für Loks: einmal liegend und einmal auf dem Rücken eingeklemmt. Dazwischen kommt eine kleine Werkzeugablage und eine Vertiefung für Schrauben und ähnliches. Das Zeichnen mit links geht nur langsam voran, ich bin jetzt schon 2 Tage dabei. Ich stelle das jetzt trotzdem hier ein, in der Hoffnung noch ein paar Anregungen für die Umsetzung zu erhalten.
nimmst Du Dir eine der existierenden Lokliegen aus Schaumstoff als Vorbild?
Und soll die Lokliege auch das Problem des einhändigen Öffnens lösen? Das wäre zumindest bei meiner Schaumstoffliege auch in MDF Ausführung kaum möglich.
Viele Grüße und nochmal gute Besserung!
Mike
5qm U im Bau, ca. 100m Gleislänge, MTX und Peco Code 80
Zentrale RMX7950usb; Steuerung TC10B2 Gold
Fahren SX1, SX2, DCC; Schalten & Melden SLX
Baubericht: viewtopic.php?t=296
Hallo,
im Endeffekt plane ich eine Kombi der beiden Lokliegen, wobei ich die Rückenlage mittels Klammern in Anlehnung an https://www.linton.de/lokliege/ realisieren will.
@Mike, zumindestens soll sie helfen. Zahnstocherkeile könnte man auch einhändig positionieren, außerdem ist die bewußte Lok geschraubt.
Die Lokliege ist gut gelungen, mir fällt beim ersten hinsehen kein Kritikpunkt auf.
Die "Teileablage" in der Mitte finde ich Gut.
Wie lang ist deine Lokliege eigentlich, die Lokliegen von DM-Toys sind nur 200 mm lang.
Eine der Liegen gibt es auch in 400 mm länge.
Beim überprüfen meines Lokbestandes ist mir nämlich aufgefallen das einige Loks 200 bis 250 mm lang sind.
Gute Besserung und werde nicht Ungeduldig was die Heilung betrifft.
In der Mitte befindet sich eine Werkzeugablage und zwei becherförmige Vertiefungen (3D-gedruckt). Die kleine Vertiefung hat einen Magnetstreifen als Modell z.B. zur Schraubensicherung.
Was mich bei den herkömmlichen Lokliegen aus Schaumstoff rasend stört ist das geringe Gewicht und das es keine Möglichkeit gibt, das Ding auf dem Werktisch zu arretieren. Grad heute abend habe ich mich da wieder ernsthaft drüber geärgert
Da will ich ein Kabel anlöten und das Teil rutscht dauernd weg
Hast Du bei Deiner Konstruktion da eine Lösung?
Viele Grüße
Mike
PS: Tante Edit meint den Einwand/Hinweis hätte ich auch früher geben können
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4 Gummifüßchen unten dran sollten da doch bei den meisten Untergründen auch helfen.
Helmut, das ist schön geworden... und zweckmäßig. Ich muss mal schauen, habe mir ja auf der Messe in Mannheim auch eine geholt in "Schaumstoff only", aber die kann man bestimmt integrieren in ein Gehäuse mit Ablagefläche, etc. Danke für die Inspiration.