Hallo Helmut,
auf einem Foto war eine technische Zeichnung mit einigen Maßen. Ein Fotos habe ich darauf skaliert und dann vom Foto die Maße rausgemessen. Natürlich je Seite und Ansicht.
Grüße
Andreas
Kleiner Rangierdiesel „Rangierlok RL3 - 20520“ Nachbau Faden
Re: Kleiner Rangierdiesel „Rangierlok RL3 - 20520“ Nachbau Faden
Hallo FreuNde,
hier ein Zwischenstand. 0,15 mm Nieten werden sehr klein beim Ätzen - ich denke die werden verschwinden beim Lackieren. Bei Linien/Biegekanten/Durchbrüchen funktioniert das sehr gut. Dann kommen wieder 3D Decal Nieten zum Einsatz.
Die ganz kurzen Knicke sind auch nicht faltbar so bald es um längere Knicke geht und es unter 0,5 mm Tiefe ist.
Der Vorbau ragt ja ins Führerhaus - hier wäre es besser gewesen das als ein Teil zu konstruieren und das Führerhaus aufzusetzen.
Das Dach ist als einziges Führerhaus Bauteil nichtasymmetrisch geätzt, das würde ich auch ändern dann ist es leichter in Form zu bringen. Sonst passt bisher alles gut zusammen.
Grüße
Andreas

hier ein Zwischenstand. 0,15 mm Nieten werden sehr klein beim Ätzen - ich denke die werden verschwinden beim Lackieren. Bei Linien/Biegekanten/Durchbrüchen funktioniert das sehr gut. Dann kommen wieder 3D Decal Nieten zum Einsatz.
Die ganz kurzen Knicke sind auch nicht faltbar so bald es um längere Knicke geht und es unter 0,5 mm Tiefe ist.
Der Vorbau ragt ja ins Führerhaus - hier wäre es besser gewesen das als ein Teil zu konstruieren und das Führerhaus aufzusetzen.
Das Dach ist als einziges Führerhaus Bauteil nichtasymmetrisch geätzt, das würde ich auch ändern dann ist es leichter in Form zu bringen. Sonst passt bisher alles gut zusammen.
Grüße
Andreas
Re: Kleiner Rangierdiesel „Rangierlok RL3 - 20520“ Nachbau Faden
Hallo Andreas,
dass sieht doch schon wirklich gut aus.
Gruß aus KerpeN
Helmut
dass sieht doch schon wirklich gut aus.
Gruß aus KerpeN
Helmut
Re: Kleiner Rangierdiesel „Rangierlok RL3 - 20520“ Nachbau Faden
Hallo Andreas,
Wenn ich das richtig sehe, stoßen die Flächen stumpf aufeinander und werden dann verlötet. Wie fixierst Du die Teile, ohne das Du Dir die Finger verbrennst? Wie lötest Du, das sieht sehr sauber aus. Flamme oder Lötkolben, Lötzinn oder Lötpaste?
Auf jeden Fall sieht das bisher sehr sauber aus.
Gruß aus KerpeN
Helmut
Wenn ich das richtig sehe, stoßen die Flächen stumpf aufeinander und werden dann verlötet. Wie fixierst Du die Teile, ohne das Du Dir die Finger verbrennst? Wie lötest Du, das sieht sehr sauber aus. Flamme oder Lötkolben, Lötzinn oder Lötpaste?
Auf jeden Fall sieht das bisher sehr sauber aus.
Gruß aus KerpeN
Helmut
Re: Kleiner Rangierdiesel „Rangierlok RL3 - 20520“ Nachbau Faden
Hallo Helmut, Danke für Dein Lob.
Ich löte mit Lötzinn und Lötkolben. Die einzigen Flächen die Stumpf aufeinander stoßen sind das Führerhaus und der Vorbau. Das würde ich bei einer Neukonstruktion ändern so dass der Vorbau unter dem Führerhaus durchgeht. Innen muss noch das „Armaturenbrett“ verklebt werden - es hat die gleiche Form wie der Vorbau deshalb könnte dieser Problemlos in das Führerhaus ragen.
Bei dieser Verlötung habe ich den Vorbau und das Führerhaus zwischen Daumen und Zeigefinger festgehalten. Ich hatte mich zufällig vorher am Zeigefinger etwas geschnitten und hatte dort dann ein Pflaster kleben. Daraufhin habe ich mir auf den Daumen auch noch ein „Schutzpflaster“ geklebt. Damit wurde es bei kurzer Lötzeit nicht Mal unangenehm warm. Glücklicher Zufall
.
Der Rest ist in Form gebogen/gekantet und dann von Innen mit Lötzinn verlötet das ist recht einfach. Gehalten wird das zu lötende dabei von einer dritten Hand.
Schönen Abend
Andreas
Ich löte mit Lötzinn und Lötkolben. Die einzigen Flächen die Stumpf aufeinander stoßen sind das Führerhaus und der Vorbau. Das würde ich bei einer Neukonstruktion ändern so dass der Vorbau unter dem Führerhaus durchgeht. Innen muss noch das „Armaturenbrett“ verklebt werden - es hat die gleiche Form wie der Vorbau deshalb könnte dieser Problemlos in das Führerhaus ragen.
Bei dieser Verlötung habe ich den Vorbau und das Führerhaus zwischen Daumen und Zeigefinger festgehalten. Ich hatte mich zufällig vorher am Zeigefinger etwas geschnitten und hatte dort dann ein Pflaster kleben. Daraufhin habe ich mir auf den Daumen auch noch ein „Schutzpflaster“ geklebt. Damit wurde es bei kurzer Lötzeit nicht Mal unangenehm warm. Glücklicher Zufall
Der Rest ist in Form gebogen/gekantet und dann von Innen mit Lötzinn verlötet das ist recht einfach. Gehalten wird das zu lötende dabei von einer dritten Hand.
Schönen Abend
Andreas