in letzter Zeit gab es immer mal wieder Einblicke in die "Modellbahnmotivationsgefühlslage" einiger Moba-Freunde.Da es ja noch keinen Psychotherapeuten mit Fachrichtung Modellbahn gibt,laßt uns doch hier einfach mal über Frust und Lust bzgl.Modellbahn schreiben.
Ich fang mal bei mir an:
Mein nicht gerade kleines "Biefang"-Projekt erfordert eigentlich konsequentes Arbeiten an allen möglichen Teilen der Baustelle, um zumindest im Groben irgendwann fertig zu werden.Nun ist Moba nicht alles : Familie, Freunde, Rockmusik und Militärjets (nicht als Waffe,sondern technisch) sind ebenfalls wichtige und zeitintensive Kriterien,so daß ich oft gar nicht zur Moba komme und manchmal sogar resigniere, ob das alles noch Sinn macht...
Ich sitze aber auch schon mal auf meinem Drehstuhl (hallo Rudi) und laß bei nem Glas Rotwein nur die Züge über die Strecke fahren, und dann kommt oft die Lust am Weiterbauen (oder auf ne 2.Flasche Red Wine)

Aber es macht halt letzten Endes überwiegend Spaß und Freude sich mit der Moba zu beschäftigen,und meine "Biefang"-Anlage wird sowieso nie fertig.
Übrigens denke ich,daß ein zwischenzeitlicher Fahrbetrieb immer wieder die Stimmung hebt,und Rudi,Du hast doch bestimmt auch einen Drehstuhl

Viele Grüße
Frank ,( der voller Vorfreude auf Morgen ist.Dann hatt er die Piko 216
