Bau eines verfallenen Stellwerks
Re: Bau eines verfallenen Stellwerks
Hallo Helmut,
boahh ehh, was für eine Bruchbude
Sieht sehr gut aus richtig heruntergekommen.
Mir gefallen im Ziegelmauerwerk die hellen Fugen am besten.
Aber auch die gefüllten Gefache im Fachwerkbau.
Bin mal gespannt wie es weitergeht.
Gruß aus KEU, Samms710
boahh ehh, was für eine Bruchbude
Sieht sehr gut aus richtig heruntergekommen.
Mir gefallen im Ziegelmauerwerk die hellen Fugen am besten.
Aber auch die gefüllten Gefache im Fachwerkbau.
Bin mal gespannt wie es weitergeht.
Gruß aus KEU, Samms710
Re: Bau eines verfallenen Stellwerks
Moin zusammen,
nach Müller's Bruchbuden kommen jetzt Helmut's Bruchbuden.
Sehr schön!!!
nach Müller's Bruchbuden kommen jetzt Helmut's Bruchbuden.
Sehr schön!!!
Re: Bau eines verfallenen Stellwerks
Hallo Helmut,
mir persönlich gefällt die neue Version mit den bündigen Steinen deutlich besser. Insgesamt wird das wohl wieder ein kleines Meisterwerk Deiner Modellbaukunst!
Liebe Grüße
Mike
mir persönlich gefällt die neue Version mit den bündigen Steinen deutlich besser. Insgesamt wird das wohl wieder ein kleines Meisterwerk Deiner Modellbaukunst!
Liebe Grüße
Mike
5qm U im Bau, ca. 100m Gleislänge, MTX und Peco Code 80
Zentrale RMX7950usb; Steuerung TC10A4 Gold
Fahren SX1, SX2, DCC; Schalten & Melden SLX
Baubericht: viewtopic.php?t=296
Zentrale RMX7950usb; Steuerung TC10A4 Gold
Fahren SX1, SX2, DCC; Schalten & Melden SLX
Baubericht: viewtopic.php?t=296
Re: Bau eines verfallenen Stellwerks
Hallo Helmut,
ich weiß echt nicht, was mir besser gefällt -- haben beide was
Auf Fotos könnte die glattere Fläche besser wirken, während auf der Anlage vermutlich die aufgesetzten Steine plastischer in Erscheinung treten... Tendenz bei mir eher zu den aufgesetzten Steinen.
Eine Kleinigkeit "stört" mich etwas, das sind die "nur" gravierten Stürze über der Tür und den Fenstern. Ich würde die wahrscheinlich plastisch hervorheben und einzelne Steine aufkleben; eine graviertaugliche Platte ist wahrscheinlich zu dick, sonst könnte man das auch so machen. Kann aber auch sein, dass ich hervorstehende Stürze nur "aus dem Süden" gewohnt bin und weiter nördlich diese eher bündig mit der Wand sind?
Jedenfalls sieht das Stellwerk jetzt schon richtig "verlottert" aus, fehlen nur noch Schutt und Müll innen und rundherum Und natürlich viele Brennnnesseln und Rankpflanzen aussen.
Viele Grüße
Michael
ich weiß echt nicht, was mir besser gefällt -- haben beide was
Auf Fotos könnte die glattere Fläche besser wirken, während auf der Anlage vermutlich die aufgesetzten Steine plastischer in Erscheinung treten... Tendenz bei mir eher zu den aufgesetzten Steinen.
Eine Kleinigkeit "stört" mich etwas, das sind die "nur" gravierten Stürze über der Tür und den Fenstern. Ich würde die wahrscheinlich plastisch hervorheben und einzelne Steine aufkleben; eine graviertaugliche Platte ist wahrscheinlich zu dick, sonst könnte man das auch so machen. Kann aber auch sein, dass ich hervorstehende Stürze nur "aus dem Süden" gewohnt bin und weiter nördlich diese eher bündig mit der Wand sind?
Jedenfalls sieht das Stellwerk jetzt schon richtig "verlottert" aus, fehlen nur noch Schutt und Müll innen und rundherum Und natürlich viele Brennnnesseln und Rankpflanzen aussen.
Viele Grüße
Michael
Re: Bau eines verfallenen Stellwerks
Hallo,
vielen Dank für Eure Antworten. Interessant finde ich die Antworten von Michael und Mike zu den aufgesetzten Sockelsteinen. Irgendwie hänge ich dazwischen. die 0,5 mm starke Pappe im linken Haus trägt auch für das Auge sehr stark auf und wirkt auf mich unnatürlich (soweit man das bei einem Kunstbau überhaupt sagen kann), die rechte Fassade ist einfach platt, wirkt aber zur Zeit noch harmonischer auf mich. Da der Laser schon läuft, werde ich auch das rechte Untergeschoss bauen und dann mal im Vergleich die erste Etage auf beide aussetzen. Wahrscheinlich wären 0,2 oder 0,3 mm Sockel besser, da habe ich habe bisher keine brauchbare Pappe. Mit der Verwitterung bin ich auch ganz zufrieden. Ich habe die hellen Fugen mit Pigmenten (heller Schmutz von Asoa) hergestellt, die ich mit Wasser verdünnt habe. Da kein Bindemittel dabei ist, kann man das recht gut mit einem feuchten Tuch von den Steinoberflächen abreiben. Danach von ein dunklergrauer Wash ...
Hier in der Gegend sehe ich eigentlich beide Arten von Fensterstürzen. Gefühlt würde ich sagen , mehr bündig als hervorstehend. Daher ist mir das gar nicht in den Sinn gekommen, aber für das nächste Gebäude behalte ich das im Hinterkopf.
Gruß aus KerpeN
Helmut
vielen Dank für Eure Antworten. Interessant finde ich die Antworten von Michael und Mike zu den aufgesetzten Sockelsteinen. Irgendwie hänge ich dazwischen. die 0,5 mm starke Pappe im linken Haus trägt auch für das Auge sehr stark auf und wirkt auf mich unnatürlich (soweit man das bei einem Kunstbau überhaupt sagen kann), die rechte Fassade ist einfach platt, wirkt aber zur Zeit noch harmonischer auf mich. Da der Laser schon läuft, werde ich auch das rechte Untergeschoss bauen und dann mal im Vergleich die erste Etage auf beide aussetzen. Wahrscheinlich wären 0,2 oder 0,3 mm Sockel besser, da habe ich habe bisher keine brauchbare Pappe. Mit der Verwitterung bin ich auch ganz zufrieden. Ich habe die hellen Fugen mit Pigmenten (heller Schmutz von Asoa) hergestellt, die ich mit Wasser verdünnt habe. Da kein Bindemittel dabei ist, kann man das recht gut mit einem feuchten Tuch von den Steinoberflächen abreiben. Danach von ein dunklergrauer Wash ...
Hier in der Gegend sehe ich eigentlich beide Arten von Fensterstürzen. Gefühlt würde ich sagen , mehr bündig als hervorstehend. Daher ist mir das gar nicht in den Sinn gekommen, aber für das nächste Gebäude behalte ich das im Hinterkopf.
Gruß aus KerpeN
Helmut
Re: Bau eines verfallenen Stellwerks
Hallo,
hier mal 2 Bilder des neuen Erdgeschosses mit der 1. Etage. Außerdem habe ich einen Treppenaufgang gemacht. Da das Stellwerk etwa zur Hälfte in den Hang eingelassen ist, erhält die Treppen außen eine Mauer bis etwa Unterkante der 1. Etage. Aktuell hat die Treppe eine Breite von 10 mm, Auf der schmalen Seite wird das auf 5-6 mm, auf der Rückseite auf 7-8 mm verkleinert, da dass Obergeschoss 2 mm hervorragt.
Gruß aus KerpeN
Helmut
hier mal 2 Bilder des neuen Erdgeschosses mit der 1. Etage. Außerdem habe ich einen Treppenaufgang gemacht. Da das Stellwerk etwa zur Hälfte in den Hang eingelassen ist, erhält die Treppen außen eine Mauer bis etwa Unterkante der 1. Etage. Aktuell hat die Treppe eine Breite von 10 mm, Auf der schmalen Seite wird das auf 5-6 mm, auf der Rückseite auf 7-8 mm verkleinert, da dass Obergeschoss 2 mm hervorragt.
Gruß aus KerpeN
Helmut
Re: Bau eines verfallenen Stellwerks
Hallo Helmut,
nachdem die Bilder etwas "sacken" konnten, finde ich die Wände zu flach; mir geht die Profilierung durch die hervorstehenden Werksteine ab Vor allem an den Gebäudekanten sieht es für mich eigenartig aus, wenn die Eckensteine in der gleichen Ebene wie die Ziegel liegen.
Mir gefällt aber die um die Ecke führende Treppe Wird es da nach dem Eingang noch weiter nach oben gehen zur Straße?
Frohe Ostern
Michael
nachdem die Bilder etwas "sacken" konnten, finde ich die Wände zu flach; mir geht die Profilierung durch die hervorstehenden Werksteine ab Vor allem an den Gebäudekanten sieht es für mich eigenartig aus, wenn die Eckensteine in der gleichen Ebene wie die Ziegel liegen.
Mir gefällt aber die um die Ecke führende Treppe Wird es da nach dem Eingang noch weiter nach oben gehen zur Straße?
Frohe Ostern
Michael
Re: Bau eines verfallenen Stellwerks
Hallo zuusammen,
auch erstmal frohe Ostern.
Wie schon erwähnt, würde ich auch gerne die Eckensteine und den Sockel erhaben machen, schießlich habe ich damit angefangen. Aber die 0,5 mm, die ich lasertechnisch machen (alternativ müsste ich andere Pappe suchen) kann, sind mir einfach to much. Der Aufwand, den Sockel aus Messing zu ätzen, ist mir zu groß. Bleibt also aktuell nur die Auswahl zwischen:
Michael bevorzugt wohl die obere linke Variante, ich eher die untere Variante. Vielleicht gibt es ja nach andere Meinungen.
Gruß aus KerpeN
Helmut
auch erstmal frohe Ostern.
Wie schon erwähnt, würde ich auch gerne die Eckensteine und den Sockel erhaben machen, schießlich habe ich damit angefangen. Aber die 0,5 mm, die ich lasertechnisch machen (alternativ müsste ich andere Pappe suchen) kann, sind mir einfach to much. Der Aufwand, den Sockel aus Messing zu ätzen, ist mir zu groß. Bleibt also aktuell nur die Auswahl zwischen:
Michael bevorzugt wohl die obere linke Variante, ich eher die untere Variante. Vielleicht gibt es ja nach andere Meinungen.
Gruß aus KerpeN
Helmut
Re: Bau eines verfallenen Stellwerks
Hallo,
ich habe mich jetzt mal mit der Dimensionierung des Dachstuhls beschäftigt. Hier mal das Pappgerüst (der Erkervorbau fehlt noch). Wahrscheinlich werde ich entsprechende Pfannenimitationen von Redutex verwenden. Ich denke, die Dimensionierung ist nicht vollkommen daneben, oder?
Gruß aus KerpeN
Helmut
ich habe mich jetzt mal mit der Dimensionierung des Dachstuhls beschäftigt. Hier mal das Pappgerüst (der Erkervorbau fehlt noch). Wahrscheinlich werde ich entsprechende Pfannenimitationen von Redutex verwenden. Ich denke, die Dimensionierung ist nicht vollkommen daneben, oder?
Gruß aus KerpeN
Helmut
Re: Bau eines verfallenen Stellwerks
Hallo Helmut,
wirkt für mich stimmig.
Ein Tipp (aus eigener Erfahrung): Schneide Dir für die vier Ecken auch Spanten, die dann im 45°-Winkel herausstehen bis zu den Dachecken, macht später das Leben einfacher, wenn Du die Dachhaut aufklebst.
Du hast Dich doch für die aufgesetzten Steine am Mauerwerk entschieden?
Viele Grüße
Michael
wirkt für mich stimmig.
Ein Tipp (aus eigener Erfahrung): Schneide Dir für die vier Ecken auch Spanten, die dann im 45°-Winkel herausstehen bis zu den Dachecken, macht später das Leben einfacher, wenn Du die Dachhaut aufklebst.
Du hast Dich doch für die aufgesetzten Steine am Mauerwerk entschieden?
Viele Grüße
Michael