von N-Wolfgang » 08 Jul 2025, 00:01
Hallo Michael,
ne, ne, Kein Massivholz. Es ist Sperrholz, 5 lagig und Multiplex, 9 lagig, beides Pappel. Wenn ich jetzt etwas Exotischeres genommen hätte, dann wüsste ich ja wenigstens, woher es kommt.
Ich kann mich noch gut dran erinnern, bei meiner ersten Anlage vor über 50 Jahren war es, dem schmalen Schülergeldbeutel gerecht werdend, Sperrholz von Obstkisten aus dem Suermarkt. War zwar nur 5 mm stark, aber stand wie ne Eins und hat nichts gekostet. Tja, wie sich die Zeiten ändern …
Die Frage bleibt, wie damit umzugehen … Nachbessern, verstärken, stabilisieren wäre die erste Idee, Problem ist nur, dass ich keine Ahnung habe, was, wo und wie, damit ich‘s sicher in den Griff kriege und eigentlich auch keine Lust habe, hier erst noch unendlich Mühen rein zu stecken, um wahrscheinlich dann doch zu scheitern.
Also habe ich mich dazu durchgerungen, hier radikal vorzugehen. Denn die Sache ist ja eigentlich klar. Wenn die Anlage Spaß machen soll, muss sie auch mit einem gewissen Maß an Zuverlässigkeit funktionieren. Und wenn das jetzt, bei aller zunächst erfolgreichen Mühe, schon zu erodieren beginnt, wie soll das erst in ein paar Jahren werden? Das Leben ist einfach zu kurz für schlechte Trassenbretter.
Wenn also die Probleme zunehmen, und das wird sich ja schnell zeigen, dann werde ich in den sauren Apfel beißen und - Politisch geschickt ausgedrückt - einen „Austausch der Trassenbretter“ vornehmen. Lieber jetzt nochmal ein paar Wochen ungeplante Arbeit, als die nächsten Jahre einen beständigen Ärger ohne Land in Sicht.
Hallo Michael,
ne, ne, Kein Massivholz. Es ist Sperrholz, 5 lagig und Multiplex, 9 lagig, beides Pappel. Wenn ich jetzt etwas Exotischeres genommen hätte, dann wüsste ich ja wenigstens, woher es kommt.
Ich kann mich noch gut dran erinnern, bei meiner ersten Anlage vor über 50 Jahren war es, dem schmalen Schülergeldbeutel gerecht werdend, Sperrholz von Obstkisten aus dem Suermarkt. War zwar nur 5 mm stark, aber stand wie ne Eins und hat nichts gekostet. Tja, wie sich die Zeiten ändern …
Die Frage bleibt, wie damit umzugehen … Nachbessern, verstärken, stabilisieren wäre die erste Idee, Problem ist nur, dass ich keine Ahnung habe, was, wo und wie, damit ich‘s sicher in den Griff kriege und eigentlich auch keine Lust habe, hier erst noch unendlich Mühen rein zu stecken, um wahrscheinlich dann doch zu scheitern.
Also habe ich mich dazu durchgerungen, hier radikal vorzugehen. Denn die Sache ist ja eigentlich klar. Wenn die Anlage Spaß machen soll, muss sie auch mit einem gewissen Maß an Zuverlässigkeit funktionieren. Und wenn das jetzt, bei aller zunächst erfolgreichen Mühe, schon zu erodieren beginnt, wie soll das erst in ein paar Jahren werden? Das Leben ist einfach zu kurz für schlechte Trassenbretter.
Wenn also die Probleme zunehmen, und das wird sich ja schnell zeigen, dann werde ich in den sauren Apfel beißen und - Politisch geschickt ausgedrückt - einen „Austausch der Trassenbretter“ vornehmen. Lieber jetzt nochmal ein paar Wochen ungeplante Arbeit, als die nächsten Jahre einen beständigen Ärger ohne Land in Sicht.