Hallo Helmut,
ein paar neue Gedanken, die mir eingefallen sind:
Vermutlich wird nicht das Entkuppeln das Problem sein, sondern wahrscheinlich eher das
Einkuppeln, denn die Wagen rollen ja gern mal weg dabei...
Eine vielleicht komische Idee

: Unter allen Wagen mittig einen Magneten (auf gleiche Polung achten!) anbringen und an den Halteplätzen den passenden Gegenmagneten unter dem Gleis einbauen, zum einen werden die Wagen so leicht fixiert und können nicht wegrollen, zum anderen sind dadurch auch die Positionen eindeutig festgelegt. Die Anziehung soll gerade so stark sein, dass die Wagen nicht so leicht wegrollen, aber für die Lok keine Einschränkung für die Zugkraft darstellt.
Vielleicht ist auch für diese "Rangierspielwagen" eine spezielle Kupplung besser geeignet, diese
N-Tram - 9091 - FineScale-Kupplungen soll sehr leichtgängig sein; habe sie aber selber nicht im Einsatz.
Für das Rangierspiel würde ich auch darauf achten, dass nur 4- oder 6-achsige Wagen mit etwa gleicher Länge verwendet werden. Die sind etwas toleranter beim Betrieb. Und es wäre sicher auch gut, "Eingleiser" an verschiedenen Stellen vorzusehen.
Und als "Landschaft" könnten auch flache graue Flächen (als "Fundamente") mit aufgemalten Details dienen, dazu stabile flache Laderampen und Lagerplätze, als letzte Reihe vor dem Modul könnten auch Lagerhäuser und ähnliches stehen, wo man davor gut die Fahrzeuge sehen kann.
Kommt natürlich auch auf den Gleisplan an, Inglenook und TimeSaver scheinen ja schon gesetzt, oder? Vielleicht gibt es ja noch was Interessantes
Wegen der Kontaktfreudigkeit könnte für die Rangierlok eine Schienenbehandlung mit ATF nützlich sein, natürlich nur sehr sparsam und nicht zu oft; extrem akkurat verlegte Schienen sind dabei sicher auch hilfreich
Viele Grüße

Michael